DE573469C - Treppe mit in die Treppenwangen einbindenden Stufen - Google Patents

Treppe mit in die Treppenwangen einbindenden Stufen

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DE573469C
DE573469C DEB143662D DEB0143662D DE573469C DE 573469 C DE573469 C DE 573469C DE B143662 D DEB143662 D DE B143662D DE B0143662 D DEB0143662 D DE B0143662D DE 573469 C DE573469 C DE 573469C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppe mit in die Treppenwangen einbindenden Stufen Die Erfindung betrifft -ne Treppe mit in die Treppenwangen einbindenden Stufen.
  • Das Neue besteht' darin, daß. die Treppenwangen aus aufrecht stehenden, mit zahnartig ausgeklinkten Längsrändern in:einandergreifenden, paarweise durch Anker verbundenen Dielen zusammengesetzt und_daß, zwischen je zwei Dielen die Setzstufen :eingebunden sind. Die Anker sind hierbei mit in Aussparungen der Wangendielen eingelegten Druckverteilungsdüb.eln verbunden. Eine derartige Treppe gestattet einen Zusammenbau auf möglichst trockenem Wege mit einer kleinen Anzahl genormter, im fertigen Zustande lieferbarer Einzelteile von geringem Gewicht. Außerdem ist die Treppe leicht auseinandernnehmbar und in allen ihren Teilen an anderer Stelle wieder verwendbar.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. ' Abb. i zeigt im Aufriß zwei der Wangendielen. Abb.2 ist ein Grundriß und Abb.3 ein Aufriß. einiger Treppenstufen im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2. Abb. q. ist -ein Querschnitt durch zwei Wangendielen nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. 5 zeigt den Anker mit Druckverteilungsdübel in Ansicht und Abb. 6 den Dübel im Längsschnitt..
  • Die Wangendielen a haben zahnartig ausgeklinkte Längsränder b, deren V-förmigz Vorsprünge und Vertiefungen ineinander eingreifen. Zur Aufnahme der Anker e sind die Dielen mit Kanälen c und zur Aufnahme der in Abb. 5 und 6 dargestellten Druckverteilungsdübel f mit Aussparungen d versehen. Bei dem dargestellten Ausführuiigsbieispiel sind am oberen Ende jeder Diele a zwei und am unteren Ende drei Ankere mit den dazugehörigen Aussparungend vorgesehen. Eine solche Anzahl von Ankern-ist nicht unbedingt erforderlich, vielmehr richtet sich ihre Anzahl nach der ge- gebenen Beanspruchupg#-- -.
  • Die Azikere, die beispielsweise aus Bandeisen bestehen können, erfassen die Dielen a durch in die Aussparungen d eingesetzte Druckverteilungsdübelf- Die@Anker sind an den Druckverteilungsdübeln bei g (Abb.6) verbreitert und haben Löcher h zur Aufnahme von Stiften i der Dübel (Abb. 5). Jeder Druckverteilungsdübel besteht aus zwei Metallkörpern f' und f", die durch Querverbindungsstücke k zusammengehalten werden.. Die Druckverteilungsdübel legen sich in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise von beiden Seiten
    gegen die Anker e, mit denen sie durch die
    Dorne! verbunden sind. Et`c'@==
    Die Dübel bieten dem Druck, der durch
    die Zugspannungen in den Ankern e auf sie ausgeübt wird, eine große Fläche, so daß der Einheitsdruck auf die Wände der Ausschnitte d entsprechend klein wird.
  • Die Stufen bestehen: aus Setzstufen l (Abb.3) Lind ,aus Trittstufenm. Die Setzstufen L sind entsprechend den verzahntem Rändernb der Wangendielena winkelförmig ausgebildet und greifen mit ihren schwalbenschwanzförmigen Kanten n zwischen die entsprechend ausgesparten Zähne b. Die Treppe kann aus beliebigem Material, beispielsweise vollständig oder z . Teil aus Eisenbeton; hergestellt werden. Nach der Abb. i sind Ankere an der Ober- und Unterkante der Wangenplatten vorgesehen, erforderlich sind sie aber nur. _in den Zuzzonen.
  • Die Setzstufen L werden mit ihren schwalbenschwanzförmigen Endenn aufgelagert und dienen der Versteifung der ganzen Treppenbauart. Statisch verhalten sich die aus den Dielen a zusammengesetzten Wangen wie ein gewöhnlicher ##n. Die senkrechten Scher-
    kräf werden durch die Ver_ zähnung#fg-e-
    ,rrOmmen, die waagerechten Sc räfte und
    die durch die Biegungsspannung auftretenden
    Druckkräfte werden durch die Dielenmasse
    aufgenommen, die im Falle einer Betonkonstruktion in der üblichen Weise zur Aufnahme der Scherkräfte mit Eisen bewehrt sein kann. Die Zugkräfte aus den Bieg3Angsspanriungen werden durch den Ankere aufgenommen, die über mindestens zwei der Platten reichen. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Treppe mit in die Treppenwangen einbindenden Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenwangen aus aufrecht stehenden, mit zahnartig ausgeklinkten Längsrändern ineinandergreifenden, paarweise durch Anker (e) verbundenen Dielen (a) zusammengesetzt und die Setzstufen (L) zwischen je zwei Dielen :eingebunden sind. -a. Treppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Anker (e) mit in Aussparungen der Wangendielen (a) eingelegten Druckverteilungsdübeln (f) verbunden sind.
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