DE577649C - Schaltanordnung fuer durch ein Steuergeraet, insbesondere eine Schaltwalze, gesteuerte, aus einer asynchronen Umformermaschine und einem Antriebsmotor bestehende Induktionsumformer, insbesondere zur Speisung von Spinnmotoren - Google Patents

Schaltanordnung fuer durch ein Steuergeraet, insbesondere eine Schaltwalze, gesteuerte, aus einer asynchronen Umformermaschine und einem Antriebsmotor bestehende Induktionsumformer, insbesondere zur Speisung von Spinnmotoren

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DE577649C
DE577649C DES90778D DES0090778D DE577649C DE 577649 C DE577649 C DE 577649C DE S90778 D DES90778 D DE S90778D DE S0090778 D DES0090778 D DE S0090778D DE 577649 C DE577649 C DE 577649C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/18AC/AC converters
    • H02K47/22Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
    • H02K47/26Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion operating as under- or over-synchronously running asynchronous induction machines, e.g. cascade arrangement of asynchronous and synchronous machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine- Schaltanordnung für aus einer asynchronen Umformermaschine und einen Antriebsmotor bestehende Induktionsumformer (Periodenumformer), insbesondere für solche, wie sie zur Speisung von Einzelmotoren zum Antrieb von Ringoder Flügelspindeln benutzt werden. Solche Umformer werden gewöhnlich unmittelbar durch ein Steuergerät, insbesondere durch eine Schaltwalze, gesteuert. Hierbei nutzen sich jedoch die Kontakte des Steuergeräts stark ab, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen; das Steuergerät fällt wegen der kräftigeren Bemessung verhältnismäßig schwer aus.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus noch als besonderen Vorteil die Steuerung von mehreren Stellen aus, z. B. mit Druckknöpfen, zu ermöglichen. Die Erfindung besteht darin, daß in den Erregerkreis eines Hauptschützes, welches den Unformermotor in Abhängigkeit von dem Steuergerät ein- und ausschaltet, ein vom Steuergerät gleichsinnig beeinflußtes Hilfsschütz eingeschaltet ist, dessen Erregerkreis über Ruhekontakte am Hauptschütz geführt ist. Dem Hilfsschütz kommt insbesondere die Aufgabe zu, die richtige Reihenfolge der Schaltungen des Haupt-Schutzes zu gewährleisten, was durch sein schnelleres Ansprechen infolge seiner leichteren Bauart sowie gegebenenfalls durch zwangsläufige gegenseitige Abhängigkeit mit dem Hauptschütz erreicht wird.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. In der Abb. ι wird der aus einer asynchronen Umformermaschine (Generator) ι und einem höherpoligen Antriebsmotor 2 bestehende Induktionsumformer aus dem Drehstromnetz RST gespeist. Bei der Inbetriebnahme wird zunächst der Generator ι durch einen Schalter 3, z. B. von Hand, ans Netz gelegt. Der Motor 2 bleibt vorerst ausgeschaltet. Der Generator 1 läuft als Motor hoch, wobei die anzutreibenden Motoren 4, gegebenenfalls unter Einschaltung von Dämpfungswiderständen, den nötigen Sekundärwiderstand bilden.
Gleichzeitig mit dem Einlegen des Schalters 3 wird an diesem Schalter ein Kontakt 5 geschlossen, der das Hilfsschütz 6 an Spannung legt, so daß es anspringt. Der Strom läuft dann von Punkt 7 der Phase T über einen Ausschaltdruckknopf durch das Hilfsschütz 6 über die Hilfskanteii und 12 der Schaltwalze 10, den Kontakt 5 am Schalter 3, Ruhekontakt 28 am Motorschütz 8, ein Kontaktstück 9 einer Nebenwalze zurück zur Phase R. Das Hilfsschütz 6 hält sich über den Kontakt 26 selbst fest.
Gleichzeitig wird am Hilfsschütz 6 der Kontakt 36 geschlossen, der den Stromkreis
für das Motorschutz 8 vorbereitet. Dieses Schütz kann nun auf zweierlei Arten eingeschaltet werden: Entweder vorübergehend, z. B. zum Anwinden der Fäden auf den Spulen durch Drücken des Knopfes 2i, solange die Schaltwalze io in der Nullstellung steht, wobei der Kontakt 15 geschlossen ist, oder beim Einschalten der Walze 10 bei ihrer Bewegung in die erste Stellung durch Schließen des Kontaktes 14.
Wird der Druckknopf 21 gedruckt, so springt das Motorschütz 8 an, fällt aber nach dem Loslassen des Druckknopfes wieder ab, da der über die Selbsthaltekontakte 38 des Schützes 8 geführte Stromkreis beim Kontakt 16 der S ehalt walze 10 noch unterbrochen ist. Beim Einschalten durch den Kontakt 14 der Schaltwalze wird dagegen der Kontakt 16 geschlossen, so daß das Schütz 8 im Dauer-■ 20 betrieb ist.
