DE568492C - Antrieb fuer Brikettpressen mit dem Arbeitswiderstand angepasster Pressgeschwindigkeit - Google Patents

Antrieb fuer Brikettpressen mit dem Arbeitswiderstand angepasster Pressgeschwindigkeit

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DE568492C
DE568492C DE1930568492D DE568492DD DE568492C DE 568492 C DE568492 C DE 568492C DE 1930568492 D DE1930568492 D DE 1930568492D DE 568492D D DE568492D D DE 568492DD DE 568492 C DE568492 C DE 568492C
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piston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Antrieb für Brikettpressen mit dem Arbeitswiderstand angepaßter Preßgeschwindigkeit Gegenstand des Hauptpatentes ist ein hydraulischer Antrieb für Brikettpressen mit Anpassung der Preßgeschwindigkeit an den Arbeitswiderstand des Preßstempels. Die Änderung derPreßstempelgeschwindigkeit kann dabei entweder durch Zuschaltung der Druckwasserzuleitung zu verschieden großen Zylinderräumen oder durch Änderung der Fördermenge der Druckmittelpumpe oder durch Zuschaltung einer mehr oder weniger großen Anzahl von Pumpen erfolgen. Die Steuerung der diese Regelung bewirkenden Organe erfolgt entweder mechanisch durch die Bewegung des Pressenstempels oder durch den steigenden bzw. sinkenden Druck im Arbeitszylinder oder auch teils auf die eine und teils auf die andere Weise.
  • Außer dieser Anpassung der Preßgeschwindigkeit an den Preßwiderstand ist für die Güte des Preßerzeugnisses noch ein anderer Vorgang von großer Bedeutung, der iü der Praxis mit Kleben bezeichnet wird. Man versteht darunter einen kurzen Stillstand des Preßstempels am Ende des eigentlichen Pressens, wobei der Preßdruck noch eine gewisse Zeit auf den Brikettstrang bei stillstehendem Stempel einwirkt. Auch vor Beginn des Preßhubes ist ein kurzer Stillstand des Stempels insofern von Vorteil, als für den Einfall der Kohle in den Preßzylinder vor den Stempel eine gewisse Zeitspanne gewonnen und dadurch eine gute Verteilung der Kohle über die Preßfläche erzielt wird.
  • Der hydraulische Antrieb für Pressen nach der vorliegenden Erfindung ist so eingerichtet, daß vor Beginn und am Ende des Preßhubes selbsttätig eine kurze Unterbrechung der Preßstempelbewegung stattfindet, wobei in der Bewegungspause am Ende des Preßvorganges der Preßdruck aufrechterhalten wird. Zur Erreichung dieses Zweckes ist in die Verbindungen zwischen Arbeitszylinder und Steuerorgan ein Zeitkolben eingeschaltet, der die Leitungen absperrt, bis er aus seinen Endstellungen um ein gewisses Stück herausbewegt ist. Die Bewegung des Arbeitskolbens beginnt also erst nach einer gewissen Zeit, die von der Hublänge und dem Durchmesser des Zeitkolbens abhängt und durch entsprechende Bemessung dieser Größen beliebig festgelegt werden kann, und zwar derart, d.aß die Pause am Anfang des Preßhubes kürzer ist als die Pause am Ende. des Preßhubes. Vorteilhaft sperrt dieser Zeitkolben die Verbindungsleitungen zwischen Steuerorgan und Arbeitszylinder nicht selbst ab, sondern unter Vermittlung eines besonderen Steuerkolbens, der durch den Zeitkolben verschoben wird. Außer diesen durch den Steuerkolben zeitweise gesperrten Verbindungen sind zweckmäßig zwischen dem Steuerorgan und dem Arbeitszylinder noch andere Verbindungen vorgesehen, die durch die Bewegung des Preßstempels kurz nach Hubbeginn geöffnet werden, während gleichzeitig ebenfalls durch die Bewegung des Preßstempels der eingeschaltete Steuerkolben zur Vorbereitung der nächsten Bewegungspause in die Schließstellung gebracht wird. Zur Ermöglichung dieser doppelten Beeinflussung der Stellung des eingeschalteten Steuerkolbens einerseits durch die Stellung des Zeitkolbens und andererseits durch die Bewegung des Preßstempels ist an diesem Steuerkolben vorteilhaft ein zweiarmiger Hebel angebracht, der einerseits an die Kolbenstange des Zeitkolbens angelenkt ist und andererseits in eine am Preßstempel befestigte Steuerkurve eingreift.
  • Mit dem Arbeitszylinder ist zweckmäßig ein zweiter Zylinder verbunden, in welchem ein Kolben unter der Wirkung einer starken Feder steht. Beim Pressen wird diese Feder gespannt; in der Bewegungspause nach dem Preßvorgang gibt sie die aufgespeicherte Kraft wieder ab, so daß der Kolben auf das im Arbeitszylinder eingeschlossene Wasser drückt und so den Preßdruck während der Bewegungspause aufrechterhält.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführung der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar bei einem hydraulischen Antrieb, bei welchem die Anpassung der Preßgeschwindigkeit teils mechanisch in Abhängigkeit vom Wege des Preßstempels und teils in Abhängigkeit vom Arbeitswiderstand durch Regelung der Fördermenge der Druckmittelpumpe erfolgt. In genau der gleichen Weise könnte die Einrichtung nach der Er. findung auch bei einem hydraulischen Antrieb angebracht werden, bei welchem die Geschwindigkeitsänderung auf andere Weise erzielt wird.
  • Im Arbeitszylinder 177 bewegt sich der mit dem Pressenstempel unmittelbar verbundene Kolben 178. Der Zylinder 177 ist mit dem kleinen Zylinder 179 verbunden, in dem- sich der Kolben i8o befindet. Dieser steht unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit und wird durch die starke Feder 181 im Gleichgewicht gehalten. Mit dem Arbeitskolben 178 ist die Scheibe 182 verbunden, die mittels der Lenker 183,185 die Hebel i84, i86 hin und her schwingt. Durch den Hebel i86 wird die Schiene 187 bewegt, die in der Führung 188 gleitet und durch die Rolle igo den Zylinder igi und die Schablonenscheibe 192 in Drehung versetzt.
