DE576871C - Verfahren zur Herstellung von Metallen in geschlossenen Gefaessen, insbesondere Entladungsroehren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Metallen in geschlossenen Gefaessen, insbesondere EntladungsroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
- H01J9/395—Filling vessels
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallen oder Metallegierungen,
insbesondere von Alkali- oder Erdalkalimetallen und deren Legierungen auf elektrolytischem Wege in geschlossenen ganz
oder teilweise aus elektrolytisch leitendem oder leitend zu machendem Material, insbesondere
aus Glas hergestellten Gefäßen, z. B. Entladungsröhren.
Verfahren zur Einführung von Metallen in geschlossene Glasgefäße mittels Elektrolyse,
bei denen die Metalle aus der Glaswand des = Gefäßes auf elektrolytischem Wege abgeschieden
werden, sind bekannt.
Bei einigen dieser Verfahren muß das auf elektrolytischem Wege aus der Gefäßwand
in das Innere des Gefäßes elektrolytisch einzuführende Metall in der Gefäßwand von
vornherein enthalten sein. Da aber diese nicht jedes beliebige Metall enthalten kann,
ist die Anzahl der mit Hilfe dieser Verfahren einführbaren Metalle stark begrenzt.
Eine weitere Einschränkung ergibt sich daraus, daß einige derjenigen Metalle, welche
im Material der Gefäßwandung vorhanden sein könnten, auf elektrolytischem Wege nicht abzuscheiden sind. Außerdem ist die
Verwendung von besonderen Gläsern, welche das abzuscheidende Metall enthalten, umständlich,
kostspielig, oft sogar unmöglich, da die in Frage kommenden Spezialgläser den glastechnischen Forderungen nicht entsprechen,
indem solche Gläser mit anderen im Gefäß unterzubringenden Glasbestandteilen
in vielen Fällen nicht verschmelzbar sind.
Bei anderen Verfahren wird das aus dem Glas abzuscheidende Metall vorher ebenfalls
auf elektrolytischem Wege in dasselbe eingeführt. Diese Verfahren besitzen jedoch
unter anderen folgende Nachteile:
Eine Einschränkung der Anzahl der aus dem Glase auf diesem Wege abscheidbaren
Metalle ist dadurch bedingt, daß nicht jedes beliebige Metall mittels Elektrolyse in das
Glas eingeführt werden kann. Aber auch die Menge der Metalle, welche man nach diesem
Verfahren einführen kann, ist begrenzt, wenn man die Gefahr des Springens oder des
Bruches vermeiden will. .
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet alle diese Schwierigkeiten, indem das
fragliche Metall oder die fraglichen Metalle nicht aus dem Material der Gefäßwandung,
sondern aus einer auf dieselbe aufgetragenen Schicht durch Elektrolyse dieser Schicht abgeschieden
wird.
