DE583228C - Vorwerkstueck zur Herstellung geschlitzter Kolbenringe - Google Patents

Vorwerkstueck zur Herstellung geschlitzter Kolbenringe

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DE583228C
DE583228C DEA62373D DEA0062373D DE583228C DE 583228 C DE583228 C DE 583228C DE A62373 D DEA62373 D DE A62373D DE A0062373 D DEA0062373 D DE A0062373D DE 583228 C DE583228 C DE 583228C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/06Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F5/00Piston rings, e.g. associated with piston crown

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Bei der Bearbeitung der Innen- und Außenseite von geschlitzten Kolbenringen ist es notwendig, den Ringstoß zusammenzuhalten. Um hierbei das Entstehen von in radialer Richtung wirkenden Kräften zu vermeiden, welche nach der vorgenommenen Bearbeitung bei öffnen des Ringstoßes eine unrunde Form des Ringes verursachen, hat man bisher den geschlossenen Stoß des geschützten Kolben-ίο ringes dadurch gebildet, daß die Kolbenringe mit Drähten umgebunden wurden, deren Enden laschenartig verbunden wurden. Dadurch wurde erzielt, daß die Teile des Ringes blos um eine ideelle, dem Stoß gegenüberliegende Achse federten.
Die Erfindung bezweckt, die Maßnahmen zur Bewerkstelligung dieses Federungszustandes wesentlich zu vereinfachen und besteht darin, daß der Ring mit einer radial vorstehenden äo Warze ausgestattet ist, welche die Anarbeitungsstelle für den Schlitz bestimmt. Ist der Schlitz an dieser Stelle angearbeitet, so ergeben sich am Stoß des Ringes radial vorstehende Enden, die durch eine Überwurf klammer in einfachster Weise zusammengehalten werden können.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Vorwerkstückes in Vorderansicht, Seitenansicht und im Grundriß dargestellt.
Der Ring 1 besitzt eine radial vorstehende Warze, in welche der Schlitz eingearbeitet wird. Dadurch ergeben sich an· den Enden der Ringteile radial vorstehende Ansätze 6, welche durch eine Überwurfklammer 7 zur Bildung des geschlossenen Stoßes zusammengehalten werden können.
8 bezeichnet die ideelle Achse, um welche die Ringteile federn.
Die Bearbeitung' solcher Kolbenringe an ihrer Innen- und Außenseite kann dann z. B. in der Art vorgenommen werden, daß die Kolbenringe mit versetzt zueinander liegenden Stoßstellen mit ihren Stirnseiten zwischen entsprechenden" Halteruigen aneinandergepreßt werden und so einen Hohlzylinder darstellen, der an der Planscheibe einer 'Drehbank für die Bearbeitung der Innenseite befestigt werden kann, oder der über den Dorn einer Drehbank gesteckt an seiner Außenseite bearbeitungsfähig ist. Während der Bearbeitung der Außenseite der Kolbenringe werden .auch die über den Ringumfang vorstehenden Ansätze 6 entfernt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorwerkstück zur Herstellung geschlitzter Kolbenringe, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu schlitzenden Stelle des Ringes eine radial nach außen vorstehende Warze (6) vorgesehen ist, welche nach dem Schlitzen das Zusammenhalten des Ringes (τ) mittels einer Klammer (7) gestattet. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA62373D Vorwerkstueck zur Herstellung geschlitzter Kolbenringe Expired DE583228C (de)

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