DE57620C - Ammomakdampimaschine - Google Patents

Ammomakdampimaschine

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DE57620C
DE57620C DENDAT57620D DE57620DA DE57620C DE 57620 C DE57620 C DE 57620C DE NDAT57620 D DENDAT57620 D DE NDAT57620D DE 57620D A DE57620D A DE 57620DA DE 57620 C DE57620 C DE 57620C
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Germany
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changer
liquid
tubes
evaporator
pipe
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DENDAT57620D
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English (en)
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CH. TELLIER in Paris, Rue Felicien David Nr. 20
Publication of DE57620C publication Critical patent/DE57620C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • F01K25/08Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using special vapours
    • F01K25/10Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using special vapours the vapours being cold, e.g. ammonia, carbon dioxide, ether
    • F01K25/106Ammonia

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Wie die Gesammtansicht des Apparates, Fig. ι und 2, erkennen läfst, setzt sich derselbe aus einem Ammoniakverdampfer /, einem Wärmewechsler J, einem ErgänzungskUhler K, einem, Absorptionsapparat L, einem Ueberhitzer M und schliefslich einem Motor N zusammen. ·
Der Auspuffdampf irgend einer Maschine tritt durch eine Rohrleitung O in den Ammoniakverdampfer I ein, um sich in dessen Rohren zu vertheilen und condensirt durch Rohr P abzugehen.
Der hierbei entwickelte Ammoniakdampf entweicht durch das Rohr Q, tritt in den Ueberhitzer 'M, um dann, im Motor N zur Nutzwirkung zu kommen. Nachdem er dort seine Arbeit geleistet hat, entweicht er durch die Rohrleitung R R, welche ihn in den Absorptionsapparat L führt. Die durch Absorption dieses Ammoniakdampfes im unteren eigentlichen Absorptionsapparat und im Kühler K wiederum gebildete Lösung tritt durch die Rohrleitung S S zur Pumpe T, welche sie wiederum zum Verdampfer I schafft und dabei die Lösung den Wechsler J passiren läfst.
Andererseits entweicht fortwährend durch die Rohrleitung U ein Strom der Lösung aus dem Verdampfer / und tritt in die Röhren des Wechslers J, um hier seine Wärme mit der erwähnten, zum Verdampfer /zurückkehrenden Flüssigkeit auszuwechseln und dann sehr abgekühlt vom Wechsler durch die Leitung V V zum Kühler K zu gelangen; . letzterer läfst die Lösung schliefslich durch die Leitung W den Absorptionsapparat L erreichen.
Der Verdampfer / ist in Fig. 3 in einem vergröfserten Mafsstabe und einem Verticallängsschnitt zur Darstellung gebracht. Derselbe besteht aus einem mit den Buchstaben A1A1A1A1 bezeichneten widerstandsfähigen Kessel, welcher eine gewisse Anzahl von Röhren B1 JS1 B1 enthält; die Anordnung der letzteren geht aus den Fig. 6 und 7 hervor, welche Verticalschnitte bezüglich nach den Linien A-B und C-D der Fig. 3 darstellen.
Um eine vollkommene Dichtheit des Apparates zu sichern, was unerläfslich ist, sind die Röhren B1 B1 B1 B1 an jedem Ende mit Ringen gedichtet. Ferner ist im Innern des Apparates zur Verkittung der Röhrenenden eine Lage von Gyps oder irgend einer knetbaren Substanz vorgesehen; diese Anordnung ist bei C1 C1 der Fig. 3 verdeutlicht.
Ueber dem Verdampfer ist ein Hahn -D1 angeordnet, welcher von zwei Röhren E1 und F1 überragt wird. Von diesen dient speciell E1 zur Zuleitung des Auspuffwasserdampfes einer Dampfmaschine. Will man also den Apparat nicht in Thätigkeit versetzen, so stellt man durch geeignete Drehung des Hahnes D1 die Verbindung zwischen E1 und F1 her, so dafs der Dampf durch Rohr F1 nach aufsen auspufft.
Will man dagegen den Apparat in Function versetzen, so stellt man durch Drehung des Hahnes D 1 die Verbindung zwischen den Rohren E1 und G1 her, so dafs der Dampf in die Calotte des Kessels ^.M M 1^1 tritt und durch die Röhren B1B1B1B1 bis zur zweiten CaIoI te H1 fliefst. An diese letztere schliefst
sich eine Luftpumpe I1 an, welche aus dem Verdampfer / die Luft, sowie das condensirte Wasser herauszieht.
Bei der geschilderten Anordnung stellt der Verdampfer / zunächst einen Oberflächencondensator dar, so dafs also die Dampfmaschine, welche den Auspuffdampf liefert, mit Condensation arbeitet, was ihre Stärke erhöht.
Seitlich zur Luftpumpe I ist eine Speisepumpe J1 angeordnet, welche das im Sammelbehälter K1 angespeicherte Condensationswasser in den Dampfkessel zurückbefördert und letzteren also mit destillirtem Wasser speist.
, Wenn die den Abdampf liefernde Dampfmaschine aufser Thätigkeit gesetzt wird, so mufs der Ammoniakdampferzeuger / direct vom Dampfkessel aus mit Dampf versehen werden. Zu diesem Zwecke schliefst sich an das Rohr G : ein Hahn Xb an, von welchem eine Leitung F5 direct zum Dampfkessel führt.
Steht also die Dampfmaschine still, d. h. kommt kein Dampf mehr durch Rohr E1 in den Verdampfer, so wird letzterer dennoch vermittelst der Leitung X'0 F5 in Thätigkeit erhalten.
Es ist von Wichtigkeit, dafs der Ammoniakdampf vom. Verdampfer so viel als möglich von ■ dem Wasser gereinigt entweicht, welches er etwa mitreifsen könnte. .
Zu diesem Zwecke ist oberhalb des Verdampfers ein mit L1 L1 L1 L1 bezeichneter Ausscheidungsapparat vorgesehen.
Dieser Apparat besteht aus einem Cylinder L1 L1 L1 L1, welcher vermittelst Schrauben oder Niete auf dem Verdampfer befestigt ist. Von der Decke M1 dieses Cylinders geht ein zweiter solcher N1N1N1N1 bis zum Verdampfer herab; derselbe besteht aus Blech und ist bis zur Linie O1-O1 perforirt. Diese Anordnung hat den Zweck, die Mischung von Ammoniakgas und Flüssigkeit zu sondern und nur die Gase allein durch die Rohrleitung P1 und den Hahn Q.1, welche das Gas zum Motor N, Fig. 2, führen, entweichen zu lassen.
