DE2644744B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden Kühlflüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden KühlflüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden
Kühlflüssigkeit durch Flotation unter Zuhilfenahme eines elektrischen Feldes zum elektrolytischen Erzeugen
feiner Glashläschen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, geladem. Teilchen aus elektrisch nicht
leitfähigen Flüssigkeiten Jurch Elektrophorese zu entfernen, d. h. die Flüssigkeit längs aarweise angeordneter
senkrechter Elektroden strömen zu lassen und die geladenen Teilchen im elektrischen Feld /u einer
Elektrode zu transportieren, an der sie abgelagert werden, worauf dann die Elektrode in periodischen
Abständen gereinigt, beispielsweise abgekratzt wird (US-PS 25 42 054, 32 47 091, 34 84 362, 34 89 669,
36 16 460, GB-PS 4 78 230 und 5 13 631). Diese elektrophoretischen
Verfahren haben den Nachteil, daß sie nur in dielektrischen Medien einen zufriedenstellenden
Wirkungsgrad besitzen, da man zwischen den Elektroden eine hohe Spannung benötigt.
Die Erfindung geht von einem bekannten Verfahren aus (DE-PS 8 83 888), bei dem verunreinigte, elektrisch
leitfähige Flüssigkeiten dadurch gereinigt werden, daß unter Zuhilfenahme eines elektrischen Feldes bei
gleichzeitiger Anwesenheit feinster Glasbläschen eine Ausflockung der Verunreinigungen stattfindet und die
ausgeflockten Teilchen an die Flüssigkeitsoberfläche transportiert werden, wo sie als Schlamm entfernt
werden. Zur Erzeugung des elektrischen Feldes ist dabei am Soden des Tanks eine Flächenelektrode als Kathode
angeordnet, während die Anode vorzugsweise als Gitterelektrode in geringem Abstand über der Kathode
angeordnet ist, so daß die elektrolytisch erzeugten Gasbläschen durch die Gitterelektrode nach oben
treten und die ausgeflockten Teilchen zur Anlagerung an die Gasbläschen und damit zum Transport an die
Flüssigkeitsoberfläche gelangen. Dieser Vorgang wird auch als Flotation bezeichnet. Ein ähnliches Aufbereitungsverfahren
ist auch aus der DE-OS 25 00 455 bekannt. Die Reinigung der Flüssigkeit geht verhältnismäßig
langsam vonstatten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das Verfahren so weiterzubilden,
daß die Reinigungswirkung erheblich verbessert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Teil der in der Kühlflüssigkeit suspendierten
Partikel im horizontal ausgerichteten elektrischen Feld elektrophoretisch an der Elektrode abgeschieden und
gleichzeitig der übrige Teil der Verunreinigungen flotativ entfernt wird.
Erfindungsgemäß sind beide Verfahren so π iteinander verknüpft, daß ein Teil der Verunreinigungen,
nämlich die geladenen Teilchen durch Elektrophorese an der einen Elektrode abgelagert werden, während
gleichzeitig die an den Elektroden erzeugten Gasbläschen zum Anlagern der restlichen Verunreinigungen in
der Flüssigkeit dienen, die somit zur Oberfläche transportiert werden. Es ist der Vorteil vermittelt, daß
die Reinigung erheblich wirksamer und schneller vonstatten geht Dazu trägt auch das horizontal
gerichtete elektrische Feld bei, da nun im Tank eine kontinuierliche Strömung der zu reinigenden Flüssigkeit
aufrechterhalten werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Kühlflüssigkeit mit Erfolg gereinigt worden, die im
wesentlichen aus Wasser besteht, also leitfähig ist und elektrisch geladene Teilchen in Form von Metallabrieb
und Oxiden, wie sie beim Tiefziehen von Metallen anfallen, und außerdem Verunreinigungen in Form von
Schmieröl, Hydraulikflüssigkeit und Fetten enthält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufbereitungsanlage
zum Reinigen einer Kühlflüssigkeit in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anlage der F i g. 1 und Fig.3 einen Schnitt durch den Tank längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anlage der F i g. 1 und Fig.3 einen Schnitt durch den Tank längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die zu reinigende Kühlflüssigkeit fließt über eine Leitung 11 in einen Tank 10, in dem mehrere senkrecht
stehende plattenförmige Elektroden 12 und 13 parallel
zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit angeordnet sind, und verläßt den Tank durch eine Leitung 24.
Die Elektroden 12 und 13 sind über Leitungen 15, 16 an Klemmen 21, 22 einer Gleichspannungsquelle 14
angeschlossen. Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Elektroden 12 und 13 gegeneinander versetzt
angeordnet. Die Elektroden können aus einem beliebigen, elektrisch leitenden Material hergestellt sein;
vorzugsweise weisen sie inerte Oberflächen auf und anstelle durchgehender Platten eignen sich auch
Lochplatten, Gitter oder gewelltes Material. Beispielsweise ist es besonders vorteilhaft, die Elektroden 12
plattenförmig auszubilden und für die Elektroden 13 Gitterelektroden oder Netzelektroden zu wählen.
Vorzugsweise sind die plattenförmigen Elektroden 12 die Anoden und die gitterförmigen Elektroden 13 die
Kathoden.
