DE56803C - Neuerung an Schraubspunden mit Behälter für flüssige Kohlensäure - Google Patents

Neuerung an Schraubspunden mit Behälter für flüssige Kohlensäure

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DE56803C
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DENDAT56803D
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F. HASDEN-TEUFEL in Andernach, Rheinallee 5
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung ist durch folgende Figuren dargestellt: Fig. 1 Durchschnitt des geschlossenen Spundes, Fig. 2 Durchschnitt des "geöffneten Spundes, Fig. 3 obere Ansicht des Spundes mit Deckel F, Fig. 4 innere Ansicht der Spundhülse A, Fig. 5 obere Ansicht des Reductionspfropfens D, Fig. 6 obere Ansicht des Kanalpfropfens C,
Der Fafsspund besteht aus der je nach Bedarf verschieden grpfs und stark geformten, zur Aufnahme der flüssigen Kohlensäure bestimmten zweitheiligen Hülse A, welche zum Zwecke der Befestigung des Spundes an ihrem oberen Theile mit Aufsengewinde sowie mit den Schraubschlüssellöchern XX, Fig. 3, versehen ist.
Im Innern des oberen Hülsentheiles A ist die seitliche Verstärkung angebracht. Diese Verstärkung dient zur senkrechten Führung der mittelst Schlüssels zu bewegenden Niederschraubventilspindel B, welche die ebenfalls in der Verstärkung befindlichen Ein- und Ausgangskanäle α α schliefst und öffnet. Der Körper für die Führung der Spindel jB ist aus dem Grunde excentrisch angeordnet, damit durch deren Bewegung keinerlei Beeinflussung auf die einfache Schraubenbefestigung des Spundes entstehen kann. Gegen das untere cylindrische Ende der Spindel B ist der mit derselben gleichförmige Hartgummitheil b befestigt, welcher, weil seitlich genau geführt, bei dem Niederschrauben der Spindel B die seitlichen und senkrechten Ein- und Ausströmungskanäle α α sowie, wenn erforderlich, den dritten, seitlich punktirt gezeichneten Kanal gleichzeitig und sicher verschliefst, ferner auch bei geöffnetem Ventil (Fig. 2) den Zutritt der flüssigen Kohlensäure nach dem Muttergewindetheil unmöglich macht. Wird die Spindel B zum Oeffnen losgeschraubt, so entweicht die Kohlensäure nach jeweiliger Drehung durch den Seitenkanal α in derjenigen Menge,-welche der entstandene Kanalöffnungstheil zuläfst, und kann auf diese Weise bis zur vollständigen Oeffnung des Ventils die Ausströmung der Kohlensäure beliebig regulirt werden. Eine weitere Reduction ist dadurch ermöglicht, dafs an Stelle des Kanalpfropfens C, Fig. 2 und 6, der hohle, mit kleinen Oeffnungen versehene Reductionspfropfen D, Fig. 1 und 5, eingeschraubt wird. Um nach vollständiger Oeffnung des Ventils ein unnützes Herausschrauben der Spindel B zu verhüten, ist dieselbe oberhalb ihres Gewindes abgesetzt und tritt, wie in Fig. 2 ersichtlich, mit diesem Absatzrande gegen den unteren. Rand der mit Linksgewinde in die Kopfvertiefung des Spundes festgeschraubten Wiederlagescheibe E, Fig. 1 und 2. Zum Schütze des Vierkantes der Spindel B sowohl beim Transport, namentlich beim Rollen der Fässer, als auch gegen unbefugtes Drehen der Spindel B ist der Deckel F eingeschraubt (Fig. ι und 3).

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüch:
    An Schraubspunden, welche einen Behälter für flüssige Kohlensäure enthalten, die excentrische Lage des Niederschraubventils B b, welches, geöffnet, die Kohlensäure in das Fafs eintreten läfst, damit bei Bewegung des Niederschraubventils die Spundverschraubung nicht beeinflufst wird.
DENDAT56803D Neuerung an Schraubspunden mit Behälter für flüssige Kohlensäure Expired - Lifetime DE56803C (de)

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