DE582528C - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von duennen, molybdaen-, wolfram-, vanadin-, beryllium-, wismut- und tantalhaltigen UEberzuegen auf Grundmetallen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von duennen, molybdaen-, wolfram-, vanadin-, beryllium-, wismut- und tantalhaltigen UEberzuegen auf Grundmetallen

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DE582528C
DE582528C DEI38293D DEI0038293D DE582528C DE 582528 C DE582528 C DE 582528C DE I38293 D DEI38293 D DE I38293D DE I0038293 D DEI0038293 D DE I0038293D DE 582528 C DE582528 C DE 582528C
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DE
Germany
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metals
tantalum
tungsten
solution
beryllium
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DEI38293D
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Dr Ernst Pokorny
Dr Kurt Schneider
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/54Electroplating: Baths therefor from solutions of metals not provided for in groups C25D3/04 - C25D3/50

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von dünnen, molybdän-, wolfram-; vanadin-, beryllium-, Wismut- und tantalhaltigen Überzügen auf Grundmetallen Es ist bekannt, Molybdän aus seinen wäßrigen Lösungen an einer 'Ouecksilberkafhode elektrolytisch abzuscheiden. Diese Abscheidung kann jedoch nur in sehr geringer Menge erfolgen, man erhält dabei ein Amalgam, aus welchem das Molybdän nur durch eine technisch mit erheblichen Nachteilen verbundene Destillation des Quecksilbers gewonnen werden kann. Das so erhaltene Molvbdänmetall ist außerordentlich feinpulvrig'und hat pyrophore Eigenschaften. Es kann in dieser Form nicht die übliche technische Anwendung finden. Es ist ferner bekannt, Vanad:n, Aluminium, Beryllium und Antimon aus den alkalischen Lösungen ihrer Phosphate elektrolvtisch abzuscheiden. Der Phosphorgehalt des Elektrolyten wirkt sich hier nachteilig auf die Reinheit des abgeschiedenen Metalls aus.
  • Es wurde nun gefunden, daß man dünne Überzüge aus Mo, Wo, V, Be, Bi, Ta auf Grundmetallen, wie Fe oder Cu, auf elektrolytischem Wege erzeugen kann, indem man stark alkalische Laugen mit den Oxyden oder Hydroxyden der betreffenden Metalle sättigt, zweckmäßig unter Verwendung eines Überschusses der Verbindungen als Bodenkörper, und die so erhaltene Lösung bzw. Aufschlämmung unter Verwendung des Grundmctalls als Kathode elektroly siegt. Ob die Bildung solcher Niederschläge auf der an sich bekannten Beobachtung beruht, daß die elektrolytische Abscheidung von Metallen, insbesondere Alkali- und Erdalkalimetallen, erleichtert wird, wenn sie auf Grundmetallen erfolgt, die infolge ihrer Legierungstendenz mit dem abzuscheidenden Metall auf die in Lösung befindlichen Metallionen depotarisierend wirken, ist zweifelhaft. Denn der Grund dafür, daß die elektrolytische Abscheidung der hier in Rede stehenden Metalle aus ihren wäßrigen Lösungen bisher nicht gelang, ist weniger in einer zu großen Lösungstension, die bei ihnen im Gegensatz zu den Alkali- und Erdalkalimetallen nur minimal ist, zu suchen, als vielmehr darin, daß es bisher nicht möglich war, wäßrige Lösungen herzustellen, in denen die betreffenden Metalle als Kationen vorhanden waren. Durch die Verwendung ätzalkalischer Laugen als Lösungs- bzw. Aufschlämmungsmittel gemäß Erfindung wird aber die Wirkung erreicht, daß die Lösungen sich so verhalten, als wenn die Metalle als Kationen vorhanden wären.
  • Zwecks Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung werden die Oxyde oder Hvdroxvde der Metalle Mo, Wo, V, Be, Bi, Ta, seien sie künstlicher oder natürlicher Herkunft, in ätzalkalischen oder erdalkalischen Mitteln, insbesondere in starker Alkalilauge, bis etwa zur Sättigung in Lösung gebracht, wobei man vorzugsweise dafür sorgt, daß ein Überschuß der Verbindungen bzw. ihrer Umsetzungsprodukte mit der Elektro-1vtlauge als Bodenkörper verbleibt. Wenn man eine solche Lösung bzw. Aufschlämmung bei höherer Temperatur, zweckmäßig oberhalb 8o°, elektrolvsiert. so erfolgt eine Abscheidung des metallischen Bestandteiles der verwendeten Verbindung in elementarer Form als zusammenhängender überzug an der Kathode. In einzelnen Fällen kann man auch bei gewöhnlicher Temperatur arbeiten, wobei man zwar in der Regel eine schwammige Ausscheidung des 31:etalles erhält; indessen kann diese durch Zusätze bekannter Art (Kolloide) bis zur Bildung einer zusammenhängenden Schicht verbessert «-erden.
