DE567729C - Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolyse von Alkalichloridloesungen unter Anwendungeiner Quecksilberkathode - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolyse von Alkalichloridloesungen unter Anwendungeiner QuecksilberkathodeInfo
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Description
Bei den bisher bekanntgewordenen Quecksilberverfahren zur Erzeugung von Chlor und
Alkali aus Alkalichloriden mittels horizontaler Quecksilberkathode und darüber befindlichen
Anoden wird <o vorgegangen, daß das als Kathode dienende Quecksilber nach seiner Beladung
mit Alkalimetall in der elektrolytischen Zelle als Amalgam in eine Amalgamzersetzungszene
fließt, wo es mittels Wassers unter Mit-ο wirkung eines Katalysators oder durch anodische
Polarisation in Lauge. Wasserstoff und Quecksilber zerlegt wird, und daß letzteres der elektrolytischen
Zelle wieder zugeführt wird usf.
Das amalgambeladene Quecksilber tritt hierbei, auf verschiedene Weise bewegt, unter einer in dasselbe tauchenden Scheidewand oder durch ein als OuecksilberverschluLJ dienendes U-Rohr aus dem Elektrolyseur in den direkt mit diesem verbundenen oder gesondert angeordneten Amalgamzersetzer.
Das amalgambeladene Quecksilber tritt hierbei, auf verschiedene Weise bewegt, unter einer in dasselbe tauchenden Scheidewand oder durch ein als OuecksilberverschluLJ dienendes U-Rohr aus dem Elektrolyseur in den direkt mit diesem verbundenen oder gesondert angeordneten Amalgamzersetzer.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht nun darin, daß feste Teilchen, die sich im Elektrolyseur
auf der Oberfläche des Quecksilbers ablagern — was besonders bei Verwendung von
Kohleanoden der Fall ist —, auf diese Weise nicht aus dem Elektrolyseur entfernt werden
können. Solche Teilchen schwimmen, da spezifisch leichter, auf dem Quecksilber und
sammeln sich mit der Zeit mehr und mehr im Elektrolyseur an, wo sie neben allerhand anderen
Störungen eine Zersetzung des Amalgams bereits im Elektrolyseur bewirken, so daß sich dem
Chlor allmählich gefährliche Mengen von Wasserstoff beimischen.
Bei keinem der bisher bekanntgewordenen Verfahren ist es möglich, diese Verunreinigungen
gleichzeitig mit dem fließenden Quecksilber aus dem Elektrolyseur zu entfernen.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Quecksilber so durch den Elektrolyseur
geführt wird, daß seine Oberflächenschichten einen bevorzugten Bewegungsantrieb erhalten
derart, daß die auf ihnen schwimmenden spezifisch leichteren Teilchen von der Eintrittszur
Austrittsstelle des Quecksilbers gestoßen und hier mitsamt dem Quecksilber über einen
Damm aus dem Elektrolyseur herausgeworfen werden.
Zur Ausführung des Verfahrens wird mit Vorteil ein Elektrolyseur benutzt, dessen Boden
treppenförmig ausgestaltet und bei dem am Ende jeder Stufe ein Überfallwehr angebracht
ist. über dessen Oberkante das stoßweise eingeführte Quecksilber himvegstürzt, wobei die
auf ihm schwimmenden Teilchen von Stufe zu Stute abwärts geführt werden. Über das letzte
Wehr fallen sie mitsamt dem Quecksilber in einen außerhalb des Elektrolyseurs befindlichen
tiefer gelegenen Raum und können hier in einfacher Weise abgeschöpft oder in anderer Weise
entfernt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung dieser
Art als Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung in senkrechtem Schnitt angeführt.
α. ist der Elektrolyseur, b der Amalgamzersetzer.