Fig. 4 zeigt den Apparat zur Absonderung in vergröfsertem Mafsstabe and in einem Verticalschnitt nach der Linie G-H der Fig. 3. Wie Fig. 4 erkennen läfst, steht der Ringraum L1L1L1L1 nicht direct mit dem Verdampfer in Verbindung, sondern diese Communication wird, um die Trennung der Flüssigkeit und des Gases zu begünstigen, durch eine Reihe von ■ Röhren R1 R1 hergestellt, deren Mündungen aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich sind.
Die Flüssigkeit, welche mit in den Raum L1L1L1L1 gerissen worden ist, geht beständig durch die in den Verdampfer tief hinabgehenden Rohre S1 S1 S1, Fig. 3, und S1, Fig. 4, in den letzteren zurück.
Im Verdampfer ist ein System von Längsseitenwänden T' T1 T1 T1 vorgesehen, Fig. 7; dieselben bestehen aus Blech und haben den Zweck, zwischen sich und der Wand A1A1A1A1 einen Raum zu bilden, in welchem die Flüssigkeit in Ruhe ist und, keine Dampf blasen bildend, dichter wirds. Eine Folge davon ist, dafs das Gleichgewicht dieser Flüssigkeit mit der im Achsenraum des Verdampfers unterbrochen ist und dadurch die Circulation der gesammten Ammoniakflüssigkeit um die Heizrohre B1B1B1B1 begünstigt wird. Mit U1 U1 ist ein Wasserstandanzeiger des Verdampfers bezeichnet (s. Fig. 3 und 7).
Fig. 6, welche einem Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3 entspricht, zeigt eine Zwischenwand F1 F1 F1 des Verdampfers; dieselbe, welche . den letzteren in zwei Theile zerlegt, soll die Anwendung von Heizrohren B1B1B1B1 von grofser Länge gestatten. Ferner hat diese Zwischenwand den Zweck, die Flüssigkeit zum Ueberkochen aus dem vorderen in den hinteren Theil des Verdampfers zu zwingen, d. h. aus dem ersten Theil, in welchen nämlich das Eintrittsrohr für die zurückkehrende gesättigte Lösung eintaucht, in den anderen Theil, in welchen das Absaugrohr X1 , Fig. 3, taucht. Auf solche Weise wird die Ammoniakflüssigkeit so vollkommen als möglich ersctröpft, was von grofser Wichtigkeit ist, da die Flüssigkeit den Verdampfer möglichst schwach verlassen soll.
Um die geschilderte Wirkung noch zu erhöhen, kann man eine mehrfache Anzahl von Zwischenwänden vorsehen, so dafs die auf einer Seite durch W1 eintretende und auf der anderen Seite durch X1 austretende Flüssigkeit ganz und gar erschöpft ist.
Bei vorliegender Art von Apparaten spielt die Frage des Ammoniakverlustes eine wichtige Rolle. Speciell sind es die Ventile, welche solche Verluste herbeiführen können. Es wird deshalb eine besondere Art von Ventilen zur Anwendung gebracht, welche eine sehr grofse Dichtheit gewährleisten und deren eins in Fig. 8 dargestellt ist.
Dasselbe besteht aus einem gufseisernen Ventilkasten A" A" B" B" C" C", in welchem die Ventilstange E" F" vermittelst eines Handrades G" in Spiel versetzt wird. Eine Stopfbüchse H" H" dient zur vollkommenen Abdichtung der Ventilstange.
Zwischen den Flantsch L" L", an welchen sich das Ventil anschliefst, und den correspondirenden Flantsch A" A" des Ventilkastens ist eine Scheibe M" M" aus weichem Metall, z. B. Blei, Zinn, Antimon etc., eingeschaltet, so dafs das auf diesen Sitz aufgeschraubte Ventil E" eine durchaus vollkommene Abdichtung bewirkt.
Auf dem Verdampfer / mufs ein Sicherheitsventil vorgesehen werden; dasselbe ist in den Fig. ι und 3 bezüglich mit Y1 und Z1 bezeichnet.
Die Sicherheitsventile gewöhnlicher Construction haben jedoch für vorliegenden Fall grofse Nachtheile, denn wie gut auch die Ventile in ihre Sitze eingeschliffen sein mögen, sie lassen trotzdem immer Gas entweichen und veranlassen dadurch einen Verlust, welcher den Apparat, unpraktisch erscheinen liefse. Um diesen Mifsstand zu heben, erhält das mit Y1 oder Z1, Fig. 1 oder 3, bezeichnete Ventil eine Ausführung, wie sie in Fig. 9 im Schnitt veranschaulicht ist.
Dieses Sicherheitsventil besteht aus einem Sitz I" J", auf welchem der Ventilkörper K" ruht; derselbe wird durch eine sich gegen eine Scheibe O" O" stemmende Feder N" auf seinem Sitze erhalten. Die Scheibe 0" O" wird von Säulchen P" P" getragen und kann behufs Regulirung des Federdruckes mittelst Schrauben verstellt werden. Die Feder kann auch durch ein Gewicht Ersatz finden, welches über oder unter dem Ventil angeordnet wird. Das Ventil wird, gleichgültig welche dieser Anordnungen es hat, in einen vollkommen abgedichteten Cylinder Q" Q" Q" Q" eingeschlossen, welcher durch eine Kappe R" überdeckt ist. Von dieser Mantelkammer führt ein Rohrstutzen S". zur Leitung al al a* a*, welche die Verbindung mit dem Absorptionsapparat L der Fig. ι herstellt. Es ist also klar, dafs die durch das Sicherheitsventil entweichenden Ammoniakdämpfe direct in den Absorptionsapparat L, Fig. i, gelangen und so den Verdampfer von jeder das festgesetzte Mafs überschreitenden Pressung befreien.
Da jedes Ventil öfter revidirt werden mufs, das beschriebene aber in eine Kappe eingeschlossen ist, so hätte man den Nachtheil, das vorliegende nicht überwachen zu können. Diesem Mifsstand wird jedoch durch Verbindung des Sicherheitsventils, Fig. 9, mit einem Abschlufsventil Y1 gesteuert. Will man also das Sicherheitsventil untersuchen, so hat man nur den Moment zu wählen, in welchem der Absorptionsapparat, Fig. 1, ohne Pressung ist, und das Ventil F1 zu schliefsen, worauf man die Glocke R" vom Sicherheitsventil abnehmen und letzteres untersuchen kann.
Vor Verlassen des Verdampfers ist noch von dessen. Isolation zu handeln nöthig. Da es bei vorliegender Art von Apparaten sehr wichtig ist, die Wärme zu conserviren, bedarf es ganz besonderer Mittel, die Theile zu schützen, welche grofse Oberflächen darbieten und folglich grofse Verluste durch Strahlung mit sich bringen.
