DE579833C - Einrichtung zur Drehzahl- und Leistungsregelung einer oder mehrerer Wechselstromkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Drehzahl- und Leistungsregelung einer oder mehrerer Wechselstromkraftmaschinen

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DE579833C
DE579833C DEA62115D DEA0062115D DE579833C DE 579833 C DE579833 C DE 579833C DE A62115 D DEA62115 D DE A62115D DE A0062115 D DEA0062115 D DE A0062115D DE 579833 C DE579833 C DE 579833C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Drehzahl- und Leistungsregelung einer oder mehrerer Wechselstromkraftmaschinen Die Drehzahl von Kraftmaschinen wird durch Fliehkraftregler so gesteuert, daß bei voller Belastung die Drehzahl ein wenig niedriger ist als beim Leerlauf. Dadurch wird eine eindeutige Lastverteilung auf die verschiedenen Maschinen oder Kraftwerke herbeigeführt. An den Laständerungen beteiligen sich alle parallel geschalteten Maschinen oder Kraftwerke mehr oder weniger gleichmäßig, je nachdem die Regler in ihrem Drehzahlabfall zwischen Vollast und Leerlauf gegeneinander abgestimmt sind.
  • Somit wäre eine eindeutige Lastverteilung auf sämtliche Maschinen gegeben, an der sie zwangsläufig teilnehmen müssen. Das ist aber nicht erwünscht. Vielmehr sollen nur einzelne Maschinen, Spitzenmaschinen, die Lastveränderungen ausgleichen, während andere besonders dafür geeignete Maschinen, Grundlastmaschinen, stets die gleiche Last beibehalten oder nach einem besonderen Fahrplan abgeben sollen. Dadurch entsteht die Forderung nach einer beständigen Drehzahl für alle zusammenarbeitenden Maschinen, die nur im Augenblick des Entstehens =einer Laständerung so weit schwanken soll, daß der Drehzahlregler die Füllung der Kraftmaschine der Lastabnahme anpassen kann. Möglichst schnell sollen dann die Regler der Spitzenmaschinen nachgestellt werden, damit die Solldrehzahl wieder erreicht wird. Dafür sind an den Drehzahlreglern Verstellmotoren vorgesehen, die im allgemeinen von Hand vom Schaltbrett aus betätigt werden. Es ist jedoch auch bereits vorgeschlagen worden, die Verstellmotoren selbsttätig durch einen Regelimpuls zu steuern, der die Lastverteilung bewirkt und gleichzeitig die Solldrehzahl wieder herstellt.
  • Bei den bekannten Isodromreglern, die im Wasserturbinenbau vielfach verwendet werden, i'st zu diesem Zweck die Drehzahl selbst herangezogen worden. Sie ist aber dafür nicht geeignet, weil sie ja konstant sein soll und dadurch nur die normale Drehzahl wieder herstellen kann, während die Lastverteilung unbestimmt bleibt.
  • Zur Regelung von wechselstromgetriebenen Netzen ist man daher hiervon abgegangen und hat vorgeschlagen, als Regelimpuls für die vorliegende Doppelaufgabe den Zeitunterschied zwischen einer Normaluhr und einer mit dem Stromnetz laufenden Synchronuhr zu benutzen. Bei jeder Laständerung schwankt die Drehzahl, und es wird eine gewisse Zeit benötigt, um sie auf den normalen Betrag zurückzuführen. Eine mit dem Netz synchron umlaufende Uhr wird also gegenüber der Normaluhr, nachdem die normale Drehzahl wiederhergestellt ist, nach einer Lastsenkung nachgehen und nach einer Laststeigerung vorgehen. Dieser Zeitunterschied wird nun in einer Vergleichsuhr gemessen und dazu benutzt, den Verstellmotor des Drehzahlreglers zu steuern. Die Vergleichsuhr besteht aus einer Normaluhr und einer vom Netz getriebenen Synchronuhr, die durch ein Umlaufrädergetriebe (Planetengetriebe) miteinander verbunden sind. Die Achse des Planetenrades schwingt dann aus, solange die Drehzahlen von Normaluhr und Synchronuhr noch nicht übereinstimmen, und kommt zum Stillstand, sobald Gleichheit erreicht ist. Dieser Ausschlag gibt den verlangten Regelimpuls. Die Belastung jeder Maschine soll nun eindeutig durch den Zeitunterschied zwischen Normaluhr und Synchronuhr bestimmt werden. Es genügt also nicht, einfach den Drehzahlverstellmotor durch die Vergleichsuhr ein- und auszuschalten. Es muß eine Rückführung vorgesehen werden, welche die vom Regelimpuls eingeleitete Bewegung der Kraftmaschinensteuerung rechtzeitig zum Stillstand bringt.