  • In der geschlossenen Nut 222 der Scheibe 192 läuft die an der Schiene 224 befestigte Rolle 223, wodurch der Hebel 193 bewegt wird. Dieser steht durch Lenker mit den Stangen 225 und 226 in Verbindung. Die Stange 225 ist mit dem zur Regelung der Fördermenge verschiebbaren Pumpengehäuse 227 verbunden. Die Stange 26 ist mit einem Kolben 228 verbunden, der einerseits unter der Wirkung des Arbeitsdruckes, andererseits unter Wirkung der Feder 229 steht.
  • Durch die entsprechend geformte Kurvenscheibe 192 wird die Fördermenge in Abhängigkeit vom Stempelweg geändert. Erst beim eigentlichen Preßvorgang tritt die Steuerung in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck durch die Organe 226, 228, 229 hinzu.
  • Das auf der Welle 23o sitzende Zahnrad 231 greift in ein halb so großes Zahnrad 232 ein. Dieses ist durch einen Hebel mit der Feder 233 fest verbunden. Diese Vorrichtung dient zum Herüberdrücken des Zylinders igi über die Totpunkte bei den äußersten Stellungen der Rolle igo.
  • An der Schiene 187 sind die Schablonen 2o6, 207, 2o8, 209, 21o befestigt, die mittels der Rolle 205 die Stange 204 in verschiedene Lagen bringen.
  • Die Stange 2o4 wird durch Zwischenschaltung einer Feder vom Hebel 184 nach unten gezogen `oder nach oben gedrückt. Sie schwingt den Hebel 189, der den Steuerschieber 197 bewegt. Der Steuerschieber 197 besteht aus vier Kolben, von denen die oberen Kolben 198 und i99 die zum Arbeitszylinder 177 führenden Kanäle 200, 201 schalten, während die unteren Kolben 211, 212 die zum Zylinder 213 führenden Kanäle 2o2, 2o3 schalten. Im Zylinder 213 bewegt sich der Kolben 214, der am Hebel 215 angreift, von dem der Verteilungsschieber 216 bewegt wird. Das Ende 219 des Hebels 215 wird in einem aus der Scheibe 182 ausgesparten Schlitz 220 geführt. Die Kolben 217, 218 schalten die Verbindung zwischen den von der Pumpe 194 kommenden Kanälen 195, 196 und den zum Arbeitszylinder führenden Kanälen Zoo, 2o1.
  • In der dargestellten Endstellung des Preßhubes ist die Rolle 2o5 der Stange 204 an den Nocken 2o6 gedrückt, die Kolben 198, i99 des Steuerschiebers 197 schließen die Kanäle 200, 201, wogegen die Kolben 211, 212 die Kanäle 202, 203 so schalten, daß der Kanal 202 mit der Saugleitung 195 und der* Kanal 203 mit der Druckleitung 196 verbunden wird. Hierdurch wird der Kolben 214 heruntergedrückt, wobei der Steuerschieber 2 16 mittels des Hebels 215 nach unten gezogen wird. Angefangen von der dargestellten Lage der Steuerschieber bis zu dem Augenblick, in dem die oberen Kanten der Kolben 217, 218 die Kanäle 201, 200 öffnen, ist die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Arbeitszylinder 177 unterbrochen, und innerhalb dieser Zeit, die vom Volumen des Zylinders 213 abhängt, lastet der Flüssigkeitsdruck, der unter dem Kolben i So durch die gespannte Feder i8i erzeugt «wird, auf dem Arbeitskolben. Ist der Kolben 214 so weit nach unten gegangen, daß der Steuerschieber 216 die Kanäle Zoo, toi öffnet, so fängt der Rücklauf des Kolbens 178 an, die Schiene 187 geht 'nach rechts; wobei die Rolle 2o5 gleich zu Anfang des Rückganges auf den Nocken 207 sinkt, der Steuerschieber 197 nach oben geschoben wird und die Kolben 198, igg die Kanäle 200, toi öffnen. Im weiteren Verlauf des Rücklaufes wird der Zapfen 2i9 durch den steigenden Teil des Schlitzes 22o gehoben; der Schieber 216 wird dadurch so weit gehoben, daß die oberen Kanten der Steuerkolben 217, 218 die Kanäle 201, 200 mit kleiner Überdeckung schließen.
  • Am Ende des Rücklaufes gleitet die Rolle 2o5 vom Nocken 2o8 nach oben ab und stößt gegen den Nocken 2o9, wodurch der Steuerschieber 197 nach unten verschoben wird, und zwar so weit, daß die oberen Kanten der Kolben 198, igg die Kanäle Zoo, toi mit kleiner Überdeckung schließen. Gleich. zeitig schalten die Kolben 211, 212 die Kanäle 202, 203 um, wodurch der Kolben 214 nach oben geht und der Schieber 216 gehoben wird und so die Kanäle Zoo, toi öffnet, worauf der Vorlauf beginnt. Bis zur Öffnung der Kanäle Zoo, toi verharrt der Arbeitskolben 178 in Ruhe. Die Dauer dieser Rast ist kleiner als die Rast am Ende des Preßhubes, was durch Verkleinerung des unteren Zylinderraumes mittels des Plungers 221 erreicht wird.
  • Zu Anfang des Vorlaufes, nach einer kleinen Verschiebung der Schiene 187 nach links, wird die Rolle 2o5 an den Nocken 21o gedrückt, wobei der Steuerschieber 197 noch mehr nach unten verschoben wird und die Kanäle Zoo, toi geöffnet werden. Beim weiteren Vorlauf gleitet der Zapfen 2 i g im Schlitz 220 nach unten und schließt mit kleiner Überdeckung der unteren Kanten der Kolben 217, 218 die Kanäle 201, 200.
  • Am Ende des Vorlaufes beginnt der eigentliche Preßvorgang, der Druck steigt, und der Kolben i 8o drückt die Feder 181 bis zur Gleichgewichtslage zusammen.
  • Kurz vor Beendigung des Vorlaufes gleitet die Rolle 2o5 vom Nocken 2o8 und stößt gegen den Nocken 2o6, worauf der Vorgang sich wiederholt.

