DE582398C - Kompensierter Asynchronmotor - Google Patents
Kompensierter AsynchronmotorInfo
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- DE582398C DE582398C DES97590D DES0097590D DE582398C DE 582398 C DE582398 C DE 582398C DE S97590 D DES97590 D DE S97590D DE S0097590 D DES0097590 D DE S0097590D DE 582398 C DE582398 C DE 582398C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/28—Asynchronous induction motors having compensating winding for improving phase angle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
Es sind Asynchronmotore mit Kompensätionswicklungen bekannt. Die Kompensierung
bezweckt, durch eine Hilfserregung des magnetischen Feldes den Wert des Kosinus α
zu erhöhen. Verschiedene Motortypen der genannten Art besitzen eine Kompensationswicklung
im feststehenden Teil, die durch Ströme erregt wird, welche der Sekundärwicklung
im umlaufenden Anker entnommen
xo werden. Die Zuleitung dieser Ströme zur Kompensationswicklung erfolgt hierbei über
eine Kontaktvorrichtung, die den Kommutatoren der Gleichstrommotoren ähnlich ist.
Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, durch welche der Kommutator verbessert werden
soll. Bei den letztgenannten Einrichtungen sind die Kompensationswicklungen an feste
Bürsten angeschlossen, während die Enden der umlaufenden Ankerwicklung an leistenförmigei
Lamellen angeschlossen sind, die längs der Erzeugenden einer zusammen mit dem Läufer sich drehenden Trommel in bestimmten
Abständen angeordnet sind. Die Bürsten müssen um die Trommel herum angeordnet
werden, wobei man auf eine Schwierigkeit stößt, die durch die hohe Zahl der Bürsten herbeigeführt wird. Denn durch
die hohe Zahl der Bürsten wird eine Trommel von außerordentlich großem Durchmesser
notwendig. Die genannte Einrichtung ist daher teuer, beansprucht viel Platz und ist schwierig zu unterhalten. Um den Durchmesser
der sich drehenden Trommel in annehmbaren Grenzen zu halten, hat man auch schon vorgeschlagen, die Bürsten längs einer
Schraubenlinie rings um die Trommel anzuordnen. Auch diese Einrichtung besitzt noch
verschiedene Nachteile. Denn die Länge der Trommeln, die bei der genannten Einrichtung
Anwendung finden müssen, überschreitet praktisch die Gesamtsumme der Breiten der
einzelnen Bürsten, welche jede für sich auf einer Tragspindel angeordnet sein müssen.
Weiterhin besitzt auch die letztgenannte Einrichtung den Nachteil, daß die Unterhaltung
und Reinigung der Bürsten und der Kommutatorleisten auf der Trommel schwierig ist;
denn die Bürsten und ihre Halteorgane, welche die Trommel umgeben, lassen keinen
einzigen durchgehenden Weg zur Reinigung auf der Oberfläche der Trommel frei.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Kommutierung zwischen
dem Anker und der Kompensationswicklung eines kompensierten Motors mit solchen Mitteln
zu bewirken, welche die genannten Nachteile nicht aufweisen. Gemäß der Erfindung
sind die Bürsten, welche an die einzelnen Wicklungszweige der Kompensationswicklung
angeschlossen sind und deren Zahl gleich der Zahl der Wicklungszweige der Kompensationswicklung ist, zu Gruppen in
mehreren, parallel zur Achse des Kommutators verlaufenden Reihen angeordnet, deren
Zahl gleich demProdukt aus der Anzahl der Sekundärwicklungsphasen und der Polpaare ist.
Ferner sind die Kommutatorlamellen in senkrecht zur Achse verlaufenden, gegeneinander
versetzten Kreisreihen angeordnet und elektrisch in parallelen Gruppen vereinigt, deren
Zahl ebenfalls gleich dem Produkt aus der Anzahl der Sekundärwicklungsphasen und
der Polpaare ist.
Durch die Erfindung wird also die Länge des Kommutators erheblich verringert. Denn
ίο dadurch, daß die Bürsten gemäß der Erfindung in mehreren Reihen angeordnet sind,
stellt auch die Länge des Kommutators nur einen der Zahl der Bürstengruppenreihen entsprechenden
Bruchteil der Länge eines Kommutators dar, bei dem sämtliche Bürsten in einer Reihe oder in einer Schraubenlinie angeordnet
sein würden. Ferner ist die Oberfläche des Kommutators bei der Einrichtung gemäß der Erfindung leicht zugänglich und
mühelos zu reinigen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, die Reihen der Lamellen
um die Achse des Kommutators zu verschieben, so daß die Lamellen einer jeden Lamellengruppe auf dem Kommutator genau
an die jeweils notwendige Stelle gebracht werden können. Durch die Möglichkeit, die
Lamellen zu verschieben, wird die Konstruktion gegenüber der sonst üblichen Bürstenverstellung
wesentlich vereinfacht.
