DE725759C - Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine

Info

Publication number
DE725759C
DE725759C DEH155310D DEH0155310D DE725759C DE 725759 C DE725759 C DE 725759C DE H155310 D DEH155310 D DE H155310D DE H0155310 D DEH0155310 D DE H0155310D DE 725759 C DE725759 C DE 725759C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary
rotary valve
internal combustion
pistons
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH155310D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Haenel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED HAENEL
Original Assignee
ALFRED HAENEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED HAENEL filed Critical ALFRED HAENEL
Priority to DEH155310D priority Critical patent/DE725759C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725759C publication Critical patent/DE725759C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/011Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with vanes sliding in the housing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Einlaßsteuerung für eine Drehkolbenbrennkraftmaschine Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einlaßsteuerungp für eine Drehkolbenbrennkraftmaschine mit in ringförmigen Arbeitsräumen umlaufenden Kolben und mit parallel zur Welle beweglichen Widerlagerschiebern, die durch die Kolben aus dem Arbeitsraum verdrängt und durch ein Druckmittel in diesen hineingedrückt wird. Es sind Dreh= kolbenbrennkraftmaschinen bekannt, bei denen die Gasgemischzufuhr durch Ventile, Speicherung oder Eindrücken vorgesehen ist. Die bei diesen Maschinen vorgesehenen Steuerungen des Einlasses sind durch ihre bauliche Lösung schwerfällig und umständlich, benötigen zur Durchführung ihrer Aufgabe mechanisch stark beanspruchte Teile oder erreichen-den Zweck nur durch Zwischenschaltung von besonderen Vorrichtungen und sind daher unwirtschaftlich. Im Gegensatz hierzu verwendet die nachstehend beschriebene Steuerung eine von Nocken und Stellkolben bewegte Druckflüssigkeit, die den Einlaß durch die besondere Formung eines Drehschiebers regelt. Sie ist mechanisch gering beansprucht, einfach in ihrer Wirkungsweise, praktisch leicht verwendbar und auf die beson,deren Erfordernisse der Drehkolbenbrennkraftma'schine abgestimmt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgemischzufuhr durch einen Drehschieber erfolgt, dessen Drehbewegungen mittels einer Druckflüssigkeit bewirkt wird, die durch von Nocken des Läufers hin und her bewegte Steuerkolben abwechselnd über Leitungen auf einen Ansatz des Drehschiebers einwirkt.
  • Einleitend sei die Drehkolbenbrennkraftmaschine mit in ringförmigen Räumen umlaufenden Kolben und parallel zur Welle beweglichen Widerlagerschiebern kurz gewürdigt. .
  • Fig. i zeigt zunächst das Prinzip der Drehkolbenmaschine mit den Gehäuseteilen i und a, dem umlaufenden Läufer 3 mit den Kolben q., den axial beweglichen Widerlagerschiebern 5, den Verbrennungsräumen 6, den Einlaßöffnungen 7 und den Auslaßöffnungen B. Bewegt sich der Läufer in der @ Abwicklung nach Fig. i nach rechts, so tritt bei Betrachtung der Gehäusehälfte 2 der Schieber 5. durch den Druck einer äußeren Kraft an dem Kolben 4 abgleitend in den Verbrennungsraum 6 ein. Zwischen Kolben 4 und Schieber 5 bildet sich der Ansaugraum, der über die Ansaugöffnung 7 mit der Außenluft in @-erbindung steht. Der zwischen Kolben 4 und Schieber 5 entstehende Unterdruck saugt von außen her Gasgemisch an und füllt den Raum auf. Nach entsprechender Füllung und Schließung der Einlaßöffnung 7 sowie Entzündung des Gasgemisches wird der Läufer nunmehr durch die sich ausdehnenden Gase fortbewegt, bis der Verbrennungsraum 6 durch t;Jberfahren der Auslaßöffnung 8 durch den Kolben 4 mit der Außenluft in Verbindung kommt. Der Kolben 4 drückt anschließend den Schieber 5 aus dem Verbremiungsraum heraus und bildet nach Abgleiten am Kolben 4 den neuen Ansaugraum.