Zur Erzielung des gewünschten Resultates ist der Verdampfer auf Holzsockeln T" T" T" T" gelagert (s. Fig. 3, 6 und 7) und ferner mit einem Holzkasten U" U" umkleidet. Der ganze Zwischenraum nun, welcher zwischen diesem Kasten und dem Verdampferkessel bleibt, wird bis obenhin mit einem beliebig schlechten Wärmeleiter, vortheilhaft etwa mit pulverisirter Kreide, erfüllt. Hierdurch wird eine erreichbare vollkommene Isolation erzielt.
Fig. ι ο zeigt in einem Verticalschnitt den Wärmewechsler J, Fig. 1.
In vorausgehenden Arbeiten hat Erfinder constatirt, dafs die Wärmewechsler weniger gut mit weiten als mit engen Röhren arbeiten, dafs ferner bei der Anwendung von Blech die Niete und die getriebenen Böden Räume zu lassen zwingen, in welchen die Flüssigkeit in zu grofser Masse vorhanden ist, um einem wirksamen Wärmeaustausch unterworfen zu sein. Ferner hat Erfinder festgestellt, dafs sich quer durch die Flüssigkeit Ströme bilden, so dafs die Flüssigkeit bei einigen Wechselröhren ruht, gewisse andere dagegen mit sehr grofser Geschwindigkeit passirt.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführung hat folgende Kennzeichen:
1. Der Wechsler wird aus Röhren von geringer Weite, welche sehr nahe an einander angeordnet sind, zusammengesetzt.
2. Er ist so weit als möglich aus Gufs hergestellt zum Zwecke der Vermeidung der schädlichen Räume, wie sie die Nietstellen der aus Blech zusammengesetzten Apparate mit sich bringen.
3. Er ist, was von der gröfsten Wichtigkeit ist, in verschiedene Theile zerlegt, nämlich in solche α α b b und c c. Eine noch weitere Th eilung ist beliebig.
Zwischen je zwei dieser Theile ist eine Zwischenwand bezüglich d d und e e eingeführt; dieselben sind mit Bohrungen versehen, welche einen um 1 mm gröfseren Durchmesser als die hindurchgeführten Wechslerröhren ff ff aufweisen.
Da dieZwischen wände zwischen den Wechslertheilen abgedichtet sind, so bleiben für die Circulation der Flüssigkeit nur die Ringräume von einem halben Millimeter Breite, welche rings um die Wechslerröhren ff gelassen sind.
Die Flüssigkeit ist also so beim Hindurchfliefsen durch den Wechsler gezwungen, die Röhren f sämmtlich zu umspülen, so dafs deren Oberflächen unter so günstigen Verhältnissen wie möglich arbeiten.
Um diese Wirkung noch möglichst zu erhöhen, ist die Zwischenwand d d" so weit als möglich dem Einströmungsrohr g genähert, so dafs die Flüssigkeit gleich bei ihrem Eintritt in den Apparat, namentlich wenn derselbe eine horizontale Anordnung hat, sich über alle Nutzoberflächen vertheilen kann.
Die vom Absorptionsapparate kommende gesättigte Ammoniakflüssigkeit tritt durch das Rohr g in den Wechsler ein und durch Rohr h aus demselben wieder aus, um sich dann zum Verdampfer / der Fig. ι zu begeben.
Die erschöpfte, vom Verdampfer kommende Flüssigkeit dagegen tritt durch den Rohrstutzen i ein, welcher in der Calotte j des Wechslers angeordnet ist.
Da es von grofser Wichtigkeit ist, dafs die so eingeführte, geschwächte Flüssigkeit sich sehr gleichmäfsig in die Röhren ffff vertheilt, ist als Fortsatz des Rohres i ein Vertheilungsrohr K vorgesehen, welches so durchlocht ist, 1 dafs die Flüssigkeit zu einer gleichmäfsigen Vertheilung in der Calotte j gezwungen wird.
Um diese Vertheilung so vollkommen wie möglich zu stellen, werden zwei Mafsnahmen getroffen, welche Fig. 11 erkennen läfst.
ι. Es wird unterhalb des Vertheilers K eine derartig durchbrochene Zwischenwand m m vorgesehen, dafs jedes Loch derselben je einer der Wechslerröhren ffff entspricht.
2. In der Rundöffnung eines jeden Wechslerrohres wird ein kleiner Spund / vorgesehen, welcher die Eintrittsöffnung eines jeden dieser Rohre so reducirt, dafs ■ der totale Eintrittsquerschnitt sämmtlicher Rohr ungefähr Y2 der Eintrittsöffnung des Rohres i ist.
Unter diesen Umständen wird die Oberfläche des Wechslers in einer erreichbar vollkommenen Weise arbeiten. Eine weitere" zu beachtende Mafsnahme ist die folgende:
Da die Flüssigkeit den Wechsler von oben nach unten durchfliefst, so wird sich ein Flüssigkeits- und ein Luftkolben bilden, und da sich im oberen Theil des Wechslers die Luft ansammelt, so wird die wirksame Oberfläche des Wechslers beträchtlich reducirt werden.
Um diesem Mifsstand zu begegnen und zu bewirken, dafs der Apparat sich vollkommen mit Flüssigkeit füllen kann, wird in der Glocke/ ein Schwimmer η angeordnet, dessen Ventil die Ausströmungsöffnung ο verschliefsen kann.
Es ergiebt sich bei dieser Anordnung, dafs der Schwimmer, so lange Luft (Gas) im Apparat enthalten ist, seine gesenkte Lage einnehmen und also die Oeffnung ο offen sein wird; die Luft kann infolge dessen durch die Leitung op in den Absorptionsapparat, Fig. i, entweichen.
Hat dagegen die steigende Flüssigkeit den Schwimmer n, welcher geeignet vermittelst einer Feder oder eines Gegengewichtes ausbalancirt ist, erreicht, so tritt der Ventilkegel des Schwimmers in die Ausströmungsöffnung ο und schliefst diese ab, so dafs die Flüssigkeit, welche hier keinen Ausweg findet, gezwungen wird, in den Röbren^/yyyhinabzufiiefsen und schliefslich unten durch Rohr q nach dem Absorptionsapparat zu entweichen.
Um zu bewirken, dafs der Apparat immer ganz voll von Flüssigkeit ist, ist vor dem Rohrstutzen q ■ ein Hahn r vorgesehen, dessen Durchgangsöffnung kleiner als diejenige des Zuflufsrohres h ist.
Man regulirt die Circulation der Lösung durch den Apparat, indem man den Hahn r mehr oder weniger öffnet.
Am oberen Theile des Wechslers bemerkt man ein Rohr t, an welches sich ein mit einem Hahn w ausgestattetes Schlaiigenrohrv anschliefst. Diese Mafsregel dient zum Abziehen des OeIs, welches mit der Flüssigkeit circuliren könnte und sich dann im oberen Theile des Wechslers ansammelt.
