DE570901C - Ablesevorrichtung fuer die sich bei der Brinellschen Kugeldruckprobe ergebenden Eindruckdurchmesser - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer die sich bei der Brinellschen Kugeldruckprobe ergebenden Eindruckdurchmesser

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DE570901C
DE570901C DEG78782D DEG0078782D DE570901C DE 570901 C DE570901 C DE 570901C DE G78782 D DEG78782 D DE G78782D DE G0078782 D DEG0078782 D DE G0078782D DE 570901 C DE570901 C DE 570901C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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Description

  • Ablesevorrichtung für die sich bei der Brinellschen Kugeldruckprobe ergebenden Eindruckdurchmesser Durch das Hauptpatent ist eine Ablesevorrichtung für Brinellsche Kugeldruckapparate geschützt, bei der zwei an die Kugel sich anlegende, um die Kugelachse schwingbare, mit einer Anzeigevorrichtung verbundene Fühler angeordnet sind. Die Betätigung dieser Fühler geschieht bei diesem Hauptpatent unabhängig von der Prüfmaschine, wodurch Fehler entstehen können. Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß unmittelbar nach Beendigung des Prüfvorganges auch die Ablesevorrichtung in Tätigkeit tritt, und zwar vollkommen selbsttätig, indem bei Erreichung des Maximaldruckes der Prüfmaschine selbsttätig ein Druckapparat ausgelöst wird, dessen Druckmittel auf die sich um die Druckkugel legenden Fühlhebel einwirkt, Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem mit einem auf Maximaldruck einstellbaren Ventil versehenen Maschinenzylinder einSteuerzylinder angeschlossen ist, in dein sich ein unter dem Einfluß einer einstellbaren Feder stehender Kolben führt und von dem eine zu einem die Fühlhebel beeinflussenden Druckapparat führende, in Ruhestellung des Steuerkolbens von diesem geschlossene Kammer abzweigt. Der Druckapparat kann für die verschiedensten Einrichtungen benutzt werden. Gemäß der Erfindung wird vorteilhafterweise für den Fall, daß nicht bereits Druckerzeuger vorhanden sind, die Einrichtung so getroffen, daß die Abzweigkammer in einen Zylinder mündet, in dein sich ein unter Einwirkung einer Feder stehender Kolben führt, dessen oberes, aus dem Zylinder heraustretendes, als Kompressorkolben mit Luftansaugventil ausgebildetes Ende sich in einer Kammer des Druckapparates führt, in die das zu den Fühlhebelzylindern führende Druckrohr mündet und die ebenfalls mit einer Luftansaugbohrung versehen ist.
  • Damit man nun nicht genötigt ist, bei großen Druckdifferenzen das gesamte Ventil auszuwechseln und um bei diesem Druckschwankungen zu vermeiden, wird das Ventil mit einem für zwei Ventilkörper verwendbaren Sitz ausgebildet und außerdem zwischen dem Sitz und dem Ventilgehäuse eine mit Durchbrechungen versehene Scheibe angeordnet.
  • In den Abb. i bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Gesamtansicht, Abb. 2 einen Senkrechtschnitt durch den Kopf der Maschine, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Kopf nach der Abb. 2, Abb. 4 einen Senkrechtschnitt durch das Regulierventil, Abb. 5 einen Senkrechtschnitt durch den oberen Teil des Regulierventils bei Verwendung eines anderen Ventilkörpers, Abb. 6 einen Senkrechtschnitt durch die mit komprimierter Luft arbeitende Betätigungsvorrichtung für den Meßapparat, Abb.7 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 6.
  • Der untere Teil des Kopfes i der Maschine, der auf dem Ständer :2 befestigt ist, besitzt den Zylinder 3, in welchem sich der Kolben 4 leicht beweglich und ohne irgendwelche Ausrüstung bewegt. Der Schaft 5 dieses Zylinders, der die Druckkugel 6 trägt, steht mit der Ablesevorrichtung in Verbindung.
  • Der auf dem Zylinder 3 befestigte Deckel 7 hat in an sich bekannter Weise die Form eines Napfes, der als Ölvorratsbehälter für die Pumpe und als Führung für den Schaft 5 dient. Der Deckel trägt ferner ein Rohr 8, welches verhindert, daß das Öl durch die Luftlöcher g herausläuft und welches außerdem den Abstützpunkt für die Feder io des Kolbens 4 bildet.
  • Auf dem Boden des Zylinders 3 ist ein Loch i i vorgesehen, durch welches die Flüssigkeit hindurchtreten kann, wenn die Steuerstange 12 hochgezogen ist. Auf diesem Boden befindet sich ebenfalls ein Anschluß 13, an welchem das Druckmanometer und der automatische Druckapparat angeschlossen wird.