  • Der Ablauf der vorstehenden Arbeitsweise der Drelikolbenbrennkraftmaschine ist neben der Zündung abhängig von der Steuerung der Gasgeinischzufuhr, die Gegenstand der Erfindung ist. Der Ansaugöffnung 7 ist der Zylinder g (Fig. 1, 3, 6, 11) vorgelagert, in dem ein Drehschieber io (Fig. 3, 6, 9, io) eingesetzt ist. Der Drehschieber bat eine Öffnung io" (Fig. 3, 6, 9), die die Ansaugöffnung 7 mit dem Innern des Drehschiebers io bei bestimmter Stellung des Drehschiebers verbindet. Die Drehung des Rohrschiebers io bestimmt somit den Beginn und das Ende der Gasgemischzufuhr, sobald die Wandung des Drehschiebers io die Einlaßöffnung 7 durch die Öffnung io" freigibt oder durch die Drehschieberwandung überdeckt. Die Drehung des Drehschiebers wird bewirkt durch Druckflüssigkeit, die abwechselnd auf den Ansatz iob, (Fig. 9, io, ii) des Drehschiebers einwirkt.
  • Der Zylinder 9 ist durch einen Deckel i i (Fig.3, 5, 7) geschlossen. Dieser hat auf seiner Unterseite einen Ansatz i i" (Fig. 3, 5, 7, 11), der auf dem Drehschieber io dicht aufsitzt (Fig. 3). Der Ansatz iol, des Drehschiebers io umfaßt den Ansatz i i" (Fig. i i), Schnitt durch Deckelansatz i i" und Ansatz. i ob, auf einem Teil seines Umfanges, so daß ein Teilringraum zwischen Deckelansatz i i" und Zylinderwand 9 entsteht, der durch die llesondere Form des Deckelansatzes i i, in zwei Teilringräume 12" und 12l, -aufgeteilt ist (Fig. i i). Diese Räume stehen über Bohrungen i g" und 2o, in der Zylinderwand 9 mit Rohrleitungen 13 und 14 (Fig. ii) in Verbindung. Die Räume 12" und 1.21, sowie die Rohrleitungen 13 und 14 sind mit Druckflüssigkeit gefüllt. Wird durch Rohrleitung 14 Flüssigkeit in den Raum 12L gedrückt, so bewegt diese den Drehschieberansatz iob, und damit den Drehschieber io. Der :Xnsatz iob 'druckt die Flüssigkeit im Raum 12" in die Rohrleitung 13 zurück, bis der Ansatz lob, an den Anschlag 11l,1 (Fig. 5, 11) anschlägt, der die Weiterbewegung verhindert. Wird ntin abwechselnd in Rohrleitung 13 oder i4 ein Flüssigkeitsdruck erzeugt, so bewegt sich der Drehschieber entsprechend dein Flüssigkeitsdruck hin und her und öffnet und schliellt die Ansaugöffnung 7.