Zur Befestigung der Wechslerröhren wendet Erfinder drei Mittel an:
Das erste besteht darin, dafs der Boden des Wechslers aus Gufs hergestellt wird und die Röhren in denselben eingeführt und angeprefst werden.
Diese Anordnung ist bei w* n>h in Fig. io sichtbar. Eine dann noch vorgesehene Lage von Gyps, Schwefel oder jeder anderen entsprechenden plastischen Substanz, wie sie bei i>4 £4 veranschaulicht ist, garantirt dann einen vollkommen dichten Anschlufs der Röhren.
Eine zweite Befestigungsart der Röhren ist in Fig. 11 im oberen Theile des Wechslers zur Darstellung gebracht. Hier ist eine Metallplatte χ χ in einen entsprechenden Sitz des Wechslerkörpers eingelassen und eingepafst.
Die dichte Verbindung zwischen Wechsler und Kappe wird vermittelst einer Kautschukscheibe yy bewirkt, welche die Verbindungsflantschen der genannten Theile und die Platte χ χ bedeckt und so gleichzeitig die Abdichtung des Wechslers und der Platte χ χ mit der Kappe bewirkt. Ueber der Platte χ χ findet eine andere Kautschukscheibe Anordnung; dieselbe ist mit Löchern versehen, welche einen kleineren Durchmesser als die Röhren ffff haben und die letzteren umspannen. Oberhalb dieser Kautschukscheibe ist schliefslich wiederum eine ebenfalls entsprechend den Röhren ffff durchlochte Blechscheibe c* c4 vorgesehen, welche mittelst Schrauben, deren Bolzen in die untere Scheibe χ χ eingeführt sind, aufgeprefst wird, dadurch die ganze Verbindung zusammenzieht und eine gute Dichtung herstellt.
Die dritte Abdichtungsart besteht schliefslich darin, dafs man die Metallplatte χ χ, Fig. 11, beibehält, die Röhren in diese Platte einprefst und letztere innen mit einer Lage von Gyps oder Schwefel oder jeder anderen plastischen Substanz bedeckt. Die Röhren können hin-
länglich über die Platte χ χ hinaus verlängert werden, so dafs man auch auf der Aufsenseite der letzteren eine Gypsschicht vorsehen kann.
Man könnte auch die Röhren anlöthen; dieses Mittel ist jedoch weniger bequem und sicher als die angeführten.
Wenn eine verticale Anordnung des Wechslers nicht möglich ist, giebt man demselben eine horizontale Lage. Wenn man ihn dann nicht in einem einzigen Behälter, sondern in mehreren ausführt, wie es Fig. 12 verdeutlicht, so begegnet man folgenden Mifsständen':
Da die circulirende Flüssigkeit ganz verschiedene Temperaturen hat, so würde der heifseste Theil derselben nothwendigermafsen den höchsten Theil des Wechslers einnehmen und der Wärmeaustausch wäre infolge dessen unvollkommen.
Reducirt man nun den Durchmesser des Wechslers stark und vermehrt den Durchflufs, so steuert man obigem Mifsstand und sichert die Gleichmäfsigkeit der Arbeit.
Fig. 13 zeigt in ' einem Verticallängsschnitt den Gesammtabsorptionsapparat. Derselbe setzt sich aus der eigentlichen Absorptionskammer W" W" und dem sogenannten Kühler X" X" zusammen, welcher die erstere überragt.
Was zunächst den eigentlichen Absorptionsapparat W" W" anbetrifft, -so besteht derselbe aus einem Metallbehälter Y" Y" Y" Y", in welchem ein Röhrenbündel Z" Z" Z" ■ vorgesehen ist. Diese Röhren sind auf jedem Ende des Absorptionsapparates auf eine der drei Arten befestigt, welche- bei Gelegenheit der Behandlung des Wechslers beschrieben wurden.
Da im Absorptionsapparate keine Pressung und keine Wärme auftritt, werden für ihn vortheilhaft direct aus Gufs hergestellte Böden oder Stirnwände angewendet, wie es Fig. 13 verdeutlicht. Aus denselben Gründen wendet Erfinder ferner zur Einkittung der Röhrenenden eine bedeutend einfachere Methode an, welche den Aufbau des Apparates mit den geringsten Kosten gestattet und darin besteht, dafs man auf die Stirnwände a1 a1 a1 a1 auf deren Innenseite eine Schicht Gyps und auf deren Aufsenseite eine Schicht Cement giefst. Für diesen Fall bohrt man die Löcher in den Stirnwänden a1 a1 von aufsen konisch, so dafs der Cement leicht gegen die Röhren geprefst werden kann. Dasselbe Mittel kann man auf den Wechsler, mit einem Worte auf alle die Theile anwenden, welche keiner Pressung ausgesetzt sind, gleichgültig, ob die Stirnwände (Böden) aus Gufs oder Blech bestehen.
Durch die geschilderte Anordnung erzielt man folgendes doppelte Resultat:
i. Da der Cement nicht durch das Wasser angegriffen wird, so ist die Circulation des letzteren in den Calotten d1 e1 und den Röhren Z" Z" Z" gesichert.
2. Die Substanz des Gypses, welcher nach Sättigung der Lösung mit demselben nicht mehr durch das Ammoniak angegriffen wird, dringt in die kleinsten Zwischenräume und bewirkt einen absolut hermetischen Abschlufs der Stirnwände.
Der Gyps ist ein wenig löslich in den ammoniakhaltigen Flüssigkeiten (ungefähr 1 pCt.); damit sich also diese Sättigung der letzteren vollzieht, ohne dafs die mit Gyps bewirkte Abdichtung angegriffen wird, ist es gut, in den Apparat einige überschüssige Gypsstücke zu bringen. Beif'f" ist eine Zwischenwand zum Zwecke der Unterstützung der Röhren in ihrer Länge angeordnet.
Das zu absorbirende, vom Motor kommende Ammoniakgas kommt durch die Leitung gl an und tritt durch das Ansatzrohr Z?1 in das Rohr i 1J welches den Absorptionsapparat der Länge nach durchsetzt und mit zahlreichen seitlichen Löchern behufs Vertheilung des Ammoniakgases in der ganzen Länge des Apparates versehen ist (s. auch den in Fig. 14 dargestellten Verticalquerschnitt nach der Linie /*-/* der Fig. 13).
Die die Absorption bewirkende Lösung erfüllt den Raum W" W" zwischen den Röhren bis über die Linie B1-!}1 der Fig. 14.
