DE571387C - Verfahren zur Gewinnung von loeslichen Titanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von loeslichen Titanverbindungen

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DE571387C
DE571387C DET34801D DET0034801D DE571387C DE 571387 C DE571387 C DE 571387C DE T34801 D DET34801 D DE T34801D DE T0034801 D DET0034801 D DE T0034801D DE 571387 C DE571387 C DE 571387C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/10Obtaining titanium, zirconium or hafnium
    • C22B34/12Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08
    • C22B34/1236Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by wet processes, e.g. by leaching
    • C22B34/124Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by wet processes, e.g. by leaching using acidic solutions or liquors
    • C22B34/125Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by wet processes, e.g. by leaching using acidic solutions or liquors containing a sulfur ion as active agent

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von löslichen Titanverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von leicht löslichen Titanverbindungen durch Behandlung von titanhaltigen Materialien, z. B. Ilmenit, mit Aufschlußmitteln.
  • Es ist bereits bekannt, titanhaltige Materialien mit Aufschlußmitteln, z. B. Schwefelsäure, in der Weise zu behandeln, daß feste Reaktionsprodukte gebildet werden. Die bei diesem bekannten Aufschlußverfahren erhaltenen hassen sind hart und fest und müssen, um in Lösung gebracht zu werden, einer mechanischen Behandlung (wie Zerkleinern oder auch Pulverisation) unterworfen werden. Man hat zwar versucht, derartige Aufschließungen unter Rühren durchzuführen; man stößt aber hier auf große Schwierigkeiten in bezug auf die Apparatur, und größere Mengen Materials lassen sich in keinem Fall nach den genannten Verfahren in einer Charge verarbeiten. Es ist auch vorgeschlagen worden, die titanhaltigen Materialien mit Schwefelsäure unter Einleiten von Wasserdampf zu behandeln.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es möglich ist, die Reaktion zwischen dem titanhaltigen Material und dem Aufschlußmittel unter Bedingungen vorzunehmen, unter denen eine leicht lösliche Reaktionsmasse entsteht, die zur Herstellung von Titanlösungen besonders geeignet ist. Diese Reaktionsmasse läßt sich direkt im Reaktionsgefäß auflösen, wobei die nach den früheren Verfahren erforderliche Vorbehandlung vermieden wird.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß einem Gemisch von titanhaltigen Materialien und Aufschlußmitteln, z. B. Schwefelsäure, Gase oder Gasgemische zugeführt werden, z. B. Kohlensäure, Wasserstoff, Stickstoff, Luft. Die Masse wird hierbei in Bewegung gehalten. Dies kann beispielsweise durch Einblasen der verwendeten Gase geschehen oder durch die Verwendung mechanischer Umrührung. Bei dieser besonderen Einleitung von Gasen oder Gas-«Mischen vor und während der Reaktion erhält man Produkte, die auf Grund ihrer Struktur und anderen Eigenschaften sich sehr leicht auflösen lassen.
  • In vielen Fällen ist eine Vorwärmung erforderlich, um das titanhaltige Material und das Aufschlußmittel auf eine genügend hohe Temperatur zu bringen, z. B. durch Wasserdampf. Diese Vorwärmung, deren Verwendung bei der Aufschließung von Titanmaterialien mit Säuren an sich bekannt ist, kann in jeder beliebigen Weise ausgeführt werden, beispielsweise durch Erhitzen des verwendeten Aufschlußmittels oder des titanhaltigen Rohmaterials oder beider oder auch durch Erhitzen des Gemisches dieser Stoffe. Gewöhnlich genügt eine Erhitzung auf 5o° bis 16o° C. Die verwendeten Temperaturen werden unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Rohstoffe gewählt. Bei einigen Titan,erzen genügt unter Umständen die Reaktionswärme beim Mischen von Erz und Schwefelsäure zur Vorerhitzung der Masse auf die erforderliche Temperatur.
  • Es wurde weiter gefunden, daß der Zusatz von kleinen Hengen Wasser zu der vorgewärmten Masse die Reaktion befördert, so daß sie in kurzer Zeit uns mit guter Ausbeute beendet wird. Bei dem Wasserzusatz tritt eine heftige Reaktion ein, die sich mit großer Stärke unter Wärmeentwicklung fortsetzt, wobei eine starke Verdampfung von Wasser stattfindet.
