DE575574C - Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung bzw. Lackierung auf Papier, Karton, Leder, Stoff u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung bzw. Lackierung auf Papier, Karton, Leder, Stoff u. dgl.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung bzw. Lackierung auf Papier, Karton, Leder, Stoff u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach dem Patent 572 713. Gemäß der Erfindung ist der Ausrückhebel zum Stillsetzen der Maschine mit dem Hebel zum Abhieben des Leimwerks von der Anleimformwalze derart verbunden, däß beim Stillsetzen der Maschine kein Leim mehr auf die Anleimformwalze übertragen wird. Ferner ist eine Einrichtung getroffen, die ein Stillsetzen der Anleimformwalze verhindert, ehe der zum Leimen erfaßte Bogen abgeliefert ist, und durch deren Betätigung auch das Abtransportband stillgesetzt wird. Durch Kupplung dieser Vorrichtung mit der Hauptabstellvorrichtung kann ferner verhindert werden, daß Bogen durch die Maschine gehen, ehe der Abtransport wieder in Gang gesetzt wird. Außerdem werden die Gummistreifen, welche beim Aufbringen auf die Anleimformwalze sich verziehen, durch eine leicht abnehmbare, genau gegen diese Wälze einstellbare, verdrehbare, mit Glaspapier o. dgl. überzogene Rolle abgerichtet.
- In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
- Abb. z ist eine Seitenansicht von rechts, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung der Abrichtevorrichtung, Abb. 3 eine Seitenansicht von links, Abb. q. eine teilweise Draufsicht, Abb. 5 ein Schnitt nach A-B der Abb. 3. Über derFormanleimwalze ist eineLeimauftragvorrichtung angeordnet, die um die Achse ro@ schwenkbar ist und mittels der Stellvorrichtung r r, welche auf dem Maschinengestell aufruht, gegen die Formanleimwalze 29 genau einstellbar ist. Mittels des Daumens 25 und des Hebels z6 kann die Leimauftragvorrichtung von derFormänleimwalze abgehoben werden. Damit dieses Abheben zugleich mit dem Abstellen der Maschine geschieht, ist durch eine Zugstange 47 der Hebel 26 mit dem Hauptausrückhebel5o gekuppelt, und zwar derart, daß der Kupplungszapfen 49 des Hebels 26 sich in einem Schlitz 48 der Zugstange 47 verschieben kann, wodurch es möglich ist, die Leimauftragvorrichtung auch abzuheben, wenn die Maschine nicht mehr ausgerückt ist.
- An der Achse 51 des Maschinengestelles können zwei Schienen 52 mit Haken 53 nach oben aushebbar aufgehängt werden, zwischen denen eine Walze 5¢ mit Glaspapierüberzug 55 drehbar und feststellbar durch Stellschraube 56 an einem mit Anschlagzapfen 57 versehenen Bund 58 sitzt. Unten sind die Schienen mit Winkelappen 59 und Stellschrauben 66 -versehen,- d-die sich gegen die Lenker 61 der oberen Zuführungswalze 5 legen und durch welche sich die Walze 54 genau mit ihrem Glaspapierüberzug 55 gegen die Formleisten 27 der Walze 29 einstellen läBt, so daB die Leistenoberfläche, genau in einem Zylindermantel liegend, bearbeitet werden kann und der Leimauftrag durch die Leisten auf die Papierbogen ganz gleichförmig wird. Diese Bearbeitung findet natürlich bei abgehobener Leimauftragvorrichtung nur nach Bedarf stätt.
- Um das hintere Transportband 38 vorübergehend abstellen zu können, wenn Stockungen in der Annahme der beleimten Papierbogen eintreten, und um dabei zu verhindern, daß das Abstellen geschieht, ehe der letzte Bogen die Formanleimwalze 29 verlassen hat, ist folgende Einrichtung getroffen.
- Auf der Achse der Formanleimwalze 29 sitzt ein Steuerdaumen 62, der sich mit der Walze 29 dreht. Bei seiner Drehung um 36o° schlägt der Daumen einmal gegen das Endröllchen 63 eines Hebels 64, der durch die Feder 65 in Richtung gegen den Daumen gezogen wird. Der Hebel 64 dreht dabei mittels Lenkers 66 und Hebels 68 eine Büchse 69 auf einem Zapfen7o, deren Stirnfläche mit schraubenförmigen Stufen 71 gegen ebensolche einer feststehenden Büchse 78 durch eine Feder 74 gedrückt werden. Durch die Drehung wird also die Büchse 69 axial verschoben und dadurch die an ihrem Ende sitzende Klauenkupplung 75, 76 ausgerückt und gleich wieder eingerückt, derart, daß der Antrieb des hinteren Transportbandes beim Vorübergehen des Daumens 62 an dem Röllchen 63 des Hebels 64 vorübergehend kurze Zeit stillgesetzt wird, und zwar erst dann, wenn der Bogen die Walze 27 verlassen hat. Um dieses Stillsetzen des hinteren Transportbandes für längere Zeit herbeizuführen, braucht nur der Hebel 64 in seiner ausgeschwenkten Lage festgehalten werden. Das geschieht durch den Doppelhebel 77, der sich mit seiner Nase 98 gegen den Zapfen 79 am Hebel 64 legt, wenn er durch den Daumen 8o gegen den Zug der Feder 8i niedergedrückt wird mittels des Handhebels 82, der mit Zapfen 83 in einem Bogenschlitze 84 an beiden Hubenden anschlägt. Der Hebel 77 kann aber in die Eingriffsstellung nur geschwenkt werden in dem Augenblick, wo der Hebel 64 durch den Daumen 62 ausgeschwenkt wird, d. h. also der Bogen die Walze 27 verlassen hat.