  • Um eine Störung der Elektrolyse durch anodisch abgeschiedene Stoffe zu verhindern, kann man die Anode durch ein Diaphragma abtrennen. Die Ausführung der Elektrolyse kann, da es sich in allen Fällen um alkalische Laugen handelt, in eisernen Gefäßen und unter Verwendung eiserner Elektroden geschehen. Man kann aber auch Gefäße, die aus einem beliebigen anderen, alkalibeständigen '.i%faterial angefertigt sind, anwenden.
  • Es ist auch möglich, die Erze der genannten Metalle oder metallurgische bzw. chemische Nebenprodukte, uze Schlacken, Schlämme sowie andere Rohstoffe usw., auf diese Art zu behandeln und eine gemeinsame Abscheidung des Metalles mit anderen Metallbestandteilen der Ausgangsstoffe herbeizuführen oder durch geeignete Änderung von Spannung, Temperatur und Konzentration eine getrennte Abscheidung der einzelnen metallischen Bestandteile nacheinander auf wechselnden Unterlagen zu erzielen.
  • Als Elektrolyt wird in der Regel eine Alkalilösung, wie Lithiumhy droxyd, Natronlauge oder Kalilauge Verwendung finden; in einzelnen Fällen kann auch eine Lösung der Hydroxyde der Erdalkalien, wie Kalkmilch, Ätzbaryt- oder _ltzstrontianlauge, dienlich sein.
  • Als Beispiele seien folgende angegeben: i. In iooo ccm etwa 5o°'oiger Natronlauge werden etwa iooo g Wolframsäure eingetragen. Die entstehende Lösung, welche noch Wolframsäure als Bodenkörper enthält, wird bei etwa 9o° C, bei Verwendung einer Stromdichte von etwa 1,5 Amp. pro Quadratdezimeter, unter Rühren elektrolvsiert. plan erhält bei Verwendung einer Eisenkathode eine festhaftende, glatte, zusammenhängende, polierbare Abscheidung 'von metallischem Wolfram.
  • 2. In iooo ccin etwa 5o%iger Natronlauge werden etwa iooo g Wolframit eingetragen. Die so erhaltene Lösung, die Wolframit als Bodenkörper enthält, wird bei etwa. 9o° C, bei Verwendung einer Stromdichte von etwa 1,5 Amp. pro Quadratdezimeter, unter Rühren elektrolysiert. Man erhält bei Verwendung einer Eisenkathode eine festhaftende, glatte, zusammenhängende, polierbare Abscheidung von Wolfram, welches- aber noch unter den angegebenen Bedingungen Eisen und Mangan als Verunreinigungen enthält.
  • 3. In zooo ccm etwa 5o%iger Natronlauge werden etwa iooo g chemisch reine Molybdänsäure eingetragen. Die dabei erhaltene Molybdatlösung,weiche noch Molybdänsäure als Bodenkörper enthält, wird bei etwa 9o° C, unter Verwendung einer Stromdichte von etwa 3 Amp. pro Quadratdezimeter, unter Rühren elektrolvsiert. Man erhält bei Verwendung einer rKupferkathode eine festhaftende, glatte,-zusammenhängende, polierbare Abscheidung von metallischem Molybdän.
  • .4. In i ooo cc'm etwa 50 01oiger Kalilauge werden etwa iooo g Tantalhydroxyd eingetragen. Die entstehende Lösung, welche noch Tantalhydroxyd als Bodenkörper enthält, wird bei etwa @ 9o° C, bei einer Stromdichte von etwa 2 Amp. pro Quadratdezimeter; unter Rühren elektrolysiert. Man erhält bei Verwendung einer Eisenkathode eine festhaftende, glatte, zusammenhängende, polierbare Abscheidung von metallischem Tantal. Der erhaltene NTiederschlag bestand zu 96,2% aus reinem, metallischem Tantal, Rest andere Schwermetalle. 5.. In eine Lösung von 35 g NaOH in ioo ccm `Vasser, der zwecks Erzielung eines glatten Niederschlages 5 ccm Glycerin zugesetzt wurden, wurden 35 g BL O, eingetragen und mit einer kathodischen Stromdichte von i Amp. pro Quadratdezimeter bei 9o bis 95° C elektrolysiert. Mit 0,32 Amperestunden wurden 0,7472 g eines metallischen Niederschlages, bestehend aus 9r,2°/0 Bi, Rest Fe, auf der aus Kupferblech bestehenden Kathode erhalten.