Zur vollständigen Darlegung des Standes der Technik sei auch noch darauf hingewiesen,
daß es an sich bekannt ist, zur Vermeidung von Lichtbogen zwischen den Stegen eines Kommutators die sonst übliche einreihige
Lamellenanordnung in eine axial mehrreihige abzuwandeln. Bei dieser bekannten
Einrichtung wird jedoch die Lamellenunterteilung nicht auf einem einzigen Kommutator vorgenommen, sondern dieser
wird in mehrere Teilkommutatoren zerlegt, wodurch im Gegensatz zu dem Erfindungsgegenstand die gesamte Länge des Kommutators
vergrößert wird. Für einen mit Kompensationswicklung versehenen Drehstromkommutatormotor
ist die letztgenannte bekannte Einrichtung unverwendbar, wobei auch noch darauf hingewiesen sei, daß bei der
bekannten Einrichtung von in Reihen angeordneten und zu Gruppen zusammengefaßten
Bürsten keine Rede ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß im vorstehenden und auch in der nachfolgenden
Figurenbeschreibung stets die Elemente der festen Kontaktvorrichtung Bürsten, die
Elemente der beweglichen Kontaktvorrichtung Lamellen und die elektrisch vereinigten
Lamellen Lamellengruppen genannt sind, obwohl bei dem Erfindungsgegenstand die Bürsten den Lamellen der gewöhnlichen '.
Gleichstrommaschinen und die Lamellengruppen den Bürsten der gewöhnlichen Gleichstrommaschinen
entsprechen. In der Zeichnung stellt
Fig. ι ein Hauptschema des Motorstromkreises dar.
Fig. 21 zeigt eine schematische Darstellung eines Motors gemäß der Erfindung, welcher
in der oberen Hälfte im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Motors, von der Seite des Kommutators
gesehen.
Fig. 4 stellt einen schematischen Querschnitt durch die Kommutatortrommel dar.
'Fig. 5 zeigt eine Abwicklung der Kommutatortrommel mit einer schematischen Darstellung
der Stromkreise.
In Fig. ι ist der Motorstromkreis dargestellt. Die dreiphasige Speiseleitung 1 speist
unmittelbar die in Stern geschaltete pitimäre Ständerwicklung 2. Die ebenfalls dreiphasige
sekundäre Wicklung 3 ist auf dem Läufer angeordnet, und die Enden 4, 4', 4" ihrer Spulen
sind in bekannter Weise mit dem Anlaßwiderstand 5 über die drei Schleifringe 6 verbunden.
Die drei freien Enden 7, 7', 7" der sekundären Spulen sind mit drei Lamellen 8 verbunden, auf welchen an die Wicklungszweige der Kompensationswicklung 10 ge-
schaltete feststehende Bürsten 9 schleifen. In der Fig. 1 sind' links von der Trennlinie A-A
die feststehenden Teile dargestellt, während die beweglichen Teile rechts von der Trennlinie
A-A liegen.
Die Anzahl der Bürsten 9 ist gleich der Anzahl der Spulen, in welche die Gleichstromwicklung
10 aufgeteilt ist. Da die Anzahl dieser Spulen für gewöhnlich hoch ist
und da die Wicklung 10 feststeht, so werden gemäß der Erfindung die Bürsten in parallelen
Reihen 11 angeordnet (s. Fig. 2). Der Motor besteht, wie gewöhnlich, aus zwei Teilen,
dem Ständer 20 aus lamelliertem Eisen und dem Läufer 21, welcher auf die von den
Lagern 23 und 24 getragene Welle 22 aufgekeilt ist. In den Nuten des Ständers sind die
Spulen 2 der primären Wicklung angeordnet, und in allen oder in einem Teil derselben Nuten
sind auch die Spulen 10 der Kompensationswicklung angeordnet. In den Nuten
des Läufers sind die Spulen 3 der sekundären Wicklung angeordnet. Der in dem Ausführungsbeispiel
dargestellte Motor ist dreiphasig, auf vier Pole gewickelt, und Primär- und Sekundärwicklung sind in Sternschaltung
geschaltet. Die Verbindungsstellen der Spulen der Kompensationswicklung sind mit
den gewöhnlichen Bürsten 9, welche in parallelen Reihen 11 angeordnet sind, durch
abelverbindungen 12 verbunden. Wenn N die Anzahl der Bürsten ist, welche gleich der
Anzahl der Spulen der Wicklung io ist, und
wenn η Bürsten in einer Reihe angeordnet
werden, so erhält man — parallele Reihen.