  • Bei Verwendung von Erzen, die mit den Aufschlußmitteln sehr leicht. reagieren, wird in vielen Fällen eine genügend starke Reaktion schon ohne den angegebenen Wasserzusatz eintreten.
  • Wegen der besonderen Eigenschaften der Reaktionsmasse kann die Auflösung des aufgeschlossenen Produkts unmittelbar im, Reaktionsgefäß stattfinden, wobei die nach dem früheren Verfahren erforderliche Weiterbehandlung der festen Nasse vermieden wird. Als Aufschlußmittel können außer -Schwefelsäure auch Sulfate oder Bisulfate, z. B. Natriumbisulfat, Magnesiumsulfat enthaltende Schwefelsäure, verwendet werden. Ausführungsbeispiele i. io t fein gepulverter- Ilmenit werden mit io bis 24 t Schwefelsäure (vorzugsweise mit 72 his 920/0 H. S 04) in einem passenden Behälter, der auch als Reaktionsgefäß dienen kann, gemischt. Es wird Luft und Wasserdampf in die Mischung eingeblasen, z. B. durch ein 1'I,undstück, das sich im unteren Teil der Masse befindet. Der Dampf wärmt die Mischung vor bis auf eine Temperatur von 8o° bis 16o° C, zweckmäßig etwa 8o° bis i 2o° C. Auch die Dauer des Erhitzens hängt u. a. von den Eigenschaften des verwendeten Erzes ab. Beispielsweise liefert bei Verwendung eines Floridaerzes eine Erhitzung auf i2oc> C und eine Erhitzungsdauer von 35 Minuten gute Ergebnisse. Während des Erhitzens wird die Masse allmählich dickflüssiger. Wenn eine passende Dickflüssigkeit erreicht ist, wird eine kleine Menge Wasser (beispielsweise 2 bis 121) in die Masse eingeführt, vorzugsweise durch Röhren, die in der Nähe des Bodens des Reaktionsgefäßes münden. Dieser Wasserzusatz bewirkt lokale Erhitzungen in der Masse. Die Reaktion setzt sich sehr lebhaft unter Entwicklung von Gasen und Dämpfen fort. In den meisten Fällen genügt ein einmaliger Zusatz von Wasser, indem die in dieser Weise eingeleitete lebhafte Reaktion ohne weitere Wärmezufuhr bis zur Vollendung verläuft.
  • 2. io t Ilmenit wurden mit 22, t Schwefelsäure vom spei. Gewicht 1,84 gemischt. Die Mischung dauerte 2o Minuten. Darauf wurden Luft und Wasserdampf eingeleitet und die Einleitung etwa i Stunde fortgesetzt. Alsdann wurden etwa io 1 Wasser zugesetzt, die Reaktion ging schnell zu Ende. Die entstandene Reaktionsmasse wurde in einer von der Titanfällung abfallenden Lösung und Wasser gelöst.
  • 3. io t Ilmenit wurden mit i8 t Schwefelsäure-vom spez. Gewicht 1,84 gemischt. Es wurde Luft und Wasserdampf in die Mischung eingeblasen. Nach etwa i Stunde wurde die Masse dickflüssig, und es trat eine heftige Reaktion ein. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Masse in Abfallsäure mit etwa 2o °/p H=S O, und Wasser gelöst.
  • 4. Zu io t Ilmenit wurde ein Gemisch von 8 t Schwefelsäure vom spez. Gewicht 484 und 12 t Schwefelsäure vom spei. Gewicht 1,71 zugesetzt. Es wurde Luft und Wasserdampf in die Mischung geblasen und die Einleitung i Stunde fortgesetzt. Dann wurden etwa io 1 Wasser zugesetzt, die Reaktion ging dann schnell zu Ende. Die Reaktionsmasse wurde in einer von der in der Titanfabrikation abfallenden Lösung und Wasser aufgelöst.