Es wurde gefunden, daß sich im Innern eines Glasgefäßes der Metallbestandteil einer
Verbindung in freiem Zustand abscheidet, wenn auf die innere Oberfläche dieses Gefäßes
im geschlossenen Zustande, z. B. mittels Verdampfung, eine Schicht (Elektrolyt-
schicht) aufgetragen wird, welche aus einer oder aus mehreren elektrolysierbaren Verbindungen
des abzuscheidenden Metalls besteht und durch diese Schicht ein elektrischer Strom hindurchgeschickt wird, dessen positive
Richtung von außen nach innen zeigt. Bei der Elektrolyse wird der Strom derart zur Elektrolytschicht geführt bzw. die Elektrolytschicht
in der Weise mit dem positiven ίο Pol der Stromquelle verbunden, daß die Kolbenwand,
z. B. durch Eintauchen in eine heiße Salzschmelze auf entsprechende Temperatur erhitzt, elektrolytisch leitend gemacht
wird. Als zweite, negative Stromzuführung kann bei hochevakuierten Gefäßen,
wie es bei derartigen elektrolytischen Verfahren an sich bekannt ist, ein im Gefäß
angebrachter hocherhitzter Glühdraht, der Elektronen emittiert, dienen. Bei Gefäßen
mit Gasfüllung von niedrigem Druck kann, wie es ebenfalls bei solchen Verfahren an
sich bekannt ist, der Gasraum durch die im selben aufrechterhaltene elektrische Entladung
leitend gemacht werden.. Falls das herzustellende Metall oder die herzustellenden
Metalle bei der zur Leitendmachung des Glases notwendigen Temperatur genügend
große Dampfspannung besitzen, um durch eine dünne Metallschicht hindurchdiffundieren
zu können, so kann als zweite negative Zuführung des elektrolysierenden Stromes zur
Elektrolytschicht, wie es auch bereits an sich bekannt ist, eine auf die Oberfläche derselben
aufgebrachte und mit einem vakuumdicht eingeschmolzenen Stromzuführungsdräht
in elektrisch leitender Verbindung stehende dünne Metallschicht, z. B. Silberschicht,
dienen. Allen diesen Bedingungen , entsprechen z. B. die Alkalimetalle. Weder die .Elektrolytschicht noch die gegebenenfalls
als Elektrode benutzte Metallschicht brauchen die ganze innere Oberfläche
der Gefäß wandung zu bedecken. Es genügt, wenn eines oder beide sich nur auf vorher
bestimmte Wandteile erstrecken. Das erfindungsgemäße Verfahren ist natürlich nicht
auf Glasgefäße beschränkt, sondern kann in allen Fällen angewandt werden, wenn das
Material der Gefäßwandung ganz oder zum Teil zur elektrolytischen Leitung fähig gemacht
werden kann.
Im folgenden wird eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand
der Zeichnung, die schematisch eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Anordnung
zeigt, als Beispiel ausführlicher beschrieben. Mittels dieser Anordnung kann im geschlossenen
Kolben einer Photozelle durch Elektrolyse einer auf die Innenwand desselben
aufgebrachten Elektrolytschicht ein Alkalimetall, z. B. Kalium, dargestellt werden, wobei
als Stromzuführungen eine dünne, auf die Elektrolytschicht durch Verdampfen aufgebrachte
Metallschicht und die durch Erwärmung des Kolbens leitend gemachte Glaswand
desselben verwendet werden.
In den aus bleifreiem Natronglas verfertigten Kolben 1 ist ein mit drei Stromzuführungsdrähten
und einem Auspumpröhrchen 12 versehenes Gestell 2, dessen Stromzuführungen
3 und 4 die mit Silber überzogene Wolframspirale 5 tragen, eingeschmolzen.
Die Stromzuführung 6 trägt den aus Metall, z. B. aus Nickelblech, hergestellten kleinen
Behälter 7, der eine oder mehrere das herzustellende Metall enthaltende, verdampfbare
Verbindung oder Verbindungen enthält, welche zur Erzeugung der zu elektrolysierenden
Schicht geeignet sind. Ist z. B. Kalium herzustellen, so kann der Behälter beispielsweise
Kaliumhydroxyd enthalten, im Falle von Caesium ζ. B. Caesiumhydroxyd.
