DE578101C - Teilbrett mit Kanaelen zum Hindurchfuehren des Bindemittels fuer Ballenpressen - Google Patents

Teilbrett mit Kanaelen zum Hindurchfuehren des Bindemittels fuer Ballenpressen

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DE578101C
DE578101C DEW88392D DEW0088392D DE578101C DE 578101 C DE578101 C DE 578101C DE W88392 D DEW88392 D DE W88392D DE W0088392 D DEW0088392 D DE W0088392D DE 578101 C DE578101 C DE 578101C
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baling presses
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DEW88392D
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Teilbrett mit Kanälen zum Hindurchführen des Bindemittels für Ballenpressen Es ist beim Pressen von Ballen aus Kurzstroh o. dgl. in Ballenpressen bekannt, in den Preßkasten Teilbretter einzuführen, . die Trennwände zwischen den fertigen Ballen bilden und die je aus einem mittleren, mit Kanälen zur Durchführung des Bindemittels versehenen Brett und zwei beiderseits darananliegenden Kopfbrettern bestehen. Die Kopfbretter werden durch die Drahtverschnürungen an den Endflächen der fertigen Ballen gehalten. Die Kosten für die vielen, an jedem gepreßten Ballen verbleibenden Kopfbretter sind, da sie auch noch mit einer besonderen Verbindungseinrichtung für die Vereinigung mit dem Mittelbrett des Teilbrettes vereinigt sein müssen, recht hoch.
  • Um diesen- Nachteil zu vermeiden, sind die mit Kanälen zur Durchführung des Bindemittels versehenen, nur aus einem Mittelbrett bestehenden Teilbretter gemäß der Erfindung vor dem Einführen in den Preßkanal statt mit Kopfbrettern mindestens an ihren Kopfflächen und an zwei Längskanten mit einer Umhüllung aus Pappe bekleidet, die nach der Fertigstellung der Ballen aufgeschnitten wird, wodurch die Teilbretter wieder frei werden und jeder Teil der Umhüllung an der Endfläche des dazugehörigen Ballens durch die um diese Ballen gelegten Drahtverschnürungen gehalten wird.
  • In der Zeichnung sind zwei zwischen die Endflächen dreier benachbarter Ballen eingelegte Teilbretter dargestellt, von denen die Umhüllung des einen in geschlossenem und die des anderen in aufgeschnittenem Zustande gezeigt ist.
  • Die in den Preßkanal einer Ballenpresse einzuführenden Teilbretter bestehen aus einem mittleren Brett b und beiderseits darauf in einigem Abstande voneinander befestigten Leisten c, deren Kanten schräg unterschnitten sind, so daß zwei benachbarte Leisten einer Seite einen nach außen hin offenen Kanal a zum Durchtritt des Bindemittels bilden.
  • Jedes Teilbrett b mit den aufgesetzten Leisten c wird gemäß der Erfindung mit einer Umhüllung d aus Pappe derart versehen, daß nur die Seitenkanten frei bleiben.
  • Die derart umhüllten Teilbretter werden darauf in den Preßkasten einer Ballenpresse eingeführt.
  • Nach dem Verschnüren der Ballen mittels der bekannten Drahtverschnürung, die die Umhüllung an den Endflächen zweier benachbarter Ballen f festhalten, werden die Umhüllungen d an den unteren und oberen Längskanten der Bretter b aufgeschnitten, wie die linke Seite der Figur zeigt.
  • Da das, Bindemittel sich beim Festziehen durch die außenliegenden Schlitze aus den Kanälen d herausbewegt und fest gegen die Umhüllung legt, werden die Teilbretter b, c von der Umhüllung wieder frei und können leicht zwischen den Endflächen der fertigen Ballen entfernt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Längskanten der Bretter b je mit einer Nut e zu versehen, die das Aufschneiden der Umhüllung. durch ein Messer erleichtern.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRUCI4: i. Teilbrett mit Kanälen zum Hindurchführen des Bindemittels für Ballenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilbrett (b) vor dem Einführen in den Preßkanal mit einer Umhüllung (d) aus Pappe o. dgl. bekleidet ist, die nach der Fertigstellung der Ballen (f) aufgeschnitten wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längskanten der Teilbretter je .eine Nut. (e) vorgesehen ist, die beim Aufschneiden der Umhüllung zur Führung des Schneidwerkzeuges dient.
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