DE581688C - Umlaufkuehleinrichtung fuer Drehkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Umlaufkuehleinrichtung fuer Drehkolbenbrennkraftmaschinen

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DE581688C
DE581688C DEH130985D DEH0130985D DE581688C DE 581688 C DE581688 C DE 581688C DE H130985 D DEH130985 D DE H130985D DE H0130985 D DEH0130985 D DE H0130985D DE 581688 C DE581688 C DE 581688C
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piston
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cooling device
relative movement
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DEH130985D
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Soeding & Halbach J C
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Soeding & Halbach J C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Umlaufkühleinrichtung für Drehkolbenbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufkühleinrichtung für Drehkolbenbrennkraftmaschinen, bei denen die Kolben in einem Ringraum umlaufen und sich abwechselnd drehen und festgehalten werden. Der oder die festgehaltenen Kolben bilden hierbei die Rückwand der Verbrennungskammer, während der oder die jeweils die Vorderwand bildenden Kolben bei der Explosion des Gasgemisches weiterbewegt werden und hierbei durch Mitnehmen der anzutreibenden Welle die Nutzarbeit leisten.
  • Bei Drehkolbenbrennkraftmaschinen dieser Bauart ist es eines der Hauptprobleme, die' in ihnen entstehenden erheblichen Wärmemengen abzuführen. Zur Kühlung der Maschinen sind bereits verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden. Unter anderem hat man vorgeschlagen, das Kühlmittel an der einen Seite einzuführen, es unter Druck durch die Lager und Hohlkolben zu pressen und es an der anderen Seite der Maschine wieder auszuführen: Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten werden vor allem dadurch bedingt, daß die Kolbentragscheiben nicht nur umlaufen, sondern eine Relativbewegung gegeneinander ausführen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Kühleinrichtung, durch welche eine ausreichende und sichere Kühlung von Drehkolbenbrennkraftmaschinen dieser Bauart erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das an einer Seite der Maschine eingeführte Kühlmittel zur Kühlung der der Einführungsseite zunächst liegenden Tragscheibe und ihrer Hohlkolben in an sich bekannter Weise durch Hohlräume der Tragscheibe und Rohrleitungen zu- und abgeleitet wird, während@zur Kühlung der anderen Kolbentragscheibe und ihrer Hohlkolben zwischen den beiden Kolbentragscheiben eine entsprechend der Relativbewegung der Tragscheiben bewegliche Kühlmittelzu- und -ableitungsvorrichtung ängeordnet ist. Zu diesem Zweck ist beispielsweise in der zweiten Kolbenträgseheibe ein in zwei Teile unterteilter Ringkanal vorgesehen. An dem einen Teil dieses Ringkänales ist eine Rohrleitung angeschlossen, durch die das Kühlmittel in die Hohlkolben fließen kann. - An den anderen Teil des Ringkanales ist ebenfalls eine Rohrleitung angeschlossen, durch die das Kühlmittel aus den Kohlkolben in diesen Ringkanalteil zurückfließen kann. Zur Zu- und Ableitung des Kühlmittels in den einen Ringkanalteil, bzw. aus dem anderen Ringkanalteil, ist in jedem Ringkanalteil ein Hohlkolben vorgesehen, dessen höhle Kolbenstange durch ein Führungsrohrstück mit der Kühlmittelzufuhrleitung in Verbindung steht. Dieses Zuführungsrohr ist in der der Kühlmittelzufuhrleitung zunächst liegenden Kolbentragscheibe fest geführt, und zwar derart, daß es bei der Relativbewegung der beiden Kolbentragscheiben gegeneinander die beiden Kühlwasserhohlkolben in ihren Ring= kanalteileri hin und her bewegt. Das Kühlwasser strömt dabei ständig durch den einen Hohlkolben in den zugehörigen Ringkanalteil ein und von dort durch die Maschine, dann fließt es durch den anderen Ringkanalteil wieder ab, ohne daß der Kühlmittelfluß durch die Relativbewegung der Kolbentragscheiben gegeneinander gehemmt wird. Eine zweite Ausführungsmöglichkeit, um beide Kolbentragscheiben mit ihren Hohlkolben trotz der Relativbewegung der Kolbentragscheiben gegeneinander zu kühlen, besteht darin, daß man die Kühlrohrleitungen bei der der Kühlmittelzuleitung abgewandten Kolbentragscheibe aus elastischem Material macht und sie so lagert, daß sie sich entsprechend der Relativbewegung der Kolbentragscheiben gegeneinander dehnen und wieder zusammenziehen können. Derartige elastische Rohrleitungen kann man auch für beide Kolbentragscheiben verwenden.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt die ganze Maschine mit ihrer Kühleinrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt einen Teil der Kühleinrichtung im Querschnitt, Fig. 3 zeigt die Kühleinrichtung der rechtsseitigen Kolbentragscheibe im Längsschnitt, Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kühleinrichtung im Längsschnitt, und Fig. 5 stellt die gleiche Ausführungsform im Querschnitt dar; Fig. 6 zeigt. eine weitere Ausführungsform der Kühleinrichtung im Querschnitt.
