DE577593C - Decke aus Gummi mit Gewebeeinlage fuer Fahrzeugsaettel - Google Patents

Decke aus Gummi mit Gewebeeinlage fuer Fahrzeugsaettel

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DE577593C
DE577593C DED63290D DED0063290D DE577593C DE 577593 C DE577593 C DE 577593C DE D63290 D DED63290 D DE D63290D DE D0063290 D DED0063290 D DE D0063290D DE 577593 C DE577593 C DE 577593C
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DED63290D
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Decke aus Gummi mit Gewebeeinlage für -Fahrzeugsättel Die Erfindung bezieht sich auf Sättel für Kraft- und Fahrräder o. dgl., insbesondere auf die Satteldecke oder Sitzfläche derselben; und betrifft eine neue Ausgestaltung von aus mit Gewebe- oder sonstigen Verstärkungseinlagen versehenen Gummiplatten gefertigten Satteldecken, die durch Pressen und Vulkanisieren in die gewünschte Form gebracht sind, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Zur Herstellung derartiger, teilweise verstärkter Satteldecken ist es bereits bekannt, die an sich das flachstückige Ausgangsmaterial gleichmäßig durchziehende Gewebeeinlage derart locker auszubilden bzw. in den Werkstoff einzulagern, daß beim Umpressen der ausgeschnittenen oder aus lose aufeinanderliegenden Teilstücken bestehenden Sattelform in die endgültige Gestalt die einzelnen Fäden der Einlage sich gegenseitig verschieben, ohne daß Zerrungen eintreten oder das Gewebe gewaltsam in die Form gepreßt werden muß. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die endgültige Verteilung der Gewebeeinlage in der fertigen Satteldecke von mancherlei Zufälligkeiten, wie Festigkeit der einzelnen Fäden im Verband, der Haftung an den Gummiauflagen und Art der Vornahme des Preßvorganges, abhängt und der Eintritt des angestrebten Erfolges somit nicht sichergestellt ist. Es ist ferner bekannt, die Satteldecke aus einzelnen übereinandergelegten Streifen zusammenzustellen und dabei einzelne Stellen der fertigen Decke zu verstärken, wie es auch allgemein bekannt ist, durch Aufsetzen zusätzlicher Teilstücke auf eine gleichmäßig durchgebildete Decke ;einzelne Teile derselben zu verstärken.
  • Demgegenüber besteht die neue Satteldecke aus Gummi mit einer Gewebeeinlage, die als solche mit Zonen oder Streifen von dichterer Fadenfolge oder stärkeren Fäden versehen ist. Das Ausgangsmaterial für die neue Satteldecke besteht somit aus Gummiplatten mit einer unterschiedliche Stärken aufweisenden Gewebeeinlage. Die Herstellung der Verstärkungszonen erfolgt also nicht mehr wie bei den bekannten Verfahren mit dem Umpressen in die endgültige Sattelform bzw. dem Zusammensetzen zu dieser, sondern bereits mit der Anfertigung des als Einlage dienenden Gewebes auf einem Webstuhl. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß das Ausgangsgut zur Anfertigung der Decken in großen Stücken hergestellt werden kann, in denen die Einlage nach einem bestimmten, der Art der Verstärkung entsprechenden Muster untergebracht ist. Die Lage der einzelnen Fäden läßt sich daher genau einrichten, und die Deckenausschnitte können im fortlaufenden Arbeitsgang aus dem Plattenmaterial ausgestanzt oder ausgeschnitten werden.
  • Bei der Ausbildung des zur Einlagerung- in die Gummiplatten bestimmten Gewebes kann man nach Maßgabe der gewünschten Verstärkung verschieden vorgehen. So können etwa einzelne Kettenfäden enger nebeneinanderliegen als die übrigen Kettenfäden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Reihe derartiger Streifen oder Zonen von nahe aneinanderliegenden Kettenfäden über die Breite der Werkstoffbahn verteilt ist und je ein Streifen beim Ausschneiden der Deckenformen sich längs deren Mitte erstreckt und so eine Verstärkung der Sitzflächenwölbung bildet.