Zwischen den Elektroden 12 und 13 erfolgt nun die Elektrophorese. Die in der Kühlflüssigkeit suspendierten
Verunreinigungen, die aus ölverunreinigungen, Metallteilchen und Metalloxidteilchen bestehen, zeigen
eine stark ausgeprägte negative Oberflächenladung. Diese Verunreinigungen wandern somit unter dem
Einfluß der positiven Oberflächenladung der Elektroden 12 auf diese zu. Dabei ist die Kühlflüssigkeit nicht
dielektrisch, sondern vielmehr eine elektrisch gut leitende Flüssigkeit, die auf Wasserbasis hergestellt ist
und neben den chemischen Additiven eine so große Menge an Ionen enthält daß die Flüssigkeit elektrisch
leitend wird
Obwohl die Wanderung der in der Flüssigkeit suspendierten Verunreinigungen zu den Anoden zu
einer Agglomeration der suspendierten Verunreinigungen führt, wurde festgestellt, daß an den Elektroden 13 s
durch Elektrolyse der Kühlflüssigkeit, eine erhebliche Menge Wasserstoffgas in Form sehr feiner Blasen
erzeugt wird, deren Groß« fast molekular ist Diese Gasblasen kommen von der Elektrode 13 frei und
steigen nach oben, wobei sie sich vermutlich vergrößern, ι ο
Dabei hängen sie sich an die suspendierten Verunreinigungen an, die zum Aufschwimmen an die Oberfläche
gebracht werden. Der sich an der Oberfläche bildende sehr dicke Schlamm wird dann abgeschöpft bzw.
heruntergeschoben.
Wie bereits erwähnt, besitzen die Gasblasen bei ihrer
Entstehung eine sehr kleine Größe, jedenfalls wesentlich kleiner als die Größe üblicher Luftblasen, wie sie bei
der Flotation mit Luft verwendet werden, sei es, daß die Luftblasen durch die Flüssigkeit hindurchperlen oder
die Luft in der Flüssigkeit gelöst wird. Es ist bekannt, daß die Flotation um so wirksamer ist, je kleiner die
Gasblasen sind.
Bei der geschilderten Flotation werden nicht alle Verunreinigungen zur Flüssigkeitsoberfläche aufgeschwemmt.
Eine gewisse Menge Verunreinigungen erreicht auch die Elektrode 12, werden an ihr in Form
eines Schlammes abgelagert und können dann mechanisch durch Abkratzen oder Vibrationsbewegung oder
durch Umkehrung der Polarität der Elektroden 12 und 13 entfernt werden. Der Schlamm schwimmt ebenfalls
zur Flüssigkeitsoberfläche und kann dort abgeschöpft werden.
Ein Teil der Verunreinigungen wird weder durch Flotation noch durch Elektrophorese entfernt. Solche
Verunreinigungen erfahren jedoch beim Hindurchströmen
durch den Tank 10 eine so starke Agglomeration, daß ihr Entfernen beim nachfolgenden Filtrieren
unterstützt wird.
Da die Kühlflüssigkeit elektrisch leitend ist, wäre die zu einer eUjktrophoretischen Reinigung erforderliche
Energiemenge unwirtschaftlich. Andererseits wäre auch die elektrolytisch verursachte Flotation ohne den durch
die Elektrophorese erhaltenen Agglomerationseffekt bezüglich der Verweilzeit nicht so wirksam, wenn nicht
beide Effekte zusammenwirken. Die durch den elektrophoretischen Effekt erhaltenen größeren Verunreinigungen
sind ein besseres Ziel für die Gasblasen und werden somit leichter aufgeschwemmt.
Der Schlamm wird von einer Abschöpfvorrichtung 17
abgezogen, die als Trommel ausgebildet ist, von der der Schlamm mittels einer Rakel 18 abgestreift wird und
über eine Leitung 19 in einen Tank 20 gelangt Solche Vorrichtungen, auch in Form von Bändern, Ketten oder
Platten sind bekannt.
Die Vorrichtungen zum Entfern';· des Schlammes von den Elektroden i2 sind nicht dargcs'eiit. Nach dem
Entfernen von den Elektroden 12 wird der Schlamm ebenfalls von der Abschöpfvorrichtung abgezogen. Da
das an den Elektroden 13 gebildete Wasserstoffgas explosp ist, wird es in einer Haube 23 aufgefangen und
abgeführt.
Im Tank 10 sind Leitplatten 25 und 26 vorgesehen,
durch die ein Zirkulieren der Flüssigkeit im Tank vermieden wird. Dem Tank ist eine Filtervorrichtung 27
nachgeschaltet, die ebenfalls bekannt ist. Das Filtermaterial 28 zusammen mit den von ihm ausfiltrierten
Verunreinigungen gelangt in einen Tank 29 und die nun
völüg aufbereitete Kühlflüssigkeit wird durch eine Leitung 30 abgepumpt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden Kühlflüssigkeit
durch Flotation unter Zuhilfenahme eines elektrischen Feldes zum elektrolytischen Erzeugen
feiner Gasbläschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der in der Kühlflüssigkeit
suspendierten Partikel im horizontal ausgerichteten elekirischen Feld elektrophoretisch an der Elektrode
abgeschieden und gleichzeitig der übrige Teil der Verunreinigungen flotativ entfernt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit in einem Tank paarweise
angeordneten Elektroden, dadurch gekennzeichnet daß die Elektroden (12, 13) senkrecht und parallel
zur Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit im Tank angeordnet sind und daß zum Entfernen der
Teilchen an den Elektroden mechanische Kratzer oder Vibratoren und zum Entfernen des Flotationsschaums von der Flüssigkeitsoberfläche eine Abschöpfvorrichtung
(17,18,19) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644744A DE2644744C3 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden Kühlflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2644744A DE2644744C3 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden Kühlflüssigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2644744A1 DE2644744A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644744B2 true DE2644744B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2644744C3 DE2644744C3 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=5989643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644744A Expired DE2644744C3 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden Kühlflüssigkeit |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2644744C3 (de) |
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