  • Das Gehäuse der Maschine besteht aus den beiden Teilen i und 2, die durch Schrauben 3 zusammengehalten werden. Die beiden Gehäuseteile umschließen einen Ringraum 4, in dem die Kolben 5, 6, 7, 8 umlaufen. Die Kolben 5 und 7 sitzen auf einer Tragscheibe g (vgl. Fig. i und 3) und die Kolben 6 und 8 auf einer Tragscheibe io (vgl. Fig. i und 4). Die Tragscheibe g bildet mit einer Hohlwelle ii ein Stück, und die Tragscheibe io besteht aus einem Stück mit einer Buchse i2, die sich frei auf der Hohlwelle ii dreht. Die Hohlwelle ii und die Buchse 12 tragen je zwei gegenläufig wirkende Kupplungen. Die beiden -Kupplungen der Hohlwelle ii bestehen aus einem inneren Kupplungsteil 22,, in dem die beweglichen Kupplungsglieder 24 bzw. 25 der beiden Kupplungen eingesetzt sind. Die Kupplungsglieder 24 arbeiten mit einem äußeren Teil 26, der mittels Schrauben 27 an dem- festen Getriebegehäuse 28 starr befestigt ist, derart zusammen, daß in der einen Umlaufrichtung die beiden Teile 24 und 26 in kraftschlüssigen Eingriff kommen, so daß die Welle ix in dieser Drehrichtung gesperrt ist, in der anderen dagegen nicht. Die Kupplungsglieder 25 arbeiten mit einem äußeren Kupplungsteil 29 zusammen, der mittels Kugel- oder Rollenlager 3o auf dem inneren Kupplungsteil 22 frei drehbar gelagert ist. In der einen Umlaufrichtung kommen hier ebenfalls die beiden Teile 25 und 29 in kraftschlüssigen Eingriff,, in der anderen dagegen nicht, sondern gleiten bei dieser Umlaufrichtung aneinander. Der Kupplungs-_ teil 2g trägt einen Zahnkranz 31, der auf ein Zahnrad 32 arbeitet, das an einer Hohlwelle 33 starr befestigt ist. Die Welle 33 ist die eigentliche anzutreibende Welle.
  • Die beiden zu der Buchse 12 gehörenden Kupplungen bestehen aus dem inneren Kupplungsteil 37, der mittels eines Keiles 38 fest auf die Buchse i?, aufgekeilt ist. In den inneren KupplungsteiI37 sind die beweglichen Kupplungsglieder 39- und 4o eingesetzt, deren Form derjenigen der Kupplungsglieder 24 und a5 entspricht. Das Kupplungsglied 3g arbeitet mit einem äußeren Kupplungsteil 41 zusammen, der mittels Kugel- oder Rollenlager 42 auf dem inneren Kupplungsteil 37 frei drehbar gelagert ist. Der äußere Kupplungsteil 41 trägt ebenso wie der Kupplungsteil 29 einen Zahnkranz 3i', der mit dem Zahnrad 32' zusammenarbeitet, das auf die anzutreibende Welle 33 aufgekeilt ist. Die Kupplungsglieder 4o der zweiten Kupplung arbeiten mit einem äußeren Kupplungsteil 43 zusammen. Dieser ist mittels Schrauben 44 an das Gehäuse 28 angeschraubt, das seinerseits durch Schrauben 45 mit dem Gehäuseteil 2 der Maschine verschraubt ist.
  • Die Zufuhr des Gasgemisches zu der Maschine erfolgt von .Ringleitungen 75, 76 aus. Diese Ringleitungen sind an die Ansaugleitung für das Frischgas, die zu dem oder den Vergasern führt, angeschlossen. Das Gasgemisch tritt durch Einlaßschlitze 79, 8o in den Zylinderraum 4 ein, während der Ausschub der Restgase durch die Au slaßöffnungen 81, 82 und nicht dargestellteAbgasstutzenerfolgt. Das Freigeben oder Verdecken der Ein- und Auslaßschlitze erfolgt in gleicher Weise wie bei einem Zweitaktmotor.