  • Der Gehäuseteil 2 trägt die Zylinder 15 und 16 zur Erzeugung der Druckflüssigkeit (Fig. 2) ; in den Zylindern bewegen sich die Kolben 17 und 18 (Fig. 2, 3, 11). Die Z_ylin= der weisen je eine Bohrung i9 und 2o auf. die mit den Rohrleitungen 13 und 14. in Verbindung stehen. Die Kolben 17 und 18 werden durch Nocken 3", 31,. die seitlich auf der Läuferscheibe 3 zweckentsprechend verteilt angeordnet sind (Fig.2, 4, 12). abwechselnd bewegt. Bewegt sich die Läuferscheibe, so wird z. B. der Kolben 17 durch die Nocke 3" (Fig. 8) in den Zylinder hineingedrückt. Hierzu hallen die Nocken schräge An- und Ailgleitflächen 3"1, 3"2 (Fig. 8), die an entsprechenden Flächen der Kolben 17 und iS anstoßen und die Kolben in die Zylinder 15 und 16 hineindrücken. Die Zylinder i 5 und 16 sind mit Flüssigkeit gefüllt und stehen mit den Rohrleitungen 13 und 1.4 über die Bohrungen i9 und 2o in Verbindung. Die Flüssigkeit des Zylinders 1,5 wird durch den Kolben 17 in die Rohrleitung i4 gedrückt. tritt aus dieser in den Raum 12l, und dreht dort den Drehschieberansatz iob,. Dieser drückt die Flüssigkeit iin Raum 12" über Bohrung 2o" in die Rohrleitung 13 zurück und aus dieser in den Zylinder 16, so daß der Kolben 18 sich der Läuferscheibe zu bewegt (Fig. i i). Die Nocken 3" und 31; sind so einander zugeordnet, daß einer Abgleitfläche der Nocke 3" eine Angleitfläche der Nocke 3h gegenübersteht (Fig. 1-2). Während der eine Kolben sich auf einer Nocke vorwärts llewegt, bewegt sich der andere Kolben an der anderen Nocke zurück. Dieses Wechselspiel der Bewegung durch die Umleitung der Flüssigkeit um den Deckelansatz unter gleichzeitiger Mitnahme des Drehschieberanschlages iol, bewirkt die Steuerung der Gasgeinischzufuhr mit Hilfe des Drehschieber i o. Die Art der Verteilung der Nocken auf 'der Läuferscheibe entsprechend der öffnungs-und Schließungszeit ergibt sich durch die Füllung des Verbrennungsraumes mit Frisch-Z, g a s. g Die Zylinder 15 und 16 (Fig. 3. 11) sind durch einen Deckel 23 mit feinen Bohrungen 23," und -23l, abgeschlossen, die die Zylinder 15 und 16 mit dem Kolbenschieberdruckraum 24 (Fig. 2) verbinden. Die Kolbenschieber 5 (Fig. 1, 2, 3, 6) werden aus dem Druckraum durch Druckflüssigkeit, die aus einem besonderen, nicht dargestellten Druckgefäß ihren Druck erhält, in den Verbrennungsraum 6 gedrückt. Die Flüssigkeit in,den Zylindern 15 und 16 steht daher infolge der feinen Bohrungen ebenfalls unter dem Druck des Raumes 24. Die durch die Bewegung der Steuerkolben 17 und 18 bewegte Flüssigkeitsmenge ist so groß gewählt, daß sie den Drehschieberansatz iob gerade von dem Anschlag 141 zum Anschlag i ibl des Deckelansatzes i i" bewegt (Fig. ii). Ist nun aus irgendeinem Umstand (Stillstand des Motors, Ölverlust usw.) eine Veränderung der Lage des Drehschieberansatzes iob zu den Kolben 17 und 18 eingetreten und damit eine Änderung der Füllungszeit mit Frischgas, so ermöglichen die Öffnungen 23a und 23b im Deckel 23 die Herbeiführung der Normalstellung. Der Ansatz tob wird den Anschlag iibl oder ii, eher erreicht haben, als die Bewegung der Steuerkolben 17 und 18 ihr Ende erreicht hat. Durch den Druck des jeweils nach innen gedrückten Kolbens auf die Flüssigkeit, der infolge der gesperrten Bewegung des Ansatzes tob entsteht und größer wird als im Raum 24, fließt Flüssigkeit durch die feine Bohrung 23, bzw. 23b in den Druckraum 24 ab, bis die Bewegung des Steuerkolbens aufhört. Die Normalstellung ist dann erreicht. Durch die zweite Bohrung ist während des Abfließens durch den höheren Druck aus dem einen Zylinder in den Raum 24 die fehlende Flüssigkeitsmenge in dem anderen Zylinder aus dem Raum 24 ergänzt worden. Während des Betriebes ist der Druck des schiebenden Steuerkolbens gering, da der Drehschieber leicht beweglich ist, so daß -durch die kleinen Bohrungen keine oder nur geringfügige Flüssigkeitsmengen zu- und abfließen. Es herrscht praktisch Gleichgewicht. Geringe Verstellungen werden durch die Anschläge i ib, und i ib2 sogleich ausgeglichen. Bei dem raschen Wechsel der Drehschieberbewegungen werden die Anstöße kaum in Erscheinung treten und sind auch durch die Größenwahl der Bohrungen 23a und 23b leicht gering zu halten.