  • Nach der Erfindung besteht diese aus einem Schwinghebel, der einerseits mit dem Planetenrad und anderseits mittelbar oder unmittelbar mit der Maschinensteuerung verbunden ist, während im Drehpunkt der Impulsgeber für die Betätigung des Verstellmotors angreift. jeder Stellung der Maschinensteuerung ist dadurch eine bestimmte Stellung der Planetenradachse zugeordnet. Der Kontakt nimmt seine Mittellage ein und ist dann ohne Wirkung, sobald Gleichgewicht zwischen der Stellung der Maschinensteuerung und der Stellung des Planetengetriebes vorhanden ist.
  • Die Normaluhr braucht bei dieser Anordnung keinen besonderen Antrieb. Er wird nach der Erfindung durch die Synchronuhr besorgt. Würde das Planetenrad festgehalten, so wäre der Antrieb ohne weiteres gegeben. Da aber das Planetenrad ausschwingen muß, muß es nachgiebig festgehalten werden, um so die für die Überwindung der Bewegungswiderstände nötige Reaktionskraft zu liefern. Dies kann durch ein Gewicht oder durch eine einfache Zugfeder geschehen.
  • Es ist nun erwünscht, die Uhren an einem ruhigen Platze, nicht an der Maschine selbst, aufzustellen. Es ist ferner erwünscht, die neue Einrichtung an bestehenden Maschinen leicht nachträglich anbringen zu können. Zu diesem Zwecke wird die Bewegung der Maschinensteuerung auf den Schwinghebel vorzugsweise durch Fernübertragung übermittelt.
  • Die Winkelgeschwindigkeit, mit der sich der Mittelpunkt des Planetenrades eines Kegelradumlaufgetriebes, deren Sonnenräder die Winkelgeschwindigkeiten % und w, haben sollen, bewegt, ist Beträgt der Drehzahlabfall zwischen Vollast und Leerlauf 4°/o und macht das Sonnenrad der Normaluhr beispielsweise i Umdr./Min" so ist also Die Spitze eines Zeigers von o,z m Radius oder der Angriffspunkt des Schwinghebels würde sich also mit einer Geschwindigkeit von c = o,i # o,oo2 = o,ooo2 m/Sek. = o,2 mm/Sek. bewegen. -Soll dann in io Sekunden die normale Drehzahl erreicht sein, so ist der Weg nur 2 mm, sofern die Geschwindigkeit gleichmäßig wäre. Sie nimmt aber mehr als gleichmäßig ab. Somit ist der Weg weniger als die Hälfte oder i mm. Der Kontakt wird noch einen geringeren Weg zurücklegen, wenn er sich beispielsweise zwischen den Endpunkten des Schwinghebels befindet. Nach der Erfindung wird daher eine Übersetzung angebracht, welche den Weg der Kontakte vergrößert. Wenn -man noch weitergehen will, so kann man auch für den Antrieb des Planetenrades nicht die Sekundenwelle nehmen, sondern eine schnellere, womit diese Wege noch größer werden.
  • Um die Last ungleich zu verteilen, genügt es, wie bisher die Drehzahlverstellung vom Schaltbrett aus zu betätigen. Um dieses zu ermöglichen, ist zwischen dem Umlaufrädergetriebe und der antreibenden Synchronuhr eine Reibungskupplung vorgesehen, die bei der Handbetätigung der Drehzahlverstelleinrichtung rutschen kann.