  • Das Gehäuse 14 des Ventils .ist ebenfalls auf dem Boden des Zylinders 3 befestigt und besitzt einen Pfropfen 15, der als Sitz für zwei Ventilkörper verschiedenen Durchmessers dienen kann, nämlich für den für einen stärkeren Druck zu benutzenden Ventilkörper 16 und für den für einen kleineren Druck zu benutzenden Ventilkörper 17. Das Gehäuse 14 besitzt an seinem anderen Ende einen Querstift 18, welcher zur Befestigung einer kleinen Stange ig dient, die in der Mitte des Ventils durch zwei Stehbolzen gehalten wird und zur Abstützung und zur Befestigung der Ventilfeder 21 dient. Der obere Teil dieser Feder ist am unteren Umfange einer Mutter 2a befestigt, die an einer Schraube 23 sitzt, welche durch die Ventilklappe hindurchtritt.
  • Sowohl die Klappe 16 als auch die Klappe x7 besitzen einen Bund 24, der sich mit geringem' Spiel in einem zylindrischen Teil des Rondells 25 bewegt und zwischen dem Sitz 15 und dem Gehäuse 14 befestigt ist. Das Rondell 25 ist von Löchern für den Durchtritt der Flüssigkeit durchbrochen. Durch diese Vorrichtung wird bei unregelmäßigem Druck jede schwingende )Bewegung der Klappe vermieden.
  • Seitlich am Ständer 2, ist eine deckelartige Konsole 26 befestigt, an der sich eine Zahnradpumpe 27 befindet. Das Druckrohr 28 dieser Zahnradpumpe mündet in den Zylinder 3 und das Saugrohr 29 dieser Pumpe in den Ölvorratsbehälter.
  • Die Welle 31 der Pumpe 27 kann zwei verschiedene Geschwindigkeiten bei ein und derselben Geschwindigkeit des Motors erhalten. Zu diesem Zweck besitzt die Welle ein innen verzahntes Rad 32, mit welchem drei auf einem Teil 4o befestigte Zahnräder 33 zusammenarbeiten. Teil 40 ist konzentrisch zu der Welle 31 angeordnet und wird bei der Bewegung in dem einen Drehsinne mit Hilfe von in keilförmigen Nuten gelagerten Laufrollen 34 und 35 mit dem Zahnrad 32 gekuppelt, bei der Bewegung in dem anderen Drehsinne jedoch von dem Deckel des Konsols 26 festgehalten.
  • Die Bewegung des Teiles 40 erfolgt durch ein mittleres Zahnrad 36 mit Hilfe der Welle 37, welche ihrerseits über eine Scheibe 38 oder unmittelbar von einem Motor in Drehung versetzt wird.
  • Auf diese Weise treten die Laufrollen, wenn die Welle 37 sich mit einer Geschwindigkeit in dem beschriebenen Sinne dreht, in Tätigkeit und kuppeln die beiden Teile 32 und 4o miteinander, die sich dann mit derselben Geschwindigkeit drehen.
  • Wenn sich hingegen die Welle 37 mit der gleichen Geschwindigkeit im entgegengesetzten Sinne dreht, entkuppeln die Rollen 34 die Teile 32 und 4o. Die Rollen 35 legen dabei Teil 40 fest, indem sie sich zwischen die Teile 40 und 26 klemmen. Das Zahnrad 32 dreht sich dann in entgegengesetztem Sinne zur Welle 37, und zwar mit einer verminderten Geschwindigkeit, die den Durchmessern der beiden Zahnräder 32 und 36 entspricht.
  • Wird die Ablesevorrichtung 41 durch komprimierte Luft oder hydraulisch betätigt, so erfolgt, wie nachstehend näher ausgeführt wird, die Anzeige automatisch.
  • Die zu diesem Zweck vorgesehene Betätigungsvorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem zylindrischen, mittels eines Winkelbleches 44 auf dem Rahmen 2 befestigten Körper 43 und einem manschettengedichteten Kolben 45. Im Innern der für die Befestigung der Lederdichtung vorgesehenen Schraube befindet sich einLuftansaugventi148.
  • Der Zylinder 43 ist mit einem Pfropfen 49 versehen. Auf diesem ist das auf einer gewissen Länge biegsame Rohr 5o befestigt, welches die Luft unter Druck zu denkleinen Zylindern 42 des Apparates 41 drückt.
  • Der Körper 45 besitzt eine Stange 52, die sich in der zentralen Bohrung des Teiles 53 bewegt. Die an der Führung 53 angeordnete und mit dem Kolben 45 verbundene Feder 5 z zieht den Kolben 45 in seine Endstellung.