  • Bei Verwendung gewisser Erze, wie z. B. norwegischer Ilmenit, genügt gewöhnlich die bei der Mischung des Erzes mit starker Schwefelsäure entwickelte Wärme zum Hervorbringen einer genügend hohen Temperatur in der Mischung, so daß ohne äußerliche Wärmezufuhr eine starke Reaktion beim Zusatz von Wasser eintritt. Vor der Reaktion wird die Masse durch Einblasen von Luft oder anderen dazu geeigneten Gasen umgerührt. Durch die Umrührung wird verhindert, daß unaufgeschlossenes Titanmaterial sich zu Boden setzt. Ferner ist es möglich, durch Regeln der Menge und Temperatur der eingeblasenen Gase den Verlauf der Reaktion zu beeinflussen.
  • Mechanische Umrührungsmittel, z. B. ein rotierendes Rührwerk in der Reaktionsmasse, können mit verwendet werden. Diese Umrührung gestattet ein leichtes Entweichen der Gase und Dämpfe aus dem Innern der Masse, wodurch man bei einer zu starken Gasentwicklung ein lästiges Schäumen der Masse verhindern kann.
  • Das Reaktionsprodukt stellt eine größere Gasmengen enthaltende Masse dar und .ist daher leicht löslich. Sobald die Reaktion vollendet ist, was sich durch Aufhören der Entwicklung von Dämpfen bemerkbar macht, wird die Luft- (oder Gas-) Zufuhr abgeschnitten und Wasser oder verdünnte Säure in die Masse eingeführt, vorzugsweise durch dieselben Röhren, durch welche Luft oder Gase vorher eingeblasen wurden. Als Lösungsmittel kann man auch Waschwasser oder andere Lösungen anwenden, die bei der Fabrikation von Titansäure oder Titanverbindungen erhalten werden.
  • Die an sich bekannte Reduktion von vorhandenem Ferrieisen und gegebenenfalls auch eine. teilweise Reduktion von vierwertigem Titan zu dreiwertigem kann durch Einführen von festen, flüssigen oder gasförmigen keduktionsmitteln in die Lösung vorgenommen werden, z. B. durch Eintauchen von Bleikörben in die Lösung, in denen ein Metall, wie Eisen oder Zink, oder eine reduzierende Metallverbindung angebracht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung leicht löslicher Titanverbindungen durch Behandlung von titanhaltigen - Materialien mit Aufschlußmitteln, z. B. Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß einem in Bewegung gehaltenen Gemisch des titanhaltigen Materials und des A.ufschlußmittels Gase oder Gasgemische, z. B. Luft, vor oder während der Reaktion zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser, Wasserdampf oder wasserliefernde Stoffe anteilsweise zugefügt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskomponenten getrennt oder in Mischung miteinander auf Temperaturen zwischen 5o° und 16o° C, vorzugsweise zwischen 8o° und i2o0 C, in an sich bekannter Weise vorgewärmt werden. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von titanhaltigem Material und Aufschlußmitteln durch die Reaktionswärme oder z. B. durch Einleiten von Dampf auf höhere Temperaturen gebracht und bei diesen Temperaturen gehalten wird, bis eine dickflüssige Masse entsteht, worauf der Zusatz von Wasser in einer oder mehreren Portionen stattfindet und Gase, z. B. Luft, bis zur Beendigung der Reaktion eingeführt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch- gekennzeichnet, daß die Reaktionsmasse im Reaktionsgefäß durch Einführung von Wasser, Säuren, Salzlösungen oder Mischungen dieser Flüssigkeiten gelöst wird zwecks Herstellung von Titanlösungen. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Auflösung der Reaktionsmasse und Verdünnung der Lösung in an sich bekannter Weise Reduktionsmittel zugesetzt werden.
DET34801D 1927-04-12 1928-03-13 Verfahren zur Gewinnung von loeslichen Titanverbindungen Expired DE571387C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952711C (de) * 1952-09-03 1956-11-22 Bayer Ag Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Ilmenit
WO2005121026A1 (de) * 2004-06-05 2005-12-22 Tronox Pigments Gmbh Verfahren zur herstellung von titandioxid nach dem sulfatverfahren

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DE952711C (de) * 1952-09-03 1956-11-22 Bayer Ag Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Ilmenit
WO2005121026A1 (de) * 2004-06-05 2005-12-22 Tronox Pigments Gmbh Verfahren zur herstellung von titandioxid nach dem sulfatverfahren

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