Claims (7)

  1. PATEN TAN,SPRL C13 L: i. Antrieb für Brikettpressen mit dem Arbeitswiderstand angepaßter Preßgeschwindigkeit nach Patent 536156, dadurch gekennzeichnet, daß durch vom Preßgestänge mechanisch bewegte Mittel vor Beginn und am Ende des Preßhubes zur Erzielung einer kurzen Unterbrechung der Preßstempelbewegung die Druckleitung zum Arbeitszylinder (i77) für kurze Zeit selbsttätig unterbrochen wird.
  2. 2. Antrieb für Brikettpressen nach Anspruch 'i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegungspause am Ende des Preßvorganges der Preßdruck durch einen unter der Wirkung einer beim Pressen gespannten Feder (181) stehenden Kolben (18o) in einem an den Arbeitszylinder (177) angeschlossenen Zylinder (179) aufrechterhalten wird.
  3. 3. Antrieb für Brikettpressen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungen zwischen dem Arbeitszylinder (177) und dem Steuerorgan (197) ein Zeitkolben (2 i q.) einein ist, der die Verbindungen absperrt, bis, er aus seinen Endstellungen um ein gewisses Stück herausbewegt ist. ¢.
  4. Antrieb für Brikettpressen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Zeitkolbens (21q.) auf der einen Seite durch Anbringung einer starken Kolbenstange (221) wesentlich kleiner ist als auf der anderen Seite, um vor Beginn des Preßhubes eine kürzere Pause zu erzielen als am Ende des Preßhubes.
  5. 5. Antrieb für Brikettpressen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (213) des Zeitkolbens (2i¢) durch Leitungen (2o2, 2o3) an den Druck- und Saugraum des Steuerorgans (197) angeschlossen ist und mittels einer Hebelübertragung (215) einen zwischen Steuerorgan (197) und Arbeitszylinder (177) eingeschalteten Steuerkolben (216) bewegt, der erst etwas nach dem Hubende die Verbindung zum Arbeitszylinder herstellt und so den Hubwechsel veranlaßt.
  6. 6. Antrieb für Brikettpressen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerorgan (197) und Arbeitszylinder (177) noch eine unmittelbare Druck- und "Saugverbindung besteht, welche durch die Bewegung des Preßstempels mechanisch geöffnet wird, worauf der Steuerkolben (216) ebenfalls mechanisch durch die Stempelbewegung zur Vorbereitung der nächsten Bewegungspause in Schließstellung gebracht wird.
  7. 7. Antrieb für Brikettpressen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerkolben (2i6) ein zweiarmiger Hebel (zig) gelenkig befestigt ist, der einerseits an den Zeitkolben (2r¢) angelenkt ist und andererseits in eine mit dem Preßstemp,el hin und her gehende Steuerkurve (?2o) eingreift.
DE1930568492D 1930-08-23 1930-08-23 Antrieb fuer Brikettpressen mit dem Arbeitswiderstand angepasster Pressgeschwindigkeit Expired DE568492C (de)

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