DE564602C - Kappmaschine fuer Kohlekappen - Google Patents

Kappmaschine fuer Kohlekappen

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DE564602C
DE564602C DES98972D DES0098972D DE564602C DE 564602 C DE564602 C DE 564602C DE S98972 D DES98972 D DE S98972D DE S0098972 D DES0098972 D DE S0098972D DE 564602 C DE564602 C DE 564602C
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PAUL SIERING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G29/00Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Es sind bereits Kappmaschinen für Kohlekappen bekannt, bei denen aus einem Kappenvorratsbehälter die Kappen durch geeignete Vorrichtungen in eine Kappenzuführungsrinne gebracht werden, durch die sie vor den Kappenpreßstempel gelangen.
Diese Maschinen, die alle maschinell angetrieben werden, sind so kompliziert, daß sie für kleinere Betriebe wegen der hohen Anschaffungskosten unrentabel sind. Außerdem ist bei den bekannten Maschinen die Einbringung der Kappen in die Kappenzuführungsrinne in richtiger Lage nicht sicher gewährleistet, so daß an der Kappenzuführungsrinne besondere Sortiervorrichtungen angeordnet sein müssen, um die falsch liegenden Kappen auszusortieren.
Demgegenüber besteht die Erfindung in einer äußerst einfachen Konstruktion einer Kappmaschine, bei der ein zweiarmiger Triebhebel von Hand oder maschinell betätigt wird und die eine äußerst einfache Kappengreifvorrichtung besitzt, die die Kappenzuführungsrinne überhaupt nur mit richtig liegenden Kappen speist. Damit bei Handbetrieb nicht der Kappenpreßvorgang und die Betätigung der Kappengreif einrichtung gleichzeitig erfolgen, was eine Überbelastung der Handkraft bedeuten würde, ist ein doppelarmiger' Triebhebel so angeordnet, daß bei Betätigung des Preßstempels durch den einen Hebelarm der Kappengreifer durch den anderen Hebelarm nicht in Bewegung gesetzt wird, und umgekehrt. Zu diesem Zwecke greift der eine Hebelarm des Triebhebels in eine Mitnehmerscheibe ein, die mit der Achse des Kappengreifers gekoppelt ist und die über einen Mitnehmer nur dann gedreht wird, wenn der Triebhebel den Kappenpreßstempel zurückführt, die aber stehenbleibt, wenn der Kappenpreßstempel zum Aufpressen der Kappen vorgeführt wird. Weitere Einzelheiten der Kappmaschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der Maschine.
In der Zeichnung zeigen
Abb. ι die Maschine in perspektivischer Ansicht,
Abb. 2 die Kappengreiferscheibe im Aufriß und Seitenriß,
Abb. 3 die Mitnehmerscheibe im Auf- und Seitenriß,
Abb. 4 den Preßstempel in seinem Lager und das Ende der Kappenzuführungsrinne im Schnitt.
Auf einer Platte 42 ist der Ständer 25 mit dem Kappenvorratsbehälter 23 montiert. In diesem Kappenvorratsbehälter, in dem die Kappen 24 liegen, ist vertikal gestellt die Kappengreif scheibe 21 auf der Drehachse 20 angeordnet, die außerhalb des Kappenvorratsbehälters eine Antriebsschnurrolle trägt. Die Kappengreiferscheibe 21 besteht aus einer schmalen, an der Peripherie zugespitzten massiven Scheibe. Auf der Peripherie der vertikalen Kappengreiferscheibe sitzen viele
Zähnchen 22 von etwas geringerem Durchmesser, als die lichte Weite der Kohlekappen beträgt. Die Zähnchen 22 liegen, wie es aus dem Seitenriß der Abb. 2 klar hervorgeht, in der Ebene der kreisförmigen Scheibe und sind in der Drehrichtung i der Scheibe gegen die Peripherie der Greiferscheibe geneigt, wie es der Aufriß der Abb. 2 zeigt. Dreht man diese vertikal stehende Kappengreiferscheibe kontinuierlich oder ruckweise, so wird man finden, daß sie überraschenderweise sehr viele Kappen 24 aus dem Vorrat aufspießt, trotzdem die Kappen des Vorrats ganz willkürlich orientiert in dem Vorratsbehälter 23 liegen. Jedenfalls kann man bei gegebenem Scheibenumfang und gegebener Zähnchenzahl bei ruckweiser Drehung der Scheibe den Drehschnitt sehr leicht so bemessen, daß stets so viel Kappen in die Führungsrinne befördert werden, als für den Preßvorgang am Ausgangsende der Führungsrinne benötigt werden.