Es können aber auch solche Verbindungen oder das Gemenge solcher Verbindungen verwendet
werden, welche beim Erhitzen einer Zersetzung oder anderen chemischen Reaktionen
unterworfen sind und bei denen die verdampfte Substanz somit mit der anfänglich eingeführten Substanz nicht mehr identisch
ist. An dem Behälter 7 ist ein Metalldraht 8 elektrisch leitend befestigt, an dessen
Ende das Platinplättchen 9 geschweißt ist. Dieses Platinplättchen ist an die Oberfläche
der Kolbenwandung 1 angeschmolzen und dient als Stromzuführung für die als Elektrode
zu benutzende Metallschicht, die so erzeugt wird, daß sie mit dem Platinplättchen 9
in gute, elektrisch leitende Verbindung gelangt. In der Wandung des Behälters 7 sind
eine oder mehrere öffnungen angebracht, deren Anordnung, Gestalt und Größe so gewählt
werden können, daß die im Behälter enthaltene Substanz beim Verdampfen durch dieselben hinaustritt und somit Ort, Gestalt
und Größe des die Elektrolytschicht bildenden Niederschlages auf der Gefäßwandung
mit genügender Annäherung im voraus bestimmt werden kann. Der so vorbereitete Kolben wird an die Pumpe angeschmolzen
und wird zur Erzeugung eines hohen Vaku- n0
ums ausgeheizt und ausgepumpt. Alsdann wird der Behälter 7 z. B. mit Hilfe von vermittels
eines hochfrequenten Magnetfeldes erzeugten Wirbelströmen auf die nötige Temperatur, z.B. 800 bis 10000C, erhitzt. u5
Infolge der Erhitzung des Behälters verdampfen die im selben angebrachte Metallverbindung
oder -verbindungen, gegebenenfalls unter Zersetzung oder anderen chemischen
Reaktionen, und schlagen sich an der gewünschten Stelle der kalten Gefäßwand nieder.
Die so entstandene Elektrolytschicht
wird sodann mit einer dünnen Silberschicht überzogen, die durch Verdampfen der die
Wolframspirale S bedeckenden Silberschicht erzeugt wird, was wiederum durch Glühen
der Spirale 5 vermittels des aus der Stromquelle 17 entnommenen mit dem Strommeßinstrument
18 gemessenen elektrischen Stromes geschieht.
Diejenigen Stellen der Gefäßwand, an denen man keine solche Schicht zu erzeugen
wünscht, schützt man in der bekannten Weise z. B. mittels Abschirmung vor dem Beschlagenwerden
durch Silber, um z. B. für das die Photozelle beleuchtende Licht ein durchsichtiges
Fenster von der gewünschten Größe und Gestalt an der Kolbenwandung auszublenden.
Die Silberschicht 11 überzieht bei ihrer Entstehung auch das Platinplättchen 9
und gelangt so in gut leitende elektrische Verbindung mit demselben. Nach Ausschaltung
des Heizstromes der Spirale S wird die Pumpe so lange noch im Betrieb gelassen, bis
das gewünschte Vakuum erreicht ist, dann wird das Pumpröhrchen 12 abgeschmolzen
und das Gefäß vom Pumpstand entfernt. Sodann wird zumindest derjenige Teil des Kolbens,
welcher durch Erhitzung leitend gemacht werden soll, in eine Salzschmelze 13,
bestehend z. B. aus Natriumnitrat, eingetaucht, welche z. B. mittels einer in dieselbe eingetauchten
Elektrode durch das Strommeßinstrument 16 hindurch mit dem positiven Pol
des an die Stromquelle 14 angeschlossenen Potentiometers 15 verbunden ist, und die
Stromdurchführung 6 des inneren Silberspiegels 11 an den negativen Pol desselben
angeschlossen, wodurch eine Elektrolyse der Schicht 10 zwischen der leitend gemachten
Gefäßwand und der Silberschicht 11 zur Erzeugung des gewünschten Metalls ermöglicht
wird.
Das hergestellte Kaliummetall besitzt bei der in Frage kommenden Temperatur (etwa
300 ° C) eine genügend große Dampfspannung, um durch die dünne Silberschicht
dampfförmig hindurchzudiffundieren und dann an den kalten Stellen des Kolbens auf
die Innenwandung bzw. auf den dieselbe bedeckenden Silberspiegel 11 sich niederzuschlagen.