Durch die Leitung Z1 tritt Wasser in die Calotte d\ dürchfliefst die Röhren Z" Z" Z" und entweicht schliefslich aus der zweiten Calotte e1 durch das Rohr m1. Auf solche Weise wird der Apparat beständig gekühlt. Das durch i1 vertheilte Ammoniakgas durchdringt die in W" W" enthaltene geschwächte Lösung und wird dabei von dieser absorbirt.
Es bleibt zu behandeln, was mit der auf diese Weise neu gesättigten Lösung bezüglich aus den etwa doch noch entweichenden (nicht absorbirten) Gasen wird.
Die letzteren entweichen durch das. Rohr H1H1U1, welches sie in den Kühler X" X" leitet.
Die wieder hergestellte Lösung fliefst durch einen auf der Hinterseite des Apparates vorgesehenen Rohrstutzen ο1 (s. Fig. 14 und die punktirte Darstellung in Fig. 13) in ein Ausflufsgefäfs P1.
Im Absorptionsapparat ist immer eine ganz bestimmte gleichmäfsige Menge vorhanden, deren Niveaulinie B1-B1 dem Rohre o1 entspricht und nicht höher stehen darf. Würde man hier ein einfaches Ausflufsrohr anordnen, so würde durch dasselbe nicht absorbirtes Gas mit der gesättigten Lösung abgehen und die Leistung der Circulationspumpe T, Fig. 1, beträchtlich schwächen.
Um diesem Mifsstand zu steuern, macht man das Ausflufsrohr o1 länglich, d. h. giebt ihm als Breite seine vierfache Höhe.
Bei dieser Mafsregel entweicht die Flüssigkeit aus dem Absorptionsapparat W" W" in dünnen Schichten, welche die breite Ausflufsöffnung o1 in der Höhe nicht erfüllen, und sammelt sich im Recipienten P1 zur Verfügung der Pumpe T an.
Wie erwähnt wurde, entweicht der nicht absorbirte Ammoniakdampf durch das Rohr Tt1H1U1 aus dem Absorptionsapparat und wird durch dasselbe in ein Rohr q1 geleitet, von welchem zwei perforirte Rohre r1 r1 durch die Länge des Kühlers X" X" hinausgehen. Dieselben lassen das aufgenommene Ammoniakgas in die Lösung ausströmen, welche den Kühler X" X" erfüllt.
Die Lösung, welche durch das Ventil s1 in dem Apparat ankommt, erfüllt den letzteren bis zur Höhe des Auslaufrohrstutzens t1 (s. Fig. 14 sowie die punktirte Darstellung in Fig. 13), von welchem aus ein Rohr ν1 ν1 ν1 die absorbirende Flüssigkeit in den eigentlichen Absorptionsapparat führt.
Im Absorptionskühler X" X" ist ein Bündel von Röhrenyxyxy1 angeordnet, deren Enden in der bereits geschilderten Weise in den Stirnwänden abgedichtet sind.
Durch diese Röhren circulirt ein Strom kalten Wassers, welches die allgemeine Condensation der Ammoniakdämpfe herbeiführen soll.
Dieses Wasser ist sehr kalt, da es noch nicht in Wirkung gewesen ist, und wirkt infolge dessen sehr energisch auf die erschöpfte Lösung, welche in X" X" eintritt.
Infolge dessen ist die Absorption der bisher entwichenen Dämpfe von dieser Seite aus so vollkommen wie möglich.
Es tritt dieses Wasser, welches für die ganze Periode der Absorption dienen kann, durch den Rohrstutzen r1 ein, durchläuft das im Kühler vorgesehene Röhrenbündelj-^j^j'1, um schliefslich aus der Calotte \l durch Rohrstutzen a" ab- und durch Leitung b" b" b", sowie Rohrstutzen Z1 in die Calotte d1 des eigentlichen Absorptionsapparates zu fiiefsen. Hier passirt es die Röhren Z" Z" Z", gelangt in die Calotte e1 und entweicht definitiv durch das Rohr m1.
Die Mundöffnungen sämmtlicher Röhren der beiden Organe sind zum Theil gespundet, wie dies bei Behandlung des Wechslers auseinandergesetzt wurde, so dafs ihr Gesammtquerschnitt höchstens gleich dem halben der allgemeinen Wasserleitung ist.
Wendet man weite Röhren an, so ordnet Erfinder im Innern derselben eine Seele von Holz oder Metall an, welche die Flüssigkeit zwingt, die Umfläche zu bespülen.
Eine Rohrleitung, welche entweder vom Rohre H1M1W1, Fig. 13, oder von ά4, Fig. r, abgezweigt werden kann, verbindet das Luftrohr ρ oben am Wechsler, Fig. 10, mit dem Absorptionsapparat, wie es oben bereits erwähnt wurde. ■
Zu vergessen ist nicht, dafs beim Beginn der Operation nothwendigermafsen im Absorptionskühler X" X" Luft bleibt. Der Apparat, welcher zum Herausziehen dieser Luft dient, überragt den Absorptionsapparat, Fig. 13, und ist mit den Buchstaben d" e"f" bezeichnet.
Derselbe setzt sich aus drei gegen einander abgedichteten, über einander liegenden Räumen d" e" und f" zusammen, welche bezüglich bis zu den Linien g"-g" h"-h" i"-i" Wasser enthalten.
Wenn man nöthig hat, den Apparat von Luft zu reinigen, so öffnet man das Ventilj", wodurch die mit Gas gemischte Luft durch Rohr h'" und das tief in das Wasserbad eintauchende Rohr R" in die Kammer d" tritt und sich beim Durchstreichen des Wasserbades vom Ammoniakgas wäscht.
Die aus dieser ersten Waschung entweichenden Gase gehen durch ein Rohr /", welches, punktirt angegeben, hinter dem Apparat hinläuft, in die zweite darüber liegende Kammer e" über, in welche sie durch das Vertheilungsrohr m" durch das Wasserbad hindurch eintreten. Die durch letzteres hindurchtretende Luft entweicht durch Ausströmungsöffnung n", durchströmt die Leitung o" o" o" und tritt durch das Vertheilungsrohrj?" in das Wasserbad der dritten, obersten Kammer/" ein, um also hier· einer dritten Waschung unterzogen zu werden. Schliefslich entweicht die so vom Ammoniakgas gereinigte Luft aus Kammer/" und wird durch die Rohrleitung q" in eine erste, Quecksilber enthaltende Woulf'sche Flasche geführt; von hier aus passirt sie eine zweite Waschflasche s, welche einen Aräometer enthält. Schliefslich gelangt die Luft durch das Rohr w" zum Hahn x".
Das von diesem weiter ausgehende Rohrj'" gestattet die Verbindung des Luftentziehungsapparates mit der Vacuumpumpe P, Fig. 1 und 3.