  • Das Steigrad der Normaluhr wird jeweils an den Zähnen des Pendelankers kurze Ruhepunkte haben, während die Synchronuhr gleichmäßig weiterläuft. Die Kontakte für den Verstellmotor werden daher eine Zitterbewegung ausführen, die erwünscht ist, damit die Kontakte nicht zusammenschmoren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • i ist ein Synchronmotor, welcher an das Netz des zu regelnden Wechselstromgenerators angeschlossen ist und mit der Frequenz dieses Netzes umläuft. Der Motor ist über eine Rutschkupplung 3 mit dem Kegelrad q. des Umlaufrädergetriebes verbunden. Von diesem Kegelrad wird die- Bewegung des Motors über das Planetenrad 5 auf das Kegelrad 6 übertragen, welches auf der Welle des Steigrades 7 der Normaluhr 8 sitzt.
  • In dem dargestellten Betriebszustand laufen der Synchronmotor i und die Normaluhr 8 mit der gleichen Geschwindigkeit um, wobei sich das Planetenrad 5 in der Mittellage befindet. Sinkt oder steigt die Frequenz und infolgedessen die Drehzahl des Motors i, so wird das Planetenrad ausschwingen, und zwar innerhalb der dargestellten Grenzen von o bis 1/1. Das Planetenrad muß hierbei nachgiebig festgehalten werden, damit die für die Überwindung der Bewegungswiderstände erforderliche Reaktionskraft vorhanden ist. Die nachgiebige Festhaltung geschieht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vermittels einer Gewichtsbeschwerungg und einer Zugfeder io.
  • Über die Stange ii ist nun das Planetenrad mit einem Schwinghebel i2 verbunden, dessen linkes Ende über die Verzahnung 13, den Empfänger 14 und den Geber 15 von der Kraftmaschinensteuerung 16 beeinflußt werden kann. Das andere Ende des Schwinghebels 12 ist mit dem Impulsgeber 17 verbunden, dessen freies Ende zwischen den Kontakten 18, ig frei ausschwingt. Um einen großen Kontaktweg zu erhalten, ist hierbei, wie die Zeichnung zeigt, eine verhältnismäßig große Übersetzung zwischen dem Kontakt- und dem Schwinghebel gewählt worden.
  • Die Kontakte 18 und ig liegen hierbei in dem Erregerstromkreis des Drehzahlverstellmotors 2o, und zwar derart, daß bei Schließung eines der beiden Kontakte der Motor 2o in dem einen oder in dem anderen Sinne erregt wird und durch seine Bewegung die der Hubbewegung des Fliehkraftreglers entgegenwirkende Federkraft vergrößert oder verringert.
  • Um die Drehzahlverstellung wie bisher auch vom Schaltbrett aus betätigen zu können, ist noch ein Schalter 21 vorgesehen, bei dessen Betätigung die Regelung dem Einfluß des Synchronmotors i entzogen wird, indem die zwischen diesem und dem Kegelrad 4 vorgesehene Kupplung 3 zu rutschen beginnt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Drehzahl- und Leistungsregelung einer oder mehrerer Wechselstromkraftmaschinen mit Hilfe einer Vergleichsuhr für die Ist- und Sollfrequenz des Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (5) der Vergleichsuhr und die Kraftmittelsteuerung (16) durch einen Schwinghebel (12) verbunden sind, dessen Drehpunkt in Abhängigkeit von der Bewegung der Kraftmittelsteuerung verschiebbar ist, derart, daß nach Ablauf eines von der Vergleichsuhr bewirkten Regelvorganges der Impulsgeber (17) für den Drehzahlverstellmotor (2o) in seine Normallage zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kraftmittelsteuerung (16) der Vergleichsuhr durch . Fernübertragung (Empfänger 14, Geber 15) zugeleitet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung von dem Schwinghebel (12) auf den Impulsgeber (17) derart gewählt ist, daß der Weg des Impulsgeberkontaktes ein Vielfaches von dem Ausschlag des Schwinghebeldrehpunktes ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Normaluhr (8) durch Vermittlung des Planetengetriebes (4, 5, 6) dauernd von der Synchronuhr (i). aus angetrieben wird, und daß der Schwinghebel des Planetenrades (5) durch Gewicht (g) oder Feder (io) belastet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Normaluhr (8) über eine Rutschkupplung (3) erfolgt.
DEA62115D 1931-07-02 1931-07-02 Einrichtung zur Drehzahl- und Leistungsregelung einer oder mehrerer Wechselstromkraftmaschinen Expired DE579833C (de)

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