  • DivKraftübertragung erfolgte in bekannter Weise von der Läuferscheibe 3 auf Welle 21.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einlaßsteuerung für eine Drehkolbenbrennkraftmaschine- mit in ringförmigen Räumen umlaufenden Kolben und mit parallel zur Welle beweglichen Widerlagerschiebern, die durch Kolben aus dem Arbeitsraum verdrängt und durch ein Druckmittel in diesen hineingedrückt werden, ,dadurch gekenzeichnet, daß die Gasgemischzufuhr durch einen Drehschieber (io) erfolgt, dessen Drehbewegungen mittels einer Druckflüssigkeit bewirkt wird, die durch von Nocken (3a, 30 des Läufers (3) hin und her bewegte Steuerkolben abwechselnd über Leitungen (13, 14) auf einen Ansatz (iob) des Drehschiebers einwirkt.
DEH155310D 1938-03-31 1938-03-31 Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE725759C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH155310D DE725759C (de) 1938-03-31 1938-03-31 Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH155310D DE725759C (de) 1938-03-31 1938-03-31 Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725759C true DE725759C (de) 1942-09-29

Family

ID=7182108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH155310D Expired DE725759C (de) 1938-03-31 1938-03-31 Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725759C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317427A1 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2616370A1 (de) Radial-drehkolben verbrennungskraftmaschine
DE1301613B (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine, insbesondere Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE725759C (de) Einlasssteuerung fuer eine Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE521397C (de) Kurbellose Brennkraftmaschine mit getrenntem Arbeits- und Verdichtungszylinder in Tandem-Anordnung und mit einer Taumelscheibe, durch deren axiale Verschiebung sowohl der Verdichtungsraum als auch gleichzeitig entsprechend dieser Verstellung die Lademenge veraendert wird
DE612784C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE891496C (de) Steuerung von durch Druckmittel angetriebenen hin und her gehenden Maschinenteilen, insbesondere von Kolben in durch Pressluft betaetigten Pumpen
DE942030C (de) Mit Druckmittel betriebene, als Motor oder Pumpe arbeitende Maschine mit umlaufendenKolben
DE664611C (de) Aus wenigstens zwei Viertakthochdruckzylindern und wenigstens einem gemeinsamen Zweitaktniederdruckzylinder bestehende Verbundbrennkraftmaschine
DE348352C (de) Explosionskraftmaschine mit zwei in einem Ringraum umlaufenden Kolben
DE470345C (de) Brennkraftmaschine mit Hilfskolben und Steuerschieber
DE1058789B (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE3041405A1 (en) Cam driven engine
DE439280C (de) Dichtung fuer umlaufende scheibenfoermige Drehschieber von Brennkraftmaschinen
DE827155C (de) Hydraulische Getriebeeinheit
AT112508B (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit zwei parallel zueinander angeordneten, in der Mitte miteinander verbundenen Zylindern.
DE2715686C3 (de) Hubkolben-Viertakt-Brennkraftmaschine
DE558013C (de) Brennkraftturbine
DE505071C (de) Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Aussenluft abgesaugt werden
DE725039C (de) Gleichstromdampfmaschine
DE660405C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE850824C (de) Einspritzpumpe, insbesondere fuer Leichtkraftstoffe
DE340204C (de) Schiebersteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE635069C (de) Schiebersteuerung fuer Viertakt-Brennkraftmaschinen
DE438798C (de) Viertaktmotor mit Vorverdichtung der Ladung