Oeffnet man also diesen Hahn x", so kann man die Luft hinwegziehen und sie im Apparat bis unter atmosphärische Pressung bringen, was zur Sicherung des guten Functionirens desselben nothwendig ist. Ein weiterer Hahn \" gestattet dagegen, den Apparat in Communication mit der Atmosphäre zu setzen, wenn man die Reinigung einfach unter der Atmosphäre vor sich gehen lassen will.
Da die in den Reinigungskammern d" e"f" enthaltene Waschflüssigkeit nach und nach bei ihrer Wirkung einen gesättigten Charakter annehmen wird, mufs man sie stufenweise ersetzen, d. h. die gesättigte Flüssigkeit in den Absorptionsapparat und frisches Wasser in die oberste Waschkammer /" bringen können.
Zu diesem Zwecke sind die Hähne a'" b'" C'" d'" angeordnet.
Der erste a'" gestattet, die Flüssigkeit aus der untersten Kammer d" in den Absorptionsapparat eintreten zu lassen. In ähnlicher Weise dient Hahn b"' zur Ueberführung der in e" enthaltenen Flüssigkeit in die Kammer d" und der Hahn c'" zur Ueberleitung der Flüssigkeit aus/" in die Kammer c".
Schliefslich gestattet der Hahn d'" die Einführung frischen Wassers in den oberen Raum/".
Wasserstandszeiger e'" /'" g'" dienen zur Ueberwachung der Operation. Röhren e"" i'" dienen zur Ausgleichung der Spannungen in den Waschkammern.
Das Aräometer v" in der Flasche s" zeigt an, wenn ein wenig Ammoniak in diese gelangt und es also nöthig ist, die geschilderte Ueberführung bezw. Neuersetzung der Flüssigkeiten in den Waschkammern vorzunehmen.
Da die Wärme, welche im Absorptionsapparat frei wird, beträchtlich ist, so ist es möglich, sie zur Lieferung einer zweiten Dampferzeugung zu verwerthen.
Zu diesem Zwecke müfste man, anstatt in den Röhren Z" Z" Z" Wasser circuliren zu lassen, entweder reines Ammoniak oder eine sehr gehaltreiche Lösung in dieselbe einführen und die Dämpfe in einer besonderen Kammer sammeln, von wo sie dann zur Nutzwirkung in den Cylinder des Motors geleitet werden.
Fig. 15 dient zur Verdeutlichung einer wichtigen Verbesserung des Apparates.
Diese Verbesserung besteht in einer Mafsregel zur weiteren Schwächung der zum Absorptionsapparat gehenden Flüssigkeit und einer vervollkommneten Sättigung der zum Verdampfer gehenden Ammoniaklösung.
Die in Fig. 15 dargestellte Gesammtanordnung enthält, wie die früher geschilderte, den Verdampfer I, den Wechsler /, den mit Kühler K ausgestatteten Absorptionsapparat L, den Ueberhitzer M, die Circulationspümpe T.
Das unterscheidende Merkmal vorliegender Anordnung nun liegt in den beiden mit V" und W" bezeichneten Behältern, deren Zweck folgender ist:
Die Kammer W" enthält nur den Schwimmer X", durch welchen die Rohrleitung Z" abgeschlossen werden kann. Dieses Rohr Z" taucht in den Verdampfer I ein und führt von diesem einen Strom von Lösung in den Recipienten W".
Da dieser letztere frei mit dem Wechsler J1 communicirt, so ist dieser, sowie der Recipient immer bis zur Höhe des Schwimmers X" mit Lösung gefüllt. Andererseits geht ein Rohr A"' vom oberen Theile des Recipienten W" aus und zum Sättigungswechsler F", in welchem es sich für dessen ganze Länge als perforirtes Rohr B"' B'" fortsetzt.
Die Fig. 16 zeigt den Sättigungswechsler in einem Verticallängs - und einem Querschnitt nach der Linie JW*-M1 der Fig. 15; derselbe ist bis zu 4/5 seiner Höhe mit einem Röbrenbündel K* K*, Fig. 16, versehen. In demselben circulirt das Wasser, welches durch ein Rohr QiIi 'QiIi11 pig, J^5 YOm Absorptionsapparat KL entweicht und in die Calotte D1 des Sättigungswechslers eintritt. Die Röhren führen dieses Wasser zur zweiten Calotte E"', von wo es definitiv durch den Rohrstutzen Z'" entweicht.
Andererseits ist der Sättigungswechsler bis zur in Fig. 16 punktirt angegebenen Ausflufsöffnung G" mit Lösung gefüllt. Diese Ausflufsöffnung communicirt, wie die zweite Fig. 16 erkennen läfst, mit einem früher beschriebenen Ausflufsgefä'fse G4, von welchem eine Leitung zum Ventil H"' der Pumpe T führt, Fig. 15.
Bei dieser Anordnung ist die im Sättigungswechsler enthaltene, das Röhrensystem i£4 umspülende Lösung beständig gekühlt, während die in den Recipienten W" eintretende, vom Verdampfer / kommende Lösung immer warm ist. Die Folge hiervon wird sein, dafs die warme Lösung des Recipienten W" beständig Ammoniakdämpfe entsendet, welche durch die Rohrleitung A'" nach dem Sättigungswechsler V" gehen und sich in der dort befindlichen beständig gekühlten Lösung auflösen. Die in W" enthaltene Flüssigkeit, d. h. die zum Absorptionsapparät gehende, wird also geschwächt, während irri Gegentheil die Lösung des Sättigungswechslers V", d. h. die zum Verdampfer gehende, an Gehalt zunimmt.
Um den geschilderten Vorgang mit Regelmäfsigkeit eintreten ~zu lassen, ist die Pumpe T, Fig. 15, doppelt wirkend gemacht, d. h. dieselbe schöpft beim Hinaufgang des Kolbens und durch die Rohrleitung o4, sowie das untere Ventil/'", Fig. 15, Flüssigkeit aus dem Absorptionsapparat L und drückt dieselbe durch das Rohr Y'" in den Sättigungswechsler V".
Beim Hinabgang des Kolbens schöpft sie dagegen durch das Rohr L'" und das obere Ventil H'" Flüssigkeit aus dem Sättigungswechsler V" und drückt dieselbe durch die Leitung M'", den Wechsler /, dann, nachdem sie erwärmt ist, durch die Leitung N"' N'" in den Verdampfer /.
Unter diesen Umständen vollzieht sich die Absorptions- und Verdampfungsarbeit vollkommener, und die Maschine arbeitet besser.
Fig. 17 zeigt die Anordnung der Pumpe T in einem Verticalschnitt und in vergröfsertem Mafsstabe.
Der Pumpencylinderraum O'" steht durch den Ventilkasten /"' mit dem Absorptionsapparat und dem Verdampfer in Verbindung.