Wird der elektrolysierende Strom und die Dauer der Elektrolyse gemessen, so
kann hieraus auf Grund der Faradayschen Gesetze die Menge des hergestellten Metalls,
im vorliegenden Fall des Kaliums, genau berechnet werden. Es ist ohne weiteres zu ersehen,
daß durch passende Wahl des Materials der Schicht 10 mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens im geschlossenen Kolben alle Metalle herzustellen sind, welche
6Ό unterhalb des Schmelz- bzw. Erweichungspunktes
des Glases aus irgendwelchen ihrer Verbindungen elektrolytisch abzuscheiden
sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können im Inneren des geschlossenen Glasgefäßes
auch mehrere Metalle dargestellt werden. Wird z. B. die erwähnte Elektrolytschicht
genügend dünn hergestellt bzw. wird die Elektrolyse genügend lange fortgesetzt, so wird nach Ausscheidung des in der Elektrolytschicht
enthaltenen Metallbestandteils, das im Glas vorhandene Natriummetall ausgeschieden.
Es kann aber z. B. auch so verfahren werden, daß man verschiedene Stellen der Innenwandung
des Glasgefäßes mit verschiedenen elektrolysierbaren Verbindungen der verschiedenen
Metalle überzieht und diese verschiedenen Schichten nacheinander einer Elektrolyse unterwirft, oder aber es werden
diese verschiedenen Metallverbindungen übereinandergeschichtet und die Elektrolyse entsprechend
lang fortgesetzt. In diesem Falle wird nach Erschöpfung der innersten Schicht der Metallbestandteil der darunterliegenden
Schicht freigemacht usw.
Auf diese Weise kann das Gemenge bzw. die Legierung verschiedener Metalle hergestellt
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallen oder Metallegierungen in geschlossenen,
ganz oder teilweise aus elektrolytisch leitendem oder leitend zu machendem Material, insbesondere aus Glas hergestellten
■ Gefäßen, insbesondere Entladungsröhren, vermittels Elektrolyse, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Verbindungen des herzustellenden
Metalls oder der herzustellenden Metalle auf die Innenwand des Gefäßes aufgetragen werden und das herzustellende
Metall oder die herzustellenden Metalle dadurch, abgeschieden werden,
daß der so erhaltene Wandüberzug im geschlossenen Gefäß einer Elektrolyse unterworfen wird, und daß die positive
Zuführung des elektrolysierenden Stromes durch die elektrolytisch leitende oder
durch Erhitzung elektrolytisch leitend gemachte Wand des Gefäßes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stromzuführung
zu der zu elektrolysierenden Schicht durch die Elektronenemission eines im Gefäß angebrachten Glühdrahtes
vermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stromzuführung
zu der zu elektrolysierenden
Schicht durch eine in der Gasatniosphäre
des Gefäßes aufrechterhaltene elektrische Gasentladung vermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als innere Stromzuführung
zu der zu elektrolysierenden auf die Innenwand des Kolbens niedergeschlagenen Schicht ■ eine auf dieselbe
aufgebrachte, mit einer vakuumdichten Ztiführung elektrisch leitend verbundene
Metallschicht dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das herzustellende
Metall oder die Metalle enthaltende Verbindung oder Verbindungen auf die Innenoberfläche der Gefäßwand durch
Aufdampfen auf dieselbe aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27016D DE576871C (de) | 1931-07-02 | 1931-07-02 | Verfahren zur Herstellung von Metallen in geschlossenen Gefaessen, insbesondere Entladungsroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27016D DE576871C (de) | 1931-07-02 | 1931-07-02 | Verfahren zur Herstellung von Metallen in geschlossenen Gefaessen, insbesondere Entladungsroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576871C true DE576871C (de) | 1933-05-18 |
Family
ID=7583083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV27016D Expired DE576871C (de) | 1931-07-02 | 1931-07-02 | Verfahren zur Herstellung von Metallen in geschlossenen Gefaessen, insbesondere Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576871C (de) |
-
1931
- 1931-07-02 DE DEV27016D patent/DE576871C/de not_active Expired
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