Die Zahl η darf nicht beliebig gewählt werden,
sondern sie ist von der Anzahl der Polpaare der sekundären Wicklung und von der Anzahl
der Phasen abhängig. Wenn p die Anzahl der Polpaare und / die Anzahl der se-
kundären Phasen ist, so muß η =
T7P
sein.
Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Fall eines dreiphasigen, mit vier Polen
und dreiphasigem Läufer ausgestatteten Motors,, welcher eine Kompensationswicklung
von 18 Spulen aufweisen möge, ist /=3,
p = 2, N = 18 und somit η — -^ = 3.
Die Bürsten 9 werden in sechs parallelen
ao Reihen angeordnet, von denen jede drei Bürsten aufweist. Die beweglichen Lamellen 8
sind auf einem zylindrischen Körper 13 verteilt, auf dem sie mittels Schrauben 14
(s. auch Fig. 4) befestigt sind, wobei sie durch schwalbenschwanzartig befestigte Iso1
lierstücke 15 voneinander getrennt sind. Die isolierenden Teile 15 dienen lediglich als Füllstücke,
deren Form durch die zylindrische Oberfläche bestimmt wird. Wegen der An-Ordnung
der Bürsten 9 in parallelen Reihen müssen auch die Lamellen 8 in verschiedenen
nebeneinanderliegenden Kreisen angeordnet werden, damit die Kommutierung der Spulen
regelmäßig stattfinden kann. Da nicht die in einer Reihö angeordneten Bürsten wegen
ihrer Anordnung parallel zur Achse der Kommutatortrommel räumlich gestaffelt sein
können, so müssen die Lamellen 8, 8', 8" usw., welche eine Lamellengruppe bilden,
gegeneinander um den Winkel
3600
versetzt
sein. Es ergibt sich somit die in Fig. 5 dargestellte Anordnung, welche die Kommutatortrommel
13 in einer Ebene abgewickelt zeigt. Jede Lamellengruppe besteht aus einer
Anzahl von η Lamellen 8, 8', 8" usw., welche nebeneinander und gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die festen Bürsten in sechs Reihen zu je
drei Bürsten anzuordnen. Dementsprechend müssen die Lamellen in drei Kreisreihen angeordnet
sein. Da die sekundäre Wicklung dreiphasig und auf vier Pole gewickelt ist, so muß die Anzahl der Lamellengruppen
sein. Die Anzahl der Lamellen 8, 8', 8" usw., welche den zylindrischen Körper bilden, ist
somit im ganzen gleich achtzehn.
Die- freien Enden der sekundären Wicklung werden mit den Lamellen des zylindrischen
Körpers nach der in Fig. 3 und 5 dargestellten Anordnung verbunden. An der
Außenseite des zylindrischen Körpers 13, auf einem getrennten Ringe oder an der Seite des
Körpers selbst (wie in Fig. 2, 3), sind Anschlußklemmen 16 angeordnet, welche den
verschiedenen Lamellen des zylindrischen Körpers entsprechen, mit denen sie durch
Verbindungen 17 verbunden sind. Die Klemmen, welche gleichnamigen Lamellengruppen
entsprechen, sind untereinander durch Platten 18 verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Anzahl der Bürstenreihen
11 vermindert werden, und zwar kann die Anzahl der Reihen zwei freien Polen entsprechen.
Wenn die Kompensationswicklung nach Art der Wellenwicklung in Reihenschaltung ihrer Spulen angeordnet ist, können / (p—1)
unbewegliche Bürstenreihen weggelassen werden, so daß nur die Bürstenreihen zurückbleiben,
welche zwei benachbarten Polen entsprechen. Da im vorliegenden Falle p = 2
ist, kann man die Bürstenreihen, welche dem zweiten Polpaar entsprechen, weglassen, so
daß die Anzahl der Bürsten, welche achtzehn betrug, auf neun vermindert wird. Diese
neun Bürsten sind auf drei Reihen zu je drei Bürsten verteilt. Der Stromverlauf in der
Kompensationswicklung und der Kommutierungsvorrichtung erfolgt in genau derselben
Weise wie bei gewöhnlichen Gleichstrommaschinen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß man die Anzahl der Bürstenreihen um so
weiter vermindern kann, je größer die Anzahl der Pole ist. Die vorliegende Erfindung
ist deshalb besonders für Motoren mit einer großen Anzahl von Polen geeignet.