  • In der Mitte des unteren Teiles des Körpers 53 befindet sich im Innern ein Zapfen 64, in welchem ein Ventil 65 angeordnet ist. Auf dem Zapfen 64 sitzt ein Pfropfen 66, dessen Schaft durchbrochen ist, damit die Flüssigkeit in den Raum 67 eindringen kann, die durch die Leitung 68 mit der Kammer 54' und durch diese über Rohr 69 mit dem Zylinder 3 verbunden ist. Die Spannung der Feder 61 wird in der Weise geregelt, daß das Ende 57 des Zylinders 56 in die Kammer 55 eintritt, und zwar in einem Augenblick, wo der Maximaldruck durch dasRegulierventil erreicht ist.
  • Wenn der Prüfende ein Versuchsstück auf die Maschine gelegt und die Stange 12, abwärts gezogen hat, wirkt der Druck der Pumpe 27 so lange auf den Körper 4, bis der durch das Regulierventil bestimmte Maximalwert erreicht ist. Der Druckversuch ist dann beendet, und die Kugel hat einen Eindruck hinterlassen. In diesem. Augenblick ruft der Druck, der in der Kammer 55 entsteht, einen Stoß auf die Stange 52 des Kolbens 45 hervor. Hierdurch wird die Luft komprimiert, welche dann durch das Rohr 5o auf die Kolben der Zylinder 42 einen Druck ausübt, wodurch die Meßvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird, so daß dann der Durchmesser des Eindruckes abgelesen werden kann.
  • Wenn man komprimierte Luft von einem bestimmten Druck zur Verfügung hat, ist es leicht, den Mechanismus in der Weise autoinatisch zu gestalten, daß die Stange 5?, statt daß sie selbst komprimierte Luft erzeugt, einfach eine Klappe oder einen Hahn bewegt, wodurch der Apparat 41 beeinflußt wird.
  • Desgleichen kann man diese Vorrichtung zur Betätigung eines Ventils benutzen, welches auf einem Druckzylinder befestigt ist, der mit Hilfe eines Fußpedales durch den Versuchsausführenden betätigt wird. Aber in diesen beiden letzteren Fällen darf, wie bei der vorher beschriebenen Einrichtung, die Betätigung der Meßvorrichtung 41 nicht früher erfolgen, bevor der Versuch beendet ist, da sonst eine Beschädigung des Apparates eintritt.
  • Wenn endlich der Meßapparat statt durch komprimierte Luft hydraulisch betätigt werden soll, so genügt es, wenn bei der vorbeschriebenen Einrichtung der Körper 45, seine Stange und sein Zylinder wegfallen und auf dem Stück 53.an der Stelle der Stange 52 ein Rohr befestigt wird, welches unmittelbar mit dem Meßapparat verbunden ist.
  • Die vorstehend beschriebene und dargestellte Aü@führungsform ist nur ein Beispiel für die verschiedenartigen konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Ablesevorrichtung für die sich bei der Brinellschen Kugeldruckprobe ergebenden Eindrucksdurchmesser nach Patent 521 154, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einem auf Maximaldruck einstellbaren Ventil (i4) versehenen Maschinenzylinder (3) ein Steuerzylinder (54') angeschlossen ist, in dem sich ein unter dem Einfluß der einstellbaren Feder (6r) stehender Kolben (56) führt, und daß von dem Steuerzylinder eine zu einem die Fühlhebel (4r) beeinflussenden. Druckapparat führende, in Ruhestellung durch den f Kolben (56) geschlossene Kammer (55) abzweigt.
  2. 2. Ablesevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigkammer (55) mit einem Zylinder (53) verbunden ist, in dem sich ein unter Einwirkung einer Feder (5z) stehender Kolben führt, dessen oberes aus dem Zylinder (53) heraustretendes, als Kompressorkolben (45) mit Luftansaugventil (48) ausgebildetes Ende in einer mit einer Luftansaugbohrung versehenen Kammer des Druckapparates (43) gleitet, in die das zu den Fühlhebelzylindern (42) führende Druckrohr (50) mündet.
  3. 3. Ablesevorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Regulierventil (z4) ein für zwei Ventilkörper (r6 und 17) verwendbarer Sitz (r5) und zwischen diesem und dem Gehäuse (r4) eine mit Durchbrechungen versehene Scheibe (25) angeordnet ist.
DEG78782D 1930-02-11 1931-02-12 Ablesevorrichtung fuer die sich bei der Brinellschen Kugeldruckprobe ergebenden Eindruckdurchmesser Expired DE570901C (de)

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