  • Zur Kühlung der Maschine ist eine Kühlwasserzufuhrleitung 85 vorgesehen, die an eine Kühlwasserpumpe angeschlossen ist. Um die Kühlwasserleitung in die umlaufenden Teile. der Maschine einführen zu können, ist in die Hohlwelle ii ein Teil 86 eingesetzt. In diesen ist das Rohr 85 mittels einer Stopfbuchse 87 eingeführt. Zur Kühlung der rechtsseitigen Kolbentragscheibe g und der zugeordneten Kolben 5 und 7 fließt das Kühlwasser durch die Bohrung 88 in aus der Fig. 3 .erkennbare Rohre ioi,, die das Kühlwasser in die auf die Tragscheibe g aufgesetzten Hohlkolbeu. 5 und 7 führen. Aus diesen Hohlkolben tritt das Kühlwasser durch die punktiert angedeuteten Bohrungen gi und aus der Fig. 3 ersichtliche Rohre io? wieder. aus und fließt dann durch den Kanal 94 sowie die Bohrungen 95 und den Stutzen 96 wieder ab.
  • Zur Kühlung der auf die linksseitige Kolbentragscheibe io aufgesetzten Kolben 6, 8 sind in einem offenen Ringkanal go der Tragscheibe g zwei Führungsrohre 97 fest eingesetzt (Fig. i), die die- hohlen- Kolbenstangen g8' zweier Hohlkolben 98 tragen. Diese sind in einem in zwei Teile 99 und 99' unterteilten Ringraum geführt. Aus Fig. 2 sind die Einzelheiten der Anordnung erkennbar. Von den beiden Hohlkolben 98 dient der eine zur Kühlmittelzufuhr und der andere zur Kühhnittelabfuhr. Bei der Relativbewegung der Kolbentragscheiben 9 und io gegeneinander bewegen sich die Hohlkolben 98 in dem ihnen zugeordneten Teil des Ringkanales hin und her. Das zugeführte Kühlmittel fließt dabei von der Bohrung 88 durch die Bohrung 89, das Führungsstück 97, die Bohrung ioo und den Kolben 98 in den Ringkanalteil 99 und aus diesem durch die angeschlossene Rohrleitung iog (Fig. 2) in die Hohlkolben 6, 8 ; aus diesen fließt es durch Bohrungen gi wieder ab und gelangt durch den in der Tragscheibe io vorgesehenen Hohlraum und die Leitung 92 in den Ringkanalteil 99'. Aus diesem fließt es durch die Bohrung ioo, das zweite Führungsstück 97, den Ringkanal go, die Bohrung 93, den Raum 94, die Bohrungen- 95 und den Stutzen 96 wieder ab. Es ist also eine vollständige Umlaufkühlung vorhanden, bei welcher der- Relativbewegung der beiden Kolbentragscheiban gegeneinander Rechnung"getragen wird.
  • Bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kühleinrichtung erfolgt die Kühlung der rechtsseitigen Kolbentragscheiben 9 in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Zur Kühlung der Kolbentragscheibe io ist ein Führungsstück 97' vorgesehen. An dieses ist eine Rohrleitung 105 aus elastischem Material, z. B. Metallschlauch, vorgesehen, die mit einer Rohrleitung io6 verbunden ist, welche in die Hohlkolben 6, 8 mündet.
  • Weiterhin ist ein zweites Führungsstück 97 vorgesehen, an das ebenfalls eine Rohrleitung 107 aus elastischem Material angeschlossen ist. Die Mündung dieser Rohrleitung liegt in dem Hohlraum 1o8 der Tragscheibe io. Das zugeführte Wasser fließt durch die Bohrung 88, die Bohrung iog, das Führungsstück 97', die elastische Rohrleitung 1o5 und die Rohrleitung 1o6 in die Hohlkolben 6, B. Aus diesen fließt es durch die Bohrungen iio wieder ab und gelangt in den Hohlraum io8, in dem die Mündung der elastischen Rohrleitung 1o7 liegt. Aus dieser fließt es dann durch das Führungsstück 97, die Bohrung iii usw. wieder -ab.
  • Bei der Relativbewegung der Kolbentragscheiben 9, io gegeneinander ziehen sich die elastischen Rohrleitungen io5 und io7 auseinander und zusammen, d. h. sie heben sich etwas von ihrer Unterlage ab. Um ihnen dies zu ermöglichen, sind sie in einem genügend großen Raum Ire gelagert.