Wenn die Kompensationswicklung 10 nach Art der Schleifenwicklungen in Parallelschaltung
ihrer Spulen angeordnet ist, so kann die Verminderung der Bürsten 9 bis auf die Anzahl
von Bürsten, welche nur zwei nebeneinanderliegenden Polen entsprechen, auch erfolgen,
wenn man alle möglichen (äquipotentialen) Ausgleichsverbindungen in der Wicklung
10 in bekannter Weise anordnet. Auf diese Weise wechselt die Wirkung der Wicklung
10 im Vergleich zu derjenigen mit vollzähligen Bürsten 9 nicht.
Die Kompensation des Induktionsmotors kann geregelt werden, wie auch die Art der
Kompensationswicklung 10 ist, indem die Stellung des Körpers 13 auf der Antriebswelle
geändert wird. Diese Veränderung kann durch Verschiebung der Stücke 18 oder auch
durch Verschiebung der Spindeln 11, welche die Bürsten 9 tragen, geschehen.
Eine erste Einstellung des Motors kann dadurch vorgenommen werden, daß auf eine der
genannten Arte'n die Phase der kompensierenden Spannung geändert wird; eine genauere
Einstellung, welche gegebenenfalls entsprechend einem anderen Belastungszustand des
Motors geändert werden kann, kann erzielt werden, indem die genannte Phase auf eine
andere Weise verändert wird. So kann man
ίο z. B. die Einstellung des Körpers 13 in bezug
auf den Läufer zum Zwecke einer ersten Einstellung vornehmen, während für die zweite,
genauere Einstellung eine Verschiebung der Spindeln 11 vorgenommen wird.
Es ist klar, daß in der Praxis die baulichen Einzelheiten je nach Wunsch geändert werden
können, - ohne daß dadurch die Grenzen der vorliegenden Erfindung überschritten werden. Die beschriebene Ausführungsform
stellt, wie bereits gesagt, nur ein Beispiel dar. Die Erfindung kann ebensogut bei ein- oder
mehrphasigen Motoren mit in beliebiger Art und Weise gewickelten Ständer- oder Läuferwicklungen
wie auch für Asynchronkondensatoren angewendet werden, da letztere als kompensierte, im Leerlauf arbeitende Asynchronmotoren
angesehen werden können.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Kompensierter Asynchronmotor mit einer im Ständer liegenden, als Gleichstromwicklung ausgeführten Kompensationswicklung, welche mit der umlaufenden Ankerwicklung über feststehende Bürsten und einen drehbaren Kommutator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten, welche an die einzelnen Wicklungszweige der Kompensationswicklung angeschlossen sind und deren Zahl gleich der Zahl der Wicklungszweige der Kompensationswicklung ist, zu Gruppen in mehreren parallel zur Achse des Kommutators verlaufenden Reihen angeordnet sind, deren Zahl gleich dem Produkt (f' p) aus der Anzahl der Sekundärwicklungsphasen (/) und der Polpaare (p) ist, während die Kommutatorlamellen in senkrecht zur Achse verlaufenden, gegeneinander versetzten Kreisreihen angeordnet und elektrisch in parallelen Gruppen vereinigt sind, deren Zahl ebenfalls gleich dem Produkt (/ · p) aus der Anzahl der Sekundärwicklungsphasen und der Polpaare ist.
- 2. Kompensierter Asynchronmotor nach Anspruch 1 mit einer Kompensationswicklung, die nach Art der Wellenwicklung aus in Reihe geschalteten Wicklungszweigen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bürstenreihen auf die zwei benachbarten Polen entsprechende Anzahl von Bürstenreihen beschränkt ist.
- 3. Kompensierter Asynchronmotor nach Anspruch r mit einer Kompensationswicklung, die nach Art der Schleifenwicklung aus parallel geschalteten Wicklungszweigen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bürstenreihen auf die zwei benachbarten Polen entsprechende Anzahl von Bürstenreihen beschränkt ist, wobei möglichst alle äquipotentiale Verbindungen zwischen den einzelnen Wicklungszweigen hergestellt sind.
- 4. Kompensierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen des Kommutators durch Verbindungsleitungen zu Gruppen gleichen Potentials vereinigt und mit den freien Enden der Sekundärspulen verbunden sind, und daß durch Verdrehen des Kommutators in bezug auf die Primär- und Sekundärwicklung die Phase der kompensierenden EMK gegenüber der in dem Läufer induzierten EMK veränderlieh ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97590D DE582398C (de) | 1931-03-25 | 1931-03-25 | Kompensierter Asynchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97590D DE582398C (de) | 1931-03-25 | 1931-03-25 | Kompensierter Asynchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE582398C true DE582398C (de) | 1933-08-14 |
Family
ID=7520847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES97590D Expired DE582398C (de) | 1931-03-25 | 1931-03-25 | Kompensierter Asynchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE582398C (de) |
-
1931
- 1931-03-25 DE DES97590D patent/DE582398C/de not_active Expired
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