  • An Stelle des unterschiedlichen Abstandes der einzelnen Kettenfäden können auch Fäden verschiedener Stärke oder Zerreißfestigkeit zur Bildung der Gewebeeinlage verwandt werden, wie es auch für den vorliegenden Fall der Verstärkung der Sitzflächenwölbung belanglos ist, ob hierzu, statt der Kettenfäden, die Schußfäden der Gewebeeinlage dienen, wenn die Deckenformen so ausgeschnitten werden, daß die Schußfäden in Längsrichtung der Satteldecke liegen.
  • Der Übergang von dem weitmaschigen Gewebeteil zu dem engmaschigen Teil bzw. von den dünneren Fäden zu den stärkeren oder solchen von größerer Zerreißfestigkeit kann auch allmählich erfolgen, so daß der Größtwert der Verstärkung in der Mitte der ausgeschnittenen Deckenform liegt.
  • Zweckmäßig werden einzelne Gewebefäden durch Einfärbung o. dgl. als Leitfäden gekennzeichnet, um ein genaues Ausschneiden der einzelnen Decken zu gewährleisten.
  • Werden die Satteldecken in hintereinanderliegender Anordnung aus dem Werkstoff ausgeschnitten, so: bleibt infolge der Form der Sattelnase ein Werkstoffrest übrig, der vorteilhaft in an sich bekannter Weise zu weiteren Verstärkungsauflagen für die Satteldecken verwandt und in geeigneter Weise mit der Gummischicht der eigentlichen Decke verbunden werden Tann.
  • Fernerhin können die Sghußfäden derart in dem Gewebe verlaufen,' daß sie in den ebenen Sitzflächenformen Wellenlinien oder Kurven bilden, indem man -das Gewebe mittels .eines gewellten Weberkammes herstellt. Wird eine eine solche Gewebeeinlage enthaltende Sitzflächenform "aus der ebenen Gestalt in die endgültige Form der Satteldecke durch Abbiegen der Ränder umgepreßt, so können die derart in dem Gummi eingebetteten Schußfäden den hierbei auftretenden Bealispruchungen nachgeben, ohne da sie zerreißen. Diese wellenförmige Anordnung der Gewebefäden in der Innenschicht und die dadurch geschaffenen Überlängen haben den weiteren Vorteil, daß das Verstärkungsgewebe sich den Abbiegungen der Gummiplatte zur Sattelform leicht anpassen kann, ohne daß unerwünschte Spannungen bei Benutzung des Sattels auftreten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen, in der mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen Fig. r bis 5 je eine Satteldeckenform aus Gummi mit eingebetteter Gewebeeinlage und verschiedenem Verlauf der Gewebefäden zur Herbeiführung von Verstärkungszonen und Fig. 6 bis 8 verschiedene Ausschneidmöglichkeiten der Formen aus dem zur Herstellung dienenden Plattenwerkstoff.
  • In den Fig. s bis 6 ist lediglich der Verlauf der Gewebefäden eingezeichnet und die Gummischicht nicht .angedeutet, während die Fig. 7 und 8 nur die Umrißlinien für die Deckenform zeigen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. z ist die Anordnung der Gewebeeinlage so getroffen, daß die Schußfäden z quer und die Kettenfäden 2 in Längsrichtung der Satteldecke verlaufen. Im mittleren Teil der Satteldecke liegen die Kettenfäden 211 enger nebeneinander als in den beiden Seitenteilen und bilden so gegenüber diesen eine Verstärkungszone, die sich in der fertiggepreßten Satteldecke längs der Sattelnase hinzieht.
  • In Fig.2 wird die Verstärkung dadurch erreicht, daß die in der Mitte der -Decke liegenden Kettenfäden 2b aus stärkerem Material gefertigt sind als die seitlich liegenden Kettenfäden 2.