  • Auch bei dieser Anordnung ist also trotz der Relativbewegung der Kolbentragscheiben gegeneinander ein ständiger, unbehinderter Kühlmitteldurchlauf vorhanden. Die iri den Fig. 4 und 5 angegebene Verwendung elastischer Rohrleitungen läßt sich auch in der in Fig. 6- dargestellten Weise verwirklichen. Die Kühleinrichtung gemäß Fig. 6 dient ebenfalls zur Kühlung der Kolbentragscheibe io ; sie wird zwischen der eigentlichen Maschine und dem Kupplungsgehäuse 28 eingebaut und besteht aus zwei elastischen Rohrleitungen 113 und 114. Um der Relativbewegung der Kolbentragscheiben gegeneinander Rechnung zu tragen, ist ein entsprechend der Größe der Relativbewegung bemessener Ausschnitt 115 in der-Laufbuchse 12 vorgesehen. Die Kühlmittelzuleitung erfolgt von der linken Seite der Maschine aus durch das Innere 116 der Hohlwelle ii. Das Kühlwasser fließt dann in der Pfeilrichtung durch die Rohrleitung 113 und wird mittels der angedeuteten Rohrleitungen 117 durch die Maschine geführt. Nachdem es die einzelnen Kolben und Lager durchlaufen hat, tritt es aus der Rohrleitung 118 wieder aus und fließt durch die Rohrleitung 114 zurück, an die eine Abführleitung iig angeschlossen ist.
  • Bei der Relativbewegung der Tragscheiben 9 und io heben sich die elastischen Rohrleitungen 113 und 114 etwas von ihrer Unterlage ab. Infolge des Ausschnittes 115 kann sich die Laufbuchse i2 um ein Stück gegenübar der Welle ii drehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufkühleinrichtung für Drehkolbenbrennkraftinaschinen, deren Kolben auf zw, i eine Relativbewegung gegeneinander ausführenden Tragscheiben- angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Seite der Maschine eingeführte Kühlmittel zur Kühlung der der Einführungsseite zunächst liegenden Tragscheibe (9) und ihrer Hohl= kolben (5 und 7) in an sich bekannter Weise durch Hohlräume der Tragscheibe und Rohrleitungen zu- und abgeführt wird, während zur Kühlung der anderen Kolbentragscheibe (io) und ihrer Hohlkolben (6, 8) zwischen den beiden Kolbentragscheiben (9, io) eine entsprechend der Relativbewegung der Tragscheiben bewegliche Kühlmittelzu- und -ableitungseinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. U mlaufkühleinrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zu- und Ableitung des Kühlmittels bei der der Einführungsseite des Kühlmittels abgewandt liegenden Kolbentragscheibe (io) in dieser ein in zwei Teile (99, 99') unterteilter Ringkanal vorgesehen ist, an den die Zu- und Ableitungen (io4, iog) des Kühlmittels für diese Tragscheibe (io) angeschlossen sind, und daß in jedem mit Anschlüssen (1o4, 109) nach den Drehkolben (6, 8) versehenen Ringkanalteil (99, 9g') ein offener Hohlkolben (98) angeordnet ist, der durch ein in die andere Tragscheibe (9) fest eingesetztes Führungsstück (97) derart geführt ist, daß er entsprechend der Relativbewegung der Kolbentragscheiben hin und her geschoben werden kann.
  3. 3. Umlaufkühleinrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zu- und Ableitung des Kühlmittels bei der zur Einführungsseite des Kühlmittels abgewandt liegenden Kolbentragscheibe (io) Rohrleitungen (1o5, io7) aus elastischem Material vorgesehen sind, durch die das Kühlmittel nach bzw_ von dem in die andere Tragscheibe eingesetzten Leitungsstück (97, 97') strömt, und daß die elastischen Rohrleitungen derart gelagert sind, daß sie sich bei der Relativbewegung der Tragscheiben (9, io) entsprechend dieser ausdehnen und zusammenziehen bzw. von ihren Auflagerflächen abheben können. q.. Umlaufkühleinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung des Kühlmittels in eine Tragscheibe und ihre Hohlkolben elastische Rohrleitungen (1i3, 114) vorgesehen sind, deren eines Ende in der mit der einen Kolbentragscheibe (9) starr verbundenen Welle (ii) und deren anderes Ende in der mit der anderen Tragscheibe (io) starr verbundenen Hohlwelle oder Laufbuchse (12) befestigt ist, und daß in einer der Wellen ein Ausschnitt (115) derart vorgesehen ist, daß die Tragscheiben (9, io) trotz der Durchführung der Rohrleitungen (113, 11q.) eine Relativbewegung ausführen können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5224847A (en) * 1992-01-31 1993-07-06 Mikio Kurisu Rotary engine
US5797366A (en) * 1996-11-01 1998-08-25 New Devices Engineering A.K.O. Ltd. Toroidal internal combustion engine
US6488004B1 (en) * 1996-11-01 2002-12-03 Medis El Ltd. Toroidal internal combustion engine and method for its thermo-stabilization

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