Wenn ' der Kolben S'" nach oben geht, so hebt sich das Ventil P'" und Flüssigkeit aus dem Absorptionsapparat erfüllt den Cylinderraum 0'". Geht nun der Kolben S'" wiederum nach ι abwärts, so öffnet oder hebt die in O"' enthaltene Flüssigkeit das Ventil Q'" und wird . durch dasselbe hindurch nach dem Verdampfer gedrückt.
Hierin liegt nichts Besonderes.
Anders dagegen verhält sich die Sache in Bezug auf die Wirkung der oberen Kolbenfläche, d. h. in Bezug auf den Cylinder R"'. Hier mufs die Flüssigkeit aus dem Verdampfer, d. h. einem unter Druck stehenden Raum, geschöpft werden, um sie in den Absorptionsapparat zu befördern, d. h. in einen Raum, in welchem die Spannung geringer ist.
Wenn für diesen Fall nicht specielle Vorsichtsmafsregeln getroffen würden, so würde es sich ereignen, dafs die ganze vom. Verdampfer kommende geprefste Flüssigkeit, beide Ventile Y"1 und V" hebend, durch den Ventilkasten T'" hindurchströmte und der Pumpenkolben wirkungslos arbeitete.
Um diesem Mifsstande zu steuern, wird das Ventil V" mit einer Feder W" belastet, deren Spannung höher als die im Verdampfer herrschende ist.
Wenn also, mit anderen Worten, der Verdampfer mit 5 kg Druck arbeitet, mufs, die Welle W" für das Ventil V" so berechnet werden, dafs sich das letztere erst bei einem Druck von 6 kg öffnet. Bei dieser Mafsregel arbeitet der Apparat leicht und gleichmäfsig.
Der Flüssigkeitsstrom, welcher beim Abwärtsgang des Kolbens S1" durch das Rohr X'" vom Verdampfer ankommt, hebt das Ventil Y1" und erfüllt den über dem Kolben befindlichen Cylinderraum -R'", kann jedoch nicht auch das Ventil V" heben, da ja dieses, wie erwähnt, unter einer die Pressung des Verdampfers übertreffenden Belastung steht.
Es ist also zur Beförderung der Flüssigkeit nöthig, dafs sich der Kolben S'" wiederum hebt und dadurch durch Vermittelung der Flüssigkeit das Ventil V" hebt und letztere in den Absorptionsapparat befördert.
Es kann eintreten, dafs die Pumpe T wärmer als der Absorptionsapparat wird, und dafs also hier Gas frei wird.
Zur Beseitigung dieses Mifsstandes ist es gut, die Pumpe T in einen Strom kalten Wassers zu bringen; es kann dies dadurch geschehen, dafs man dieselbe entweder in einem Metallbehälter anordnet oder um sie ein Bassin von mit Cement bekleideten Mauersteinen construirt. Es ist gut, hier einen Lufthahn anzubringen, um die sich hier ansammelnde Luft ablassen zu können.
Der mit Röhren ausgestattete Wechsler, wie er in den Fig. 1, 10 und 15 dargestellt ist, kann durch einen mit metallischen Substanzen,, ζ. Β. Eisendrehspänen, gefüllten Wechsler ersetzt werden, welcher die vom Verdampfer kommende Wärme aufspeichert, um dieselbe später an einen vom Absorptionsapparat kommenden Flüssigkeitsstrom abzugeben.
Die Bewegung würde dann abwechselnd sein, d. h. es würde der Wechsler zunächst während einiger Minuten den vom Verdampfer kommenden Strom aufnehmen und dann durch eine Umsteuerung des Hahnes bewirkt werden, dafs die vom Absorptionsapparat kommende Flüssigkeit das Metall passiren und hierbei die aufgespeicherte Wärme aufnehmen und in den Verdampfer zurückführen kann.
Wollte man dieser Wirkung einen continuirlichen Verlauf geben, so müfste man zwei Wechsler anwenden, welche abwechselnd im entgegengesetzten Sinne wirkten. Wenn nämlich der eine die Flüssigkeit des Verdampfers aufnähme, müfste der andere den vom Absorptionsapparat kommenden Strom empfangen, und umgekehrt.
Die Schmierung des Motorcylinders und zu gleicher Zeit die Stopfbüchsenpackung der Kolbenstange sind in Fig. 18 veranschaulicht.
Die mit Ai bezeichnete Kolbenstange läuft in der Stopfbüchse B4 jB4, in welcher zwischen zwei Packungen C4 und E1 ein die Kolbenstange umschliefsender Metallring Z)4 angeordnet ist; das Ganze wird durch den Stopfbüchsendeckel Fi zusammengezogen.. Auf der Stopfbüchse ist ein Behälter G4 vorgesehen, welcher durch ein Rohr H* mit der zum Absorptionsapparat führenden Leitung in Verbindung steht und auf der anderen Seite vermittelst des Hahnes /4 mit einem Oelreservoir K1 in Communication steht.
Dasselbe steht mit der atmosphärischen Luft in Verbindung und ist in einer ungefähren Höhe von zwei oder drei Metern oberhalb des Motors angeordnet. Dieses Reservoir K1 steht durch Vermittelung des Gefäfses L4 mit dem Schlangenrohr ν in Verbindung, welches, wie oben auseinandergesetzt wurde, zum Abziehen des Oeles auf dem Wechsler J dient.
Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgende:
Oeffnet man den Hahn w, so tritt das OeI aus dem Schlangenrohr ν in das Gefäfs L4, erfüllt dasselbe und geht in das Reservoir K*
über. Zeigt der Flüssigkeitszeiger desselben die Vollfüllungen, so schliefst man den Hahn tv. Wenn ein wenig Ammoniaklösung mit in das Gefäfs L4 getreten ist, so gestattet ein Hahn M4, dieselbe abzulassen und durch eine Leitung in den Absorptionsapparat L, Fig. i, zu leiten.
Ist also das Reservoir i£4 mit OeI gefüllt, so öffnet man den Hahn /4, bis das Gefäfs G4 auf der Stopfbüchse der Kolbenstange nun seinerseits gefüllt ist. Es wird dies durch einen in Fig. 18 punktirt angedeuteten Wasserstandszeiger angezeigt, worauf Schlufs des Hahnes J4 erfolgt. Das OeI fliefst nunmehr durch den Kanal iV4 in den durchbohrten Ring Di und bewirkt' so beständige Schmierung zunächst der Kolbenstange, dann aber auch des Kolbens, da ein Theil des Oeles durch die Packung hindurchdringt.
Die Ammoniakdämpfe ferner, welche durch die erste Packung entweichen könnten, gehen durch die Leitung iV4, das Gefäfs G4 und das Rohr if4 ab, um schliefslich wiederum in den Absorptionsapparat zu gelangen.
Dieselben Mafsregeln lassen sich für die Schieberstangen und sonstigen analogen Organe des Motors treffen, so auch für die in Fig. 17 dargestellte Pumpe.
An derselben ist mit O4 die zwischen die Packungen eingeschaltete Zwischenhülse D1 der Fig. 18 und mit P4 die Ausströmungsöffnung IV4 der Fig. 18 bezeichnet.
In Fig. 19 ist eine andere Anordnung des Schmiergefäfses G4 getroffen. In diesem Falle ist es höher angeordnet und gröfser und soll alle Stopfbüchsen zugleich mit Hülfe von ihm abgezweigter Röhren speisen.
Es kommt manchmal vor, dafs die im Absorptionsapparat L, Fig. i, enthaltene Flüssigkeit die Ausströmungskammer des Motorcylinders N zu erreichen sticht, letzteren erfüllt und so jede Bewegung verhindert.
Zur Vermeidung dieses Mifsstandes sind zwei Mittel vorgesehen:
Das erste ist aus Fig. 2 ersichtlich und besteht in der Anfügung eines Rückflufsrohres Q4 an die Auspuff kammer i?4. Dieses Rohr Q4 gestattet der Flüssigkeit, welche vom Absorptionsraum aus in die Kammer i?4 eindringen könnte, durch das Rohr R, Fig. 1, oder durch eine besondere Leitung in den Absorptionsapparat zurückzufliefsen. Damit das Eintreten des Rückfliefsens gesichert ist, wäre es nöthig, die Kammer i?4 um 1 oder 2 m oberhalb des Absorptionsapparates anzuordnen.
Das zweite demselben Zweck dienende Mittel ist in Fig. 20 zur Darstellung gebracht. Der Buchstabe L bezeichnet wiederum den Absorptionsapparat; derselbe wird von einem Ventil Ä4 überragt; welches sich vom Absorptionsapparat nach aufsen öffnet und durch ein Rohr T1 zur Leitung R führt.
Letzteres stellt wiederum die Verbindung zwischen Auspuff kammer i?4 der Fig. 2 und dem Absorptionsapparate her.
Dieses Ventil S4 gestattet im Falle der Absorption den in L enthaltenen Dämpfen, in das Rohr R zu gelangen und dadurch zu verhindern, dafs die Flüssigkeit von L in die Leitung jR zurücksteigen und infolge dessen in "die Kammer jR4 des Motors 2V, Fig. 2, gelangen kann.
Das Ventil S4 kann durch eine dem Auspuffrohr R gegebene Ueberhöhung ersetzt werden ; in diesem Falle würde die im Rohre R aufsteigende Flüssigkeitssäule keine weitere Absorption zulassen, da die Säule gröfser sein würde als die zwischen Absorptionsapparat L und Auspuff kammer i?4 auftretende Druckdifferenz.
Ueber den Ueberhitzer M, Fig. 1 und 15, ist wenig zu sagen. Die bei ihm angewendeten Röhren werden mit Gyps in der geschilderten Weise abgedichtet.
Ferner wird der Ueberhitzer mit einem Behälter V'" in Verbindung gebracht,' in welchem sich das Condensationswasser ansammelt.
Das letztere wird vermittelst eines Hahnes W" abgelassen und durch eine sich anschliefsende Leitung zur Speisevorrichtung geleitet.
Ist der Ueberhitzer nahe beim Dampfkessel angeordnet, so kann das Zurückfliefsen des Condensationswassers direct erfolgen.
Ein Luftrohr U''' gestattet dem condensirten Wasser leicht, vermittelst der Leitung T aus dem Ueberhitzer zu entweichen.
Wenn man die Ammoniakgase nicht um die Röhren des Ueberhitzers herum, sondern durch dieselben leitet, so ist die Vorsichtsmafsregel nöthig, in jeder Röhre eine Seele von Holz oder Metall anzuordnen, dadurch den Querschnitt je einer Röhre beträchtlich zu reduciren und die Dämpfe zur Bespülung der Röhrenwände zu zwingen. Hierdurch wird die Oberflächenarbeit vermehrt.

Claims (2)

Pa te nt-Anspruch: Eine Ammoniakdampfmaschine, bei welcher folgende Einrichtungen gleichzeitig zutreffen:
1. ein Verdampfer /, gekennzeichnet durch einen Kessel (A1J, in dessen Stirnwände die Heizrohre (B1J ■ eingesetzt und mittelst Gypslage gedichtet sind und welcher gleichzeitig mit Längsseitenwänden (T1) und Querwänden (V1) versehen ist;
2. der Wechsler (J), gekennzeichnet durch ein aus mehreren Theilen bestehendes gufseisernes Rohr, in dem mittelst Kautschuk-
platte, Einsatzplatte und Gypslage enge Röhren (f) eingesetzt sind, welche durch die Platten (d e) führen, mit diesen enge, ringförmige Durchgänge bilden und an ihren Enden gespundet oder ihrer ganzen Länge nach mit einer Seele versehen sind, welche Anordnung auch durch mehrere engere, horizontal liegende Wechsler oder Wechsler, die mit Eisendrehspänen u. s. w. gefüllt sind, ersetzt werden kann;
3. das perforirte Vertheilungsrohr k, welches die vom Verdampfer kommende erschöpfte Flüssigkeit ' gleichmäfsig in der oberen Calotte vertheilt, und der in dieser befindliche Schwimmer (n), der die Luftausströmung so lange offen hält, bis er durch sein Heben dieselbe schliefst und die Flüssigkeit zum Hindurchfliefsen durch die gekennzeichneten Röhren (ff) zwingt;
der Absorptionsapparat, gekennzeichnet durch einen Röhrenkessel mit wie oben eingedichteten Röhren und ovalem Ausflufsrohre (O1), welches in Verbindung mit dem Ausflufsgefäfse (P") Gasaustritt verhindert, sowie dessen Verbindung mittelst Röhren mit den Kappen der Ventile und Stopfbüchsenpackungen des Motors und der Circulationspumpe;
die Anordnung ^ines Sättigungswechslers (V"), welcher, mit vom Absorptionsapparate kommender Flüssigkeit gefüllt, die von der warmen, im Wechsler (J) enthaltenen geschwächten Ammoniaklösung kommenden Dämpfe noch ganz absorbirt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT57620D Ammomakdampimaschine Expired - Lifetime DE57620C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5014772A (en) * 1989-03-30 1991-05-14 Kabushiki Kaisha Taihei Seisakusho Method of circulating a heat transfer medium through a caterpillar and a plate treating apparatus using the caterpillar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5014772A (en) * 1989-03-30 1991-05-14 Kabushiki Kaisha Taihei Seisakusho Method of circulating a heat transfer medium through a caterpillar and a plate treating apparatus using the caterpillar

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