  • An Stelle des plötzlichen Übergaizges von den normalen Gewebefäden zu den verstärkten Fäden -gemäß Fig. z und 2 kann die Verstärkung auch so ausgeführt werden, daß sie allmählich zu einem Höchstwert ansteigt und dann wieder langsam abfällt. So sind gemäß Fig: 3 an der. Verstärkungszone die Kettenfäden 2d nach der -Mitte zu in einem ständig kleiner werdenden Abstand voneinander gelagert. _ Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn man, wie in Fig. q. dargestellt, zur Bildung der Verstärkungszone nach deren Mitte zu stärker werdende Kettenfäden 2b verwendet.
  • Es ist hierbei nicht erforderlich, daß .der Abstand der Kettenfäden 2a gleichmäßig abnimmt bzw. deren Stärke im gleichen Verhältnis wächst. Die Einlagerung kann je nach den besonderen Erfordernissen willkürlich vorgenommen werden, wie auch in der Stärke unterschiedliche Fäden mit solchen von wechselndem Abstand in einem Gewebe nebeneinander oder auch diese mit wechselndem Abstand verarbeitet werden können.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist eine Gewebeeinlage verwandt, deren Schußfäden i wellenförmig das Gewebe durchziehen und daher als quer zur Sattelform verlaufende Fäden beim Umpressen sich strecken und somit leicht und ohne Dehnungsbeanspruchung der endgültigen Sattelform anpassen können und beim Gebrauch des Sattels mit diesem durchfedern.
  • Fig.6 bis 8 zeigen verschiedene Verfahren zum Ausschneiden der Satteldeckenformen aus den mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Gewebeeinlage zu versehenden Gummiplatten.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Platte ist der Abstand zweier Verstärkungszonen 2d voneinander so gewählt, daß sie bei nebeneinanderliegender Schnittführung in Längsrichtung und im Mittelteil der Sitzflächenformen liegen und eine Verstärkung der Sattelnase bilden.
  • Die beim Ausschneiden abfallenden Werkstoffreste 3 können zurechtgeschnitten und auf die Satteldecke aufgebracht werden, so daß sie eine weitere Verstärkung derselben in kleinerem Ausmaße bilden.
  • Bei dem Ausschneidverfahren gemäß Fig. 7 erhält man neben den eigentlichen Sitzflächenformen 4. noch eine zweite Reihe spiegelbildgleicher Ausschnitte 5, die als Verstärkungsauflage für die Satteldecken 4 dienen können. Der Verlauf der Fäden der Gewebeeinlage ist hier nicht eingezeichnet. Die Webart kann so sein, daß die Verstärkungszone entweder nur die Schnittformen 4 oder beide Formen 4 und 5 durchziehen.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausschnittverfahren für Deckenformen 6 aus einem Blattwerkstoff 7, der durch Zusammensetzen von Abfallteilen, die beim ersten oder einem vorhergehenden Schnitt zurückbleiben, erhalten ist.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Decke aus Gummi mit Gewebeeinlage für Fahrzeugsättel, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einlage liefernde Gewebe ein solches mit Zonen oder Streifen von dichterer Fadenfolge oder stärkeren Fäden .ist. '
  2. 2. Satteldecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stärkere Gewebestreifen in Längsrichtung in der Mitte der Decke angeordnet ist, die Breite der Sattelnase einnimmt und sich von deren Spitze bis zum Sattelrücken erstreckt.
  3. 3. Satteldecke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Verstärkungsvermögen durch Einlagerung von besonderen Kettenfäden herbeigeführt wird.
  4. 4.. Satteldecke nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Verstärkungsvermögen durch Einlagerung von besonderen Schußfäden erzielt wird.
  5. 5. Satteldecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Streifen mit erhöhtem Verstärkungsvermögen die hierzu dienenden Gewebefäden enger nebeneinander angeordnet sind als im übrigen Teil.