Das Quecksilber tritt bei c links ein und bewegt sich unter der Scheidewand hinweg
über den Boden von α nach rechts, sich hier unter der Wirkung des Stromes mit Alkalimetall
beladend. Es stürzt dabei nacheinander über die aus je einer dem ganzen Querschnitt
ίο des Elektrolyseurs entsprechenden Leiste o. dgl.
gebildeten Überfallwehre d der einzelnen Stufen und schließlich über das letzte Wehr nach e,
gelangt dann durch /"in den Amalgamzersetzer δ und schließlich nach g, von wo es, vom Alkalimetall
befreit, " wieder nach c befördert wird Jedes Überfallwehr d bewirkt, daß — wenn
von c frisches Quecksilber eintritt und sich dadurch sein Niveau hebt — ein entsprechendes
Quantum Quecksilber samt den auf ihm schwimmenden festen und amalgamzersetzenden
Teilchen auf die nächste Stufe geschoben werden, von wo sie, da diese tiefer liegt,
nicht wieder zurückgelangen können. Dies geht von Stufe zu Stufe weiter, bis alles über
as das letzte Wehr aus dem Elektrolyseur nach e
hinausbefördert wird.
e ist eine in der Zeichnungsebene nach vorn geneigte Rinne, von deren tiefstem Punkte
das Rohr f nach δ führt. In dieser sammeln sich über die" Überfallwehre d mitgenommene
Verunreinigungen und können von // aus entfernt werden; denn der Deckel des Elektrolyseurs
ist nur bis zu dem am tiefsten gelegenen Überfallwehr d geführt, und die sich
hier anschließende Seitenwand reicht nicht ganz bis zum Wehr herab, so daß die Rinne e
von h aus zugänglich ist. Die aus dem Elektrolyseur nach c beförderten festen Bestandteile
können, soweit sie nicht vollständig entfernt sind, ihre amalgamzersetzende Wirkung nur auf
der kleinen in e befindlichen Ouecksilberfläche zur Entfaltung bringen, wobei der dabei entstehende
Wasserstoff außerhalb des Elektrolyseurs nach h frei entweichen und sich nicht
dem Chlor, welches durch i abgeht, beigesellen kann. Im übrigen kann man dadurch, daß
man in e eine Schicht spezifisch schwereren Öls gibt, eine Trennung der meist leichten
festen Bestandteile vom Amalgam herbeiführen und so ihre katalytische Wirkung auf die
Amalgamzersetzung unterbinden.
Der Elektrolyseur α und der Raum über e
sind bis k, I mit der Alkalichloridlösung gefüllt,
die beständig durch den Elektrolyseur fließt. Mit 0 sind die Kohleanoden bezeichnet. Durch
eine stoßweise Einführung des Quecksilbers bei c wird die reinigende Wirkung diT Überfallwehre
verstärkt. j
λ'οη einem treppenförmigen Fließen des Quecksilbers
ist schon im Patent 126 317 Gebrauch gemacht. AbeF hier wird ein ganz anderer Zweck ;
verfolgt, nämlich die Erzeugung einer vertikalen Quecksilberelektrode, ein Verfahren, bei dem die
Kohleanoden nicht über der Quecksilberkathode angeordnet werden können und deshalb keine
amalgamzersetzenden Verunreinigungen auf ihre. Oberfläche gelangen.
Ein Überfallwehr wird bei dem aus der Patentschrift 104900 bekannten Verfahren angewendet.
Ein einziges, am Ende des Kathodenraumes angeordnetes Wehr genügt aber nicht, um die
gemäß vorliegender Erfindung erreichte an-I nähernd vollständige Entfernung amalgamzer-ί
setzender Verunreinigungen der Ouecksilber-I oberfläche zu bewirken. Zudem werden hier
die Teilchen, die über das Wehr geschoben werden, in einen Raum befördert, der sich
innerhalb und nicht außerhalb des Elektrolyseurs befindet. Sie sammeln sich hier im
Laufe der Zeit an, verstopfen das U-Rohr, aus dem das Quecksilber abfließen soll, und können
nicht ohne Demontierung der Zelle entfernt werden. Der unter ihrem Einfluß aus dem
Amalgam entwickelte Wasserstoff gesellt sich dem aus dem Elektrolyseur entweichenden
Chlor bei und bildet mit diesem das gefährliche Chlorknallgas.