In der ersten Stellung der Walze 10 ist der Motor 2 in gleichem Drehsinne, aber mit geringerer Drehzahl wie das Feld des Generators ι eingeschaltet; in seinen Läuferkreis ist ein Teil des Widerstandes 20 gelegt. In der zweiten Schaltstellung der Walze 10 ist dieser Widerstand 20 kurzgeschlossen. Der höherpolige Motor sucht daher den Generator stärker zu verzögern; dadurch wird die den Antriebsmotoren 4 zugeführte Periodenzahl gesteigert.
Beim Weiterschalten der Walze 10 aus der Stellung 2 in die Stellung 3 wird der Motor 2 in der Drehrichtung umgekehrt, zugleich wird in den Läuferkreis des Motors ein großer Teil des Widerstandes 20 eingeschaltet, so daß der Motor den Läufer des Generators langsam gegen dessen Drehfeld antreibt.
Um nun beim Übergang des Motors vom Rechtslauf auf den Linkslauf ein zuverlässiges Schalten zu erreichen, ist die Anordnung folgendermaßen getroffen: Beim Weiterschalten der Walze 10 aus der Stellung 2 in die Stellung 3 wird zunächst der Kontakt 12 geöffnet. Damit wird der Stromkreis des Hilfsschützes f) unterbrochen, und das Schütz fällt ab. Es öffnet damit den Kontakt 36, wodurch auch das Motorschütz 8 stromlos wird und abfällt. Bei der Weiterbewegung der Schaltwalze werden zunächst auf dem unteren Teil der Schaltwalze zwei dem Motor zugeführte Phasen miteinander vertauscht. Sodann werden die Kontakte 13 und 14 geschlossen. Der Kontakt 13 schaltet das Hilfsschütz wieder ein; der Erregerstrom fließt dabei über die Ruhekontakte 28 des Motorschützes. Erst wenn das Schütz 6 angezogen hat und dessen Kontakt 36 geschlossen ist, kann das Motorschütz 8 durch Stromfluß über den Kontakt 14 anspringen. Das Schütz 8 hält sich über den Kontakt 16 selbst.
Nun kann der Motor auf seine volle gegenläufige Drehzahl hoch geregelt werden.
Beim Rückwärtsdrehen der Schaltwalze werden beim Übergang von der Stellung 3 in die Stellung 2 die Kontakte 11 und 16 geöffnet, wodurch das Hilfsschütz 6 und das Motorschütz 8 abfallen. Damit ist der Motor 2 abgeschaltet, und der Generator 1 läuft hoch, so daß die Antriebsmotoren 4 zum Stillstand kommen.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß die Schaltleistung beim Umsteuern des Motors 2 von den Kontaktstücken in der Walze weggenommen und dem Motorschütz 8 zugewiesen wird. Verbrennungen in der Walze durch langsames Schalten sind damit ausgeschlossen.' Auch wird stets die richtige Reihenfolge der Schaltungen genau befolgt, da das Motorschütz mit dem Hilfsschütz in zwangsläufiger Abhängigkeit steht. Die Schaltwalze 10 ist beim Ausführungsbeispiel zweckmäßig so eingerichtet, daß sie zwischen den Stellungen 2 und 3 keine Rast hat, also schnell geschaltet wird. Durch die vorübergehende Abschaltung des Motors 2 kann aber der Generator 1 vorübergehend wieder hochlaufen, wodurch die Frequenz herabgesetzt wird. Um das zu verhindern, kann erfindungsgemäß in Abhängigkeit vom Einschalten des Hilfsschützes eine mechanische Bremse für den Periodenumformer gelüftet werden.
Hierfür gibt die Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel. Die Schaltung ist die gleiche ge- blieben, nur trägt das Hilfsschütz 6 noch Kontakte 46, die in der Arbeitsstellung des Schützes einen Bremslüftmagneten 30 einschalten. Dieser lüftet bei angezogenem Schütz 6 eine auf den Periodenumformer 1,2 wirkende mechanische Bremse. Die Schaltwalze 10 hat zwischen den Stellungen 2 und 3 eine mit Rast versehene Stellung B, in der sowohl das Hilfsschütz 6 wie auch das Motorschütz 8 abfallen, da ihre S teuer leitungen unterbrochen sind. Beim Umschalten des Motors von der einen auf die andere Drehrichtung wird daher der Periodenumformer durch Einfallen des Bremslüftmagneten 30 gebremst. Die den Antriebsmotoren 4 zügeführte Frequenz kann durch die mechanische Bremsung nicht sinken, weil ein Hochlaufen des Generators vermieden wird. Diese Stellung kann auch für den Dauerbetrieb mit der Frequenz des Primärnetzes benutzt werden. Der Generator 1 wirkt dabei wie ein ruhender Transformator.
Bei allen Schaltungen kann die Einrichtung erfindungsgemäß noch dahin vervollkommnet werden, daß def Selbsthaltestromkreis des Motorschützes von jeder Stelle der Maschine aus mit an sich bekannten Mitteln
unterbrochen werden kann. In den Ausführungsbeispielen dient hierzu der Schalter 40, der beispielsweise mit einer sich über die ganze Länge der Maschine erstreckenden Stange verbunden ist. Wird die Maschine durch Ausrücken dieses Schalters 40 stillgesetzt, so kann sie nur durch Zurückdrehen der Schaltwalze 10 und erneutes Anfahren wieder in Gang gesetzt werden. Diese Zwangsläufigkeit ist wichtig, damit die Motoren der Maschine nicht plötzlich, sondern von Null an langsam aufwärts eingeschaltet werden, um Fadenbrüche zu vermeiden.