  6. 6. Satteldecke nach Anspruch x bis dadurch gekennzeichnet, daß in dem verstärkten Streifen die die Verstärkung herbeiführenden Gewebefäden größeren Querschnitt als die übrigen Gewebefäden haben.
  7. Satteldecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Verstärkungsfäden allmählich oder beliebig abnimmt. B.
  8. Satteldecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden selbst unter sich unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. g.
  9. Satteldecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung dienenden Gewebefäden gegenüber den übrigen Gewebefäden größeren Querschnitt aufweisen und enger nebeneinander angeordnet sind. io.
  10. Satteldecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung dienenden Gewebefäden enger nebeneinanderliegend das Gewebe durchziehen 'und unter sich von verschiedenem Querschnitt sind. ii.
  11. Satteldecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung dienenden Gewebefäden größeren Querschnitt als die übrigen Gewebefäden und unter sich verschiedenen Abstand haben. 1a.
  12. Satteldecke nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung dienenden Gewebefäden in dem Verstärkungsstreifen unter sich von unterschiedlichem Querschnitt sind und verschiedenen Abstand haben.
  13. 13- Satteldecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung herbeiführenden Gewebefäden von größerer Zerreißfestigkeit als die übrigen Gewebefäden sind.
  14. 14. Satteldecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung herbeiführenden Gewebefäden aus anderen Rohstoffen als die restlichen Gewebefäden zusammengesetzt sind.
  15. 15. Satteldecke nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die quer die Deckenform durchziehenden Gewebefäden mit einem etwa wellenförmigen Verlauf o. dgl. in der ungepreßten (flachen) Form eingelagert sind.
  16. 16. Satteldecke nach einem der Ansprüche i bis 15, gekennzeichnet durch weitere Verstärkungsauflagen aus Gummi oder gummiertem Gewebe an einer oder mehreren Stellen. i7.
  17. Satteldecke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsauflagen mit in den einzelnen Stücken unterschiedlicher Gewebeeinlage versehen sind.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung der Satteldecke nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Werkstück als Teilabschnitt aus einer fortlaufenden Bahn gewonnen wird, die eine Reihe von verstärkten Gewebestellen in einem den auszuschneidenden Deckenformen entsprechenden Muster aufweist. i9.
  19. Verfahren zur Herstellung der Satteldecke nach Anspruch i bis 18, da-. durch gekennzeichnet, daß die die Werkstücke fortlaufend enthaltende Gewebebahn derart zerschnitten wird, daß neben den Werkstücken als Verstärkungsauflagen dienende Abfallstücke gewonnen werden. 2o.
  20. Werkstoffbahn zur Herstellung von Satteldecken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Zonen oder Streifen in dem Gewebe so verteilt sind, daß auch die Abfallstücke neben den Hauptdeckenformen verstärkte Gewebestellen aufweisen.
  21. 21. Verfahren zur Herstellung der Satteldecke nach Anspruch i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkstücke enthaltende Gewebebahn derart zerschnitten wird, daß neben den eigentlicheriDeckenformen Abfallstücke in Form der Werkstücke gewonnen werden.
  22. 22. Werkstoffbahn zur Herstellung von Satteldecken nach Anspruch 15 bis 21, gekennzeichnet durch in das Gewebe eingelagerte Führungsfäden von abweichender Farbe zur Sicherung der richtigen Schnittführung für die Ausschnitte.
DED63290D 1931-05-26 1932-04-09 Decke aus Gummi mit Gewebeeinlage fuer Fahrzeugsaettel Expired DE577593C (de)

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DE (1) DE577593C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715977A (en) * 1952-07-28 1955-08-23 Arvel D Allman Cigarette and ash separator
DE202004013799U1 (de) * 2004-09-02 2006-01-19 Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh Fahrradsattel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715977A (en) * 1952-07-28 1955-08-23 Arvel D Allman Cigarette and ash separator
DE202004013799U1 (de) * 2004-09-02 2006-01-19 Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh Fahrradsattel

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