  • 6. In einer Lösung von 5o g NaOH in i 50 ccm Wasser wurden 4o g V2 05 (erhalten aus Ammoniumvanadatlösung durch Fällung mit Salzsäure und Trocknen bei ioo° C) gelöst und bei 9o bis 95° C mit einer kathodischen Stromdichte von o;47 Amp. pro Quadratdezimeter elektroly siegt. Mit 0,3 Amperestunden wurden 4,5 mg eines metallischen Niederschlages, enthaltend 74,30/,V und 23,7 % Fe auf einer Kupferblechkathode erhalten.
  • 7. In eine Lösung von ioo g NaOH in i 5o ccm Wasser wurden ioo g Be (0H)2 (erhalten durch Fällung mit Ammoniak und Trocknung bei aoo° C) eingetragen und mit einer kathodischen Stromdichte von;o,7 8 Amp. pro Quadratdezimeter bei 9o bis 95° C elektrolysiert. Der mit 1,25 Amperestunden auf einer Kupferblechkathode erhaltene metallische Niederschlag im Gewicht von 3,2 mg wurde qualitativ als Beryllium festgestellt.
  • B. In eine Lösung von i oo g NaOH in i5o ccm Wasser, der zur Erzielung eines Niederschlages von guter Oberflächenbeschaffenheit i g Gelatine zugesetzt wurde, wurden ioog Mo (OH), (erhalten durch Reduktion und Fällung einer Natriummolybdatlösung mit Hydrazinchlorid) sowie 5o g Molybdänsäurehydrat (geglüht, erhalten durch Fällung von nicht völlig eisenfreiem Natriummolybdat mit Salzsäure und Trocknen bei ioo° C) eingetragen und mit einer kathodischen Stromdichte von 15,6 Amp/qdm bei go bis 95° C elektrolysiert. Der auf der Kupferblechkathode abgeschiedene metallische Niederschlag im Gewicht von 12,5 mg enthielt 73,2°/o Mo und 2I,40," Fe.
  • Es ist bereits vorgeschagen worden, zwecks Gewinnung der Metalle der Chromgruppe aus Rohstoffen unter Verwendung eines sauren Elektrolyten die Begleitbestandteile, insbesondere Eisen, Mangan, Zinn' usw., in Lösung zu bringen, wobei das Metall der Chromgruppe sich im Anodenrückstand- anreichert, oder aber unter Verwendung eines alkalischen Elektrolyten das Metall der Chromgruppe in Form einer Verbindung selektiv in Lösung zu bringen. Das Verfahren gemäß Erfindung unterscheidet sich also grundsätzlich von dieser Arbeitsweise, indem hier gewisse, der Chromgruppe angehörige Metalle als solche auf der Kathode abgeschieden werden.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren betrifft die elektrolytische Abscheidung von Eisen aus Aufschlämmungen von Eisenhydroxyd in starken alkalischen Laugen. Dabei ist beiläufig erwähnt, daß auch einige andere Metalle, wie Cadmium, in Form von Eisenverbindungen in ähnlicher Weise abgeschieden werden können, während dies wiederum bei Metallen, wie Nickel, nicht der Fall ist. Aus diesen Angaben war in keiner Weise zu entnehmen, daß auch Metalle, wie --\Iolvbdän, Wolfram usw., die hier in Frage kommen. in ähnlicher Weise abgeschieden werden könnten, zumal bisher angenommen wurde. daß die hier in Rede stehenden Metalle einer elektrolytischen Abscheidung überhaupt nicht fähig seien.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur elektrolvtischen Herstellung von dünnen, mol@bdän-, Wolfram-, vanadin-, beryllium-, Wismut- und tantalhaltigen .Überzügen auf Grundmetallen, wie Eisen oder Kupfer, die infolge ihrer Legierungstendenz mit dem abzuscheidenden Metall auf die in Lösung befindlichen Metallionen depolarisierend wirken, dadurch gekennzeichnet, daB man stark alkalische Laugen mit den Oxyden oder Hydroxyden der betreffenden Metalle sättigt, zweckmäßig unter Verw endung eines Überschusses der Verbindungen als Bodenkörper, und die so erhaltene Lösung bzw. Aufschlämmung unter Verwendung des Grundmetalls als Kathode elektrolysiert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in der Wärme oberhalb etwa 8o' C und mit einer Stromdichte von weniger als io Amp./qdm durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, . dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-1yse unter Verwendung eines Diaphraginas zur Abgrenzung des Anodenraums durchgeführt wird.
DEI38293D 1929-06-07 1929-06-07 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von duennen, molybdaen-, wolfram-, vanadin-, beryllium-, wismut- und tantalhaltigen UEberzuegen auf Grundmetallen Expired DE582528C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428404A (en) * 1944-04-24 1947-10-07 President & Board Of Trustees Electrodeposition of molybdenumcobalt alloys
US2512141A (en) * 1945-06-14 1950-06-20 Westinghouse Electric Corp Coating articles with molybdenum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2428404A (en) * 1944-04-24 1947-10-07 President & Board Of Trustees Electrodeposition of molybdenumcobalt alloys
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