Claims (5)

*5 Patentansprüche:
1. Schaltanordnung für durch ein Steuergerät, insbesondere eine Schaltwalze, gesteuerte, aus einer asynchronen
ao Umformermaschine und einem Antriebsmotor bestehende Induktionsumformer, insbesondere zur Speisung von Spinnmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerkreis eines Hauptschützes (8), welches den Umformermotor in Abhängigkeit von dem Steuergerät ein- und ausschaltet; ein vom Steuergerät gleichsinnig beeinflußtes Hilfsschütz (6) eingeschaltet ist, dessen Erregerkreis über Ruhekontakte am Hauptschütz geführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschütz beim Anlassen des Generators selbsttätig eingeschaltet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der höherpolige Umformermotor beim Anlassen der Spinn- 0. dgl. Motoren zunächst im gleichen Sinne wie die Umformermaschine, dann aber im entgegengesetzten Sinne eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (12, 13, 14, 16, 11) des Steuergeräts (10) zum Schalten des Motorschützes (8) und des Hilfsschützes (6) für das Aufwärtswie auch gegebenenfalls für das Abwärtsregeln über die Umkehrstellung hinaus derart angeordnet sind, daß das Motorschütz früher als die Drehrichtungskontakte am Steuergerät ausschaltet und frühestens gleichzeitig mit ihnen wieder einschaltet.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden mit in beiden Drehrichtungen betriebenem. Umformermotor, gekennzeichnet durch eine mechanische Bremse für den Periodenumformer, die in Ab-
-hängigkeit vom Einschalten des Hilfsschützes gelüftet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Selbsthaltestromkreis des Hauptschützes eine von jeder Stelle der Maschine aus bedienbare Ausschaltvorrichtung liegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES90778D 1929-03-29 1929-03-29 Schaltanordnung fuer durch ein Steuergeraet, insbesondere eine Schaltwalze, gesteuerte, aus einer asynchronen Umformermaschine und einem Antriebsmotor bestehende Induktionsumformer, insbesondere zur Speisung von Spinnmotoren Expired DE577649C (de)

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