Gegen die Strömungsrichtung des Quecksilbers gestellte Querwände werden auch in
der Patentschrift 286 on beschrieben. Ihre Wirkung ist aber nicht die eines Wehres mit
einem Absturz des Quecksilbers wie bei der vorliegenden Erfindung, weil hinter der Quer-,
wand der Boden nicht tiefer liegt als vor derselben. Solche Querwände können wohl Konzentrationsunterschiede
des Alkalimetalls in den verschiedenen Schichten des Quecksilbers ausgleichen, indem sie eine Rührung bewirken,
weil das Alkalimetall im Quecksilber löslich ist; niemals können sie aber auf dem Queck- too
silber schwimmende, also sich nicht in ihm lösende Bestandteile von der Oberfläche in die
unteren Teile des Quecksilbers bringen und daher auch nicht unter einer Scheidewand
oder durch ein U-Rohr aus dem Elektrolyseur entfernen. Versuche haben gezeigt, daß auch
nicht einmal eine Beförderung schwimmender Bestandteile in Richtung der Ouecksilberbewegung
durch solche Rippen bewirkt wird, weil die Stauung eine Rückbeförderung derselben
mit sich bringt. Eine solche Rückbeförderung wird nur dann vermieden, wenn hinter einer
solchen Rippe durch die Treppenanordnung, wie sie die vorliegende Erfindung vorsieht, eine
Xiveauerniedrigung erfolgt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Elektrolyse von Alkalichloridlösungen unter Anwendung i-iner Quecksilberkathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschichten dos Quecksilbers einschließlich der auf denselbenschwimmenden Verunreinigungen in einem zwischen Elektrolysenzelle und Zersetzungsgefäß angeordneten, sich unmittelbar an die Elektrolysenzelle anschließenden Behälter so gefördert werden, daß keine elektrisch leitende Verbindung mehr zwischen dem ausgestoßenen Quecksilber und den aufschwimmenden Verunreinigungen mit dem im Elektrolvseur verbleibenden Quecksilber besteht, wobei vorzugsweise den Oberflächcnschichten des Quecksilbers in an sich bekannter Weise ein stoßweiser Bewegungsantrieb gegeben wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender !Merkmale::i) Treppenförmige Ausgestaltung der Hoden fläche des Elektrolyseurs,b) Anordnung von Überfallwehren (if) an den einzelnen Treppenstufen des Bodens,c) ein sich an den Elektrolvseur anschließender Sammelraum, welcher durch das letzte Überfallwehr (J) und die darüber befindliche Außenwand des Elektrolyseurs von diesem so getrennt wird, daß die ihn mit dem Elektrolvseur verbindende Öffnung sowohl der Ouecksilberoberschicht als auch den auf ihr schwimmenden Verunreinigungen freien Durchgang gestattet, welcher dagegen im Sammelraum bei Zersetzung von Alkaliamalgam entstandenen Wasserstoff nicht in den Elektrolvseur gelangen läßt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenOFDRiTKT IX ΙΊΚΠ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM100000D DE567729C (de) | 1927-06-09 | 1927-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolyse von Alkalichloridloesungen unter Anwendungeiner Quecksilberkathode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM100000D DE567729C (de) | 1927-06-09 | 1927-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolyse von Alkalichloridloesungen unter Anwendungeiner Quecksilberkathode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567729C true DE567729C (de) | 1933-01-04 |
Family
ID=7324217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM100000D Expired DE567729C (de) | 1927-06-09 | 1927-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolyse von Alkalichloridloesungen unter Anwendungeiner Quecksilberkathode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567729C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752079C (de) * | 1938-02-13 | 1951-08-16 | Solvay Werke A G Zweigniederla | Zelle zur elektrolytischen Zerlegung von Alkalisalzloesungen mit Quecksilberkathode |
DE1284407B (de) * | 1962-02-05 | 1968-12-05 | Asahi Chemical Ind | Verfahren zur Elektrolyse von Alkalichloriden nach dem Amalgamverfahren |
-
1927
- 1927-06-09 DE DEM100000D patent/DE567729C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752079C (de) * | 1938-02-13 | 1951-08-16 | Solvay Werke A G Zweigniederla | Zelle zur elektrolytischen Zerlegung von Alkalisalzloesungen mit Quecksilberkathode |
DE1284407B (de) * | 1962-02-05 | 1968-12-05 | Asahi Chemical Ind | Verfahren zur Elektrolyse von Alkalichloriden nach dem Amalgamverfahren |
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