Über der Kappengreiferscheibe 21 befindet sich ein horizontal liegendes Stück 26 der Kappenzuführungsrinne, die in ihrem Querschnitt ungefähr rechteckig ausgebildet ist und die an ihrem Anfang in der unteren Wandung einen Schlitz 27 besitzt. In diesem Schlitz laufen die Zähnchen 22 und setzen die auf ihnen befindlichen Kappen 24 in die Rinne ab, aus der sie nicht wieder herausfallen können, da die geschlitzte untere Wand der Rinne 26 so bemessene Vorsprünge hat, daß die Kappen 24 in der Rinne bleiben müssen. Der Seitenriß der Abb. 2 zeigt die Rinne 26 mit dem Schlitz 27 und einer in der Rinne befindlichen Kappe 24 im Querschnitt in dem Moment, wo der eine Zahn 22 die auf ihm befindliche Kappe 24 gerade in die Rinne geschoben hat. Die Blickrichtung ist dabei so, daß sich die obere Hälfte der Greiferscheibe auf den Beschauer zu dreht. Beim Weiterdrehen der Greiferscheibe 21 bleibt die Kappe 24 in der Rinne 26 liegen, während sich der Zahn 22 bei der Drehbewegung der Scheibe aus der Kappe wieder herauszieht. Die nächste eingeführte Kappe schiebt die vor ihr befindlichen Kappen vor sich her, bis diese an, die vertikal oder schräg gestellten Teile der Führungsrinne gelangen und von selbst herunterfallen, so daß sie nacheinander vor dem Preßloch 29 zu liegen kommen. Da die Kappengreiferscheibe nur auf die Zähnchen aufgespießte Kappen wirklich aus dem Kappenvorrat hochtransportiert, liegen auch in der Führungsrinne nur für den Preßvorgang richtig gelagerte Kappen, so daß sich Aus-» Stoßvorrichtungen an der Führungsrinne für falsch gelagerte Kappen vollkommen erübrigen.
Die Kappenzuführungsrinne 26 endet mit ihrem Ausstoßloch 29 in dem Preßstempellager 28, 28. Dieses Lager besitzt einen horizontalen rechteckigen Schlitz 33, der in den zylindrischen Kanal 29 ausmündet. In diesem Schlitz 33 läuft, durch nutenförmige Vertiefungen gehalten, ein beispielsweise zylindrisch ausgebildeter Bolzen 31, der an seinem einen Ende den zylindrischen Stempel 30 trägt, welcher die unterste Kappe 24, die sich in der Zuführungsrinne 26 befindet, durch das Loch
29 ausstößt und auf den davor" befindlichen Kohlestift 35 festpreßt. Der Bolzen 31 trägt seinerseits einen horizontalen rechteckigen Schlitz 32, in dem der eine Hebelarm 1 des Triebhebels 1, 2 horizontal hin und her gleiten kann. Die Achse 3 des Triebhebels 1, 2 ist in der Grundplatte 42 montiert. Wird der Hebel 1, 2 mit dem Handgriff 43 um die Achse 3 gedreht, so gleitet der Hebelarm 1 in dem horizontalen Schnitt 32 und treibt beim Anschlagen den Bolzen 31 in seiner Führung ungefähr senkrecht zur Bewegung des Hebelarms ι hin und her. Mit dem Bolzen 31 bewegt sich der an ihm befindliche Preßstempel
30 hin und her.
Wird der Griff 43 in Richtung des Pfeiles a bewegt, so stößt der Preßstempel 30 die unterste Kappe 23 durch das Loch 29 aus und preßt sie auf dem Kohlestift 35 fest; bewegt sich der Hebelarm 1 in Richtung des Pfeiles b, so gleitet der Preßstempel 30 zurück, und die nächste Kappe 24 gleitet vor das Loch 29, worauf der Preßvorgang von neuem beginnen kann.
Um durch den Triebhebel 1, 2 die Kappengreiferscheibe in dem Vorratsbehälter 23 betätigen zu können, greift der Hebelarm 2 mit seiner zylindrischen Verlängerung 4 in eine Nut des doppelarmigen Mitnehmers 5,' der auf der Achse 9 der Mitnehmerscheibe 6 sitzt, die ihrerseits durch die Stütze 7 auf der Grundplatte 42 verankert ist. Der doppelarmige Mitnehmer 5 besitzt an einem Arm, wie schon gesagt, eine Nut, die von den beiden Armen 16 gebildet wird. Am anderen Arm besitzt er eine Sperrklinke (Abb. 3b) 0. dgl., die in die Triebscheibe 8 der Mitnehmerscheibe 6 einseitig eingreift, und die so angeordnet ist, daß der Mitnehmer 5 die Mitnehmerscheibe 6 in Richtung des Pfeiles g mitnimmt, wenn sein Klinkenarm sich in Richtung des Pfeiles e bewegt bzw. wenn sein Nutenarm sich in Richtung des Pfeiles c bewegt, was der Fall ist, wenn der Handgriff sich in Richtung des Pfeiles b bewegt. Dann läuft die Schnur 19, die in der Kehle der Mitnehmerscheibe 6 liegt, in Richtung der Pfeile h, h und nimmt die Kappengreiferscheibe 21 in Richtung j mit, so daß Kappen in die Zuführungsrinne geschoben werden. Wird der Griff 43 in Richtung des Pfeiles a
bewegt, also wird der Kappvorgang ausgeübt, dann bewegt sich der Hebelarm 2 in Richtung des Pfeiles d, und der Sperrklinkenarm des Mitnehmers 5 bewegt sich in Richtung des Pfeiles /. Die Sperrklinke hakt dabei aus und läßt die Mitnehmerscheibe 6 stehen, so daß bei dieser Bewegung des Triebhebels 1, 2 die Schnur 19 stillsteht und ebenfalls die Kappengreiferscheibe 21. Man sieht also, daß der doppelarmige Triebhebel 1, 2 immer nur abwechselnd den Kappenpreßstempel und die Kappengreiferscheibe bewegt.
Eine besondere Ausführungsform der Mitnehmerscheibe 6 und des doppelarmigen Mitnehmers S ist in Abb. 3 dargestellt. Der einseitige Eingriff von Mitnehmer und Mitnehmerscheibe beim Drehen des Mitnehmers 5 in der einen oder anderen Richtung durch den Hebelarmfortsatz 4 wird hier durch eine Metallkugel 10 erzielt. