DE583818C - Behaelterverschliessvorrichtung - Google Patents

Behaelterverschliessvorrichtung

Info

Publication number
DE583818C
DE583818C DEW87337D DEW0087337D DE583818C DE 583818 C DE583818 C DE 583818C DE W87337 D DEW87337 D DE W87337D DE W0087337 D DEW0087337 D DE W0087337D DE 583818 C DE583818 C DE 583818C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
spring
valve
cylinder
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW87337D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THOMAS BYRD WHITTED
Original Assignee
THOMAS BYRD WHITTED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THOMAS BYRD WHITTED filed Critical THOMAS BYRD WHITTED
Priority to DEW87337D priority Critical patent/DE583818C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE583818C publication Critical patent/DE583818C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/24Special measures for applying and securing caps under vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verschließen von Behältern, insbesondere von durch einen Deckel mit Dichtungsring zu verschlie-Senden Einmachgefäßen, mittels einer auf den, Behälter dicht aufsetzbaren und evakuierbaren Saugglocke.
Es sind von Hand steuerbare Verschließvorrichtungen bekannt, bei denen nach dem Aufsetzen einer Saugglocke auf den zu verschließenden Behälter zu dessen Entlüftung ein besonderes Ventil geöffnet oder ein Pumpenkolben bewegt werden muß, wonach die Saugglocke von Hand abzusetzen und gegebenenfalls nebst dem Kolben in die Ausgangsstellung für den nächsten Schließvorgang zurückgebracht werden muß.
Ferner sind Verschließmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen die Aufundabbewegung einer Saugglocke einerseits und die Bewegung eines den Deckel tragenden und aufsetzenden Gliedes andererseits durch mehrere Exzenter gesteuert wird.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie zum Verschließen eines Behälters mehrere gesondert gesteuerte Einzelvorgänge vorsehen, mit denen nacheinander das Aufsetzen der Glocke, das Entlüften, das Aufsetzen des gegebenenfalls vor dem Entlüften angehobenen Deckels, das Belüften und das Abheben der Glocke bewirkt wird. Hierdurch wird die Ausbildung der bekannten Verschließmaschinen oder -vorrichtungen sehr umständlich und kostspielig und vor allem der einzelne Verschließvorgang so· langwierig und unwirtschaftlich, daß er sich für rasch aufeinanderfolgendes Verschließen von z. B. am laufenden Band stetig in großer Zahl zugeführten Einmachgefäßen nicht eignet.
Dies gerade bezweckt die Erfindung unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu ermöglichen, indem sie bei einer Verschließvorrichtung der eingangs genannten Art vorsieht, die Saugglocke über einer Verschließstelle, an der der zu verschließende, durch eine Fördereinrichtung einzeln zugeführte Behälter während des Verschließ Vorganges steht, durch Steuerung eines außerdem zur Evakuierung und Belüftung dienenden Organs 43, 44' auf und ab bewegbar zu führen. Damit wird im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen erstmalig erreicht, daß am laufenden Band zugeführte Behälter durch Steuerung eines einzigen Organs mit je einer einzigen Steuerbewegung evakuiert und verschlossen werden, wodurch sich große Ersparnisse an Zeit und Kosten ergeben. ·
Bei dem Evakuierungsvorgang werden, z. B. zur Konservierung von Nahrungsmitteln, in an sich bekannter Weise praktisch die gesamte Luft oder andere Gase aus dem Einmachgefäß herausgezogen, nachdem dies mit dem zu konservierenden Nahrungsmittel nahezu vollständig gefüllt ist. Dadurch werden praktisch der gesamte Sauerstoff und
andere Gase, die eine unerwünschte Einwirkung auf das Nahrungsmittel haben, aus dem Gefäß entfernt.
In der Zeichnung ist eine einfache Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung im Schnitt eine Seitenansicht, wobei Teile weggebrochen sind.
Eine Fördereinrichtung mit einer Mehr-ίο zahl Glieder io mit nach oben hervorstehenden Ringen 11 bildet einen in Längsrichtung bewegbaren Tragtisch, auf dem die Einmachgefäße 12 getragen werden. Die ringförmigen Fassungen 11 sind von etwas größerem Durchmesser als die Böden der Einmachgefäße 12, so daß sie diese aufnehmen können und sicher festhalten, während diese unter der allgemein mit 13 bezeichneten Verschließvorrichtung vorbeigeführt und in Linie mit dieser angehalten werden.
Die Erfindung ist in Anwendung auf das Verschließen von Einmachgefäßen, wie sie im amerikanischen Patent 1 212 274 (Verschlußmittel für luftdichtes Verschließen von Einmachgefäßen) gezeigt sind, dargestellt. Vor dem Arbeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Einmachgefäße 12 beispielsweise mit einem Nahrungsmittel, das mit der Ziffer 14 bezeichnet ist, gefüllt, und auf dieses ist ein Deckel oder ein sonstiges Verschlußstück 15 aufgesetzt worden, dessen Rand mit einem Verschlußring 16 ausgerüstet ist.
Ein Raum 17 unter dem-Deckel 15 und über der Oberfläche des Inhalts 14 des Einmachgefäßes ist zu diesem Zeitpunkt mit Luft oder mit Gasen gefüllt, die durch die Nahrungsmittel entwickelt worden sind. Ein senkrecht angeordneter Kolben 18 ist mittels eines Flansches 19 an der unteren Oberfläche . eines gegeigneten Trägers 20 befestigt und ragt in die Bohrung 21 eines Zylinders 22. Zwei Arme 23 stehen radial aus dem oberen Ende des Zylinders 22 heraus und sind mittels Schraubenfedern 24 mit am Flansch 19 ausgebildeten ösen 25 verbunden. Diese Federn haben für gewöhnlich das Bestreben, den Zylinder in seiner obersten vertikalen Lage zu halten, wobei Bewegungen in dieser Richtung durch den vom Kolben 18 getragenen Anschlagbolzen 26, der gegen den Rand.,27 des Zylinders anstößt, begrenzt werden. Um eine Dfehung der Teile relativ zueinander zu verhindern, ist gemäß der Erfindung in der inneren Wand dieses Zylinders 22 eine senkrechte Nut 28 vorgesehen, in die ein vom Kolben· 18 getragener Führungsbolzen 29 eingreift.
Das untere Ende des Zylinders 22 geht bei
So 30 nach außen in einen Flansch über und bildet nach unten mit seinem äußersten Rand 31 einen tassenartigen Teil von etwas größerem Durchmesser als der Durchmesser des Einmachgefäßdeckels 15, der mit einem Gummidichtungsring oder Unterlagring 32 versehen ist, der eine gasdichte Verbindung mit der oberen Oberfläche des Randes des Einmachgefäßes 12 bildet. Eine Wand 33 bildet das untere Ende der Kammer 21 innerhalb des Zylinders 22 und bildet weiterhin die Oberwand einer zweiten Kammer 34, die am unteren Ende des Zylinders 22 angeordnet ist und die durch eine konische öffnung 35 mit dem Raum 50 innerhalb des tassenartigen Teils 30, 31 in Verbindung steht. Ein konisches Ventil 36 arbeitet mit der konischen öffnung 35 zusammen und wird an einer Zwischenstelle auf einer Blattfeder 37 getragen. Ein Ende dieser Feder ist bei 38 an der unteren Oberfläche des Flansches 30 befestigt; ihr anderes Ende ist bei 39 umgebogen und am äußersten Ende mit einem Finger 40 versehen, der sich nach unten gegen den Deckel 15 des Einmachgefäßes legt. Eine konische Öffnung 41 ist in der Wand 30 des tassenartigen Gliedes 30, 31 vorgesehen ■ und arbeitet mit einem konischen Ventil 42 zusammen. Dieses sitzt auf der Spindel 43, die in der Brücke 44 entlang gleitet, die selbst fest auf der Oberfläche der Wand 30 getragen wird. Das untere Ende der Spindel 43 reicht über das konische Ventil 42 hinaus und legt sich gegen die Blattfeder 37 in der Nähe des hakenförmigen Endes 39 auf. Ein Druckknopf 44' sitzt auf dem oberen Ende der Spindel 43.
Um Vorrichtungen zum Herausziehen der Luft und der Gase aus der Kammer 17 über der Oberfläche der in dem Gefäß enthaltenen Stoffe zu schaffen, sieht die Erfindung eine Saugpumpe o. dgl. vor, die schematisch bei 45 angedeutet ist. Diese steht durch ein Rohr 46 mit der Kammer 34 in Verbindung. Das Rohr .ist schraubenförmig bei 47 um die Außenwandung des Zylinders »22 herumgewunden und steht durch die öffnung 48 mit dem Innern der Kammer 34 in Verbindung. Das obere Ende des Schlangenrohrs steht nach einer Seite aus der Vorrichtung heraus und ist dort bei 49 in vertikaler Richtung gewunden, um das vertikale Hinundhergehen des Zylinders 22 zu ermöglichen.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: An einem Ende der Fördereinrichtung werden die Einmachgefäße mit dem Stoff gefüllt, der darin verschlossen werden soll, und der Dekkel 15 und der Dichtungsring 16 werden auf sie aufgesetzt. Sobald ein Einmachgefäß unter die Verschließvorrichtung 13: kommt, wird seiner Fortbewegung Einhalt geboten. iao Die Bedienungsperson drückt dann den Druckknopf 44' herab und stößt so den
tassenartigen Teil 30, 31 über die Oberseite des Einmachgefäßes, wobei dieser einen dichten Anschluß mit dessen oberem Rand herstellt. Solange der Zylinder 22 durch die Federn 24 in seiner oberen Lage gehalten wird, wird selbstverständlich das Ventil 35, 36 durch die Feder geschlossen gehalten, wodurch verhindert wird, daß das Vakuumsystem undicht wird. Wenn dann die Tasse
to 30, 31 auf die Oberseite des Einmachgefäßes herabgedrückt wird, bewegt der von dem Druckknopf 44' ausgeübte Druck die Blattfeder 37 nach unten, öffnet so das Ventil 35, 36 und schließt das Ventil 41, 42, das gewohnlich nach der Atmosphäre zu offensteht.
Der Federfinger 40 bildet ein gelenkartiges
Widerlager, gegen das der Deckel sich infolge des Nachlassens des Druckes in der Kammer 34 und in dem Raum 50 innerhalb des tassenartigen Gliedes 30,31 und über dem Einmachgefäß 15 heben kann. Dieses Anheben des Deckels 15 schafft eine Verbindung zwischen den Kammern 17 und 34, wodurch die Luft und die Gase unterhalb des Deckels herausgesaugt werden. Sobald der Druck innerhalb der Kammer 17 dem in der Kammer 34 gleich ist, fällt der Deckel auf seinen Sitz zurück, wobei er durch die Wirkung des Federfingers 40 unterstützt wird. Die Bedienungsperson hört dann auf, auf den Druckknopf 44' zu drücken, und erlaubt so den Federn 24, den Zylinder und die Tasse nach oben zu ziehen, wobei sich das Ventil 35, 36 schließt und sich das mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Ventil 41,42 öffnet. Das Einströmen der Luft verursacht unmittelbar, daß der Deckel 15 sich setzt und das Einmachgefäß verschließt. Die Federn 24 können dann den Verschlußzylinder und die Tasse von dem Einmachgefäß abheben, so daß dieses weiterbefördert und das nächste Einmachgefäß hierauf in die Verschlußlage gebracht wird.
Gemäß der Erfindung können Änderungen ■45 und konstruktive Einzelheiten in weitem Bereich variiert werden, ohne von ihren Grundgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verschließen von Behältern, insbesondere von durch einen Deckel mit Dichtungsring zu verschließenden Einmachgefäßen, mittels einer auf den Behälter dicht aufsetzbaren und evakuierbaren Saugglocke, dadurch gekennzeichnet, daß diese Glocke über einer Verschließstelle, an der der zu verschließende, durch eine Fördereinrichtung einzeln zugeführte Behälter während des Verschließvorganges steht, durch Steuerung eines außerdem zur Evakuierung und Belüftung dienenden Organs (43, 44') auf und ab bewegbar geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (43,44') als Belüftungsventil (41, 42) ausgebildet ist, das eine an der Saugglocke (30, 31) befestigte Feder (37 bis 40) in Offenstellung zu halten strebt, die dazu ausreicht, bei Bewegen des Steuerorgans bis zum Aufsetzen der Glocke das Ventil in der Offenstellung zu halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Belüftungsventil (41, 42) zugeordnete Feder (37 bis 40) in dessen Offenstellung die Verbindung der Saugglocke (30, 31) mit der Vakuumquelle (45) durch ein Ventil (36, 35) schließt und diese Verbindung bei Schließen des Belüftungsventils entgegen der Federkraft bei aufgesetzter Glocke zu deren Evakuierung herstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37 bis 40) aus einer gebogenen Blattfeder besteht, deren einer mit einem Ende (38) an der Glocke (30, 31) befestigter Schenkel (37) sich gegen das Unterende des Steuerorgans (43, 44') und deren anderer als Federfinger (40) ausgebildeter Schenkel sich seitlich gegen den Dekkel (15) des zu verschließenden Gefäßes (12) legt.
  5. S- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierungsglocke (30, 31) vorzugsweise mittels eines durch einen feststehenden Kolben (18) beweglich und unverdrehbar geführten Zylinders (21, 22) an Zugfedern (24) aufgehängt ist, die dazu ausreichen, diesen bzw. die Glocke bei Freigeben des Steuerorgans (43, 44') bis zur Anlage an einen Anschlag (26) aus der Arbeitsstellung herauszuziehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Saugglocke (30, 31) mit der Vakuumquelle (45) über eine Vorkammer (34) durch ein um die Zylinderwandung (22) schraubenförmig herumgelegtes, weiterhin in einer senkrechten Ebene gewundenes elastisches Rohr (46, 47, 49) gebildet wird, das die Aufundabbewegung des Zylinders (21, 22) gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW87337D 1931-10-27 1931-10-27 Behaelterverschliessvorrichtung Expired DE583818C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW87337D DE583818C (de) 1931-10-27 1931-10-27 Behaelterverschliessvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW87337D DE583818C (de) 1931-10-27 1931-10-27 Behaelterverschliessvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE583818C true DE583818C (de) 1933-09-11

Family

ID=7612567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW87337D Expired DE583818C (de) 1931-10-27 1931-10-27 Behaelterverschliessvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE583818C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003222A1 (de) Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen
DE2456229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum evakuieren und verschliessen von behaeltern
CH456480A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Aerosol-Behältern
DE2657531A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum austreiben von sauerstoffhaltiger atmosphaere aus bodenbehaeltern und zum verpacken von produkten in den von sauerstoffhaltiger atmosphaere im wesentlichen befreiten bodenbehaeltern
DE583818C (de) Behaelterverschliessvorrichtung
WO2019002464A2 (de) Vorrichtung zum behandeln eines behälters in einer füllproduktabfüllanlage
DE1962525A1 (de) Vorrichtung zum Greifen und Entstoepseln von Flaschen und mit derartigen Vorrichtungen ausgestattete,automatische Flaschenbetaetigungsmaschinen
DE1912895C3 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von mit jeweils einem Ventil versehenen Deckeln auf Aerosolbehälter
DE843214C (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen einer Verschlusskappe oder eines anderen dichtenden Verschlusses auf eine Flasche oder einen anderen Behaelter
DE1027147B (de) Dosierventil
DE2317517B2 (de) Vorrichtung zum Evakuieren, Begasen und Verschließen von Dosen mit Deckeln
DE2550126A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abfuellen einer oxydationsempfindlichen fluessigkeit, etwa wein, in flaschen
DE956902C (de) Loesbarer Verschluss von zylindrischen OEffnungen an Maschinen und Apparaten
DE204019C (de)
WO2021083445A2 (de) Behältnis mit fester wandung, behältnisinnenraum und öffnung zum befüllen des behältnisses sowie verfahren zur verwendung des behältnisses
DE807165C (de) Deckelverschluss fuer Behaelter, insbesondere Konservenbehaelter
DE498297C (de) Doppeltwirkende Kolbenpumpe fuer Verduennung oder Verdichtung von Luft oder anderen Gasen
DE408555C (de) Verfahren zum Kapselverschliessen von Behaeltern im Vakuum
DE907852C (de) Deckelventil zum OEffnen von Einkochgefaessen
DE3400880A1 (de) Deckel und nadel fuer einkochglaeser
DE156183C (de)
DE2316252A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer polymerisationsgefaesse
DE1482560A1 (de) Konservendose und Vorrichtung zum Verschliessen derselben
DE2228226C3 (de) Vorrichtung zum Abdrucken von auf Dichtheit zu prüfenden Druckbehältern, insbesondere von Druckgasbehältern
DE827010C (de) Vorrichtung zum Entkorken von Flaschen