- Um die ganze Maschine abzustellen, wird der Hauptabstellhebel 5o nach vorn geschwenkt, der mit ihm verbundene Daumen 94 dreht den Hebel 85 und die Steuerwelle 86 mit der Ausrückgabe187, welche die Reibungskupplung 88 gegen den Druck der Feder 89 auszieht, wodurch die ganze Maschine stillgesetzt wird. Damit dies nicht geschehen kann, solange noch ein Bogen zwischen der Leimformwalze 27 steckt, kann der Handhebel 82 mit dem Handhebel 5o durch einen Lenker 9o gekuppelt werden, wie es strichpunktiert dargestellt ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung bzw. Lackierung auf Papier, Karton, .Leder, Stoff u. dgl. nach Anspruch 6 des Patentes 5727I3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Auftragwalze fein einstellbare und mittels eines Handhebels ausrückbare Anleimvorrichtung auch unabhängig von diesen An- und Abstellmitteln durch einen die Maschine stillsetzenden Hauptabstellhebel (5o) ausgerückt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel. (26) zum Abheben der Leimauftragvorrichtung mit dem Hauptabstellhebel (5o) durch einen Lenker (47) verbunden ist, der den Angriffszapfen des ersteren Hebels am Ende eines Schlitzes (48) urnfaßt, in den der Zapfen zwecks gesonderten Abhebens der Leimauftragvorrichtung hineingeschwenkt werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3 des Patents 572 713, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabstellhebel (5o) gleichzeitig mit dem Abheben der Anleimvorrichtung eine Ausrückvorrichtung für das die beleünten Bogen abbefördernde Transportband (38) betätigt, dessen Ausrücken jedoch nur dann vorgenommen werden kann, wenn der in der Maschine befindliche Bogen auf das Transportband abgegeben worden ist.
- 4. Vorrichtung nach -Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit derFormanleimwalze sich drehenden Daumen (62), der einen Hebel (6q.) ausschwenkt, durch dessen Drehung der Antrieb des Transportbandes (38) vorübergehend entkuppelt wird und der durch eine von Hand zu betätigende Sperrvorrichtung in seiner kuppelnden Endstellung festgestellt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkuplung des Transportbandes durch Drehung einer Büchse (69) mit schraubenförmigen Stirnflächen (7i) bewirkt wird, die sich gegen Schraubenflächen (72) einer festen Büchse (78) legen und beim Drehen der losen Büchse diese axial verschieben, wodurch eine Klauenkupplung (75) des Antriebs des Transportbandes (38) gegen den Druck einer Feder ausgezogen wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem doppelarmigen Hebel (77) besteht, dessen -Nase (98) sich gegen einen Zapfen (79) des ausgeschwenkten Hebels (64) legt, wenn der Doppelhebel durch einen Handhebel (82) und einen mit diesem verbundenen Daumen (8o) geschwenkt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Lasche (9o) zur Kupplung des Abstellhebels (82) für das Transportband (38) mit dem Hauptabstellhebel (5o), durch dessen Drehung eine Friktionskupplung (88) des Hauptantriebes ausgerückt wird, nachdem durch den Daumen (62) der Hebel (64) ausgeschwenkt und durch die Sperrhebel festgestellt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i des Patents 572 713, gekennzeichnet durch eine. zum Abrichten der Auftragleisten der Formanleimwalze dienende, mit Glaspapier überzogene Walze (54, 55), die zwischen zwei Schienen (52) drehbar und feststellbar angeordnet und mit Haken (53) über die Achse (5i) des Abstellhebels (26) aufhängbar ist, wobei der Abstand der Glaspapierwalze von den Formleisten durch Stellschrauben (6o) geregelt wird, die sich gegen das Maschinengestell stützen.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DEJ38995A DE575574C (de) | 1929-01-23 | 1929-08-14 | Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung bzw. Lackierung auf Papier, Karton, Leder, Stoff u. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DEJ36839A DE572713C (de) | 1929-01-23 | 1929-01-23 | Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung, bei der Formleisten o. dgl. mit Unterlage auf eine Walze o. dgl. gespannt sind |
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| DE575574C true DE575574C (de) | 1933-04-29 |
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| DEJ38995A Expired DE575574C (de) | 1929-01-23 | 1929-08-14 | Vorrichtung zur Herstellung einer Formgummierung bzw. Lackierung auf Papier, Karton, Leder, Stoff u. dgl. |
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1929
- 1929-08-14 DE DEJ38995A patent/DE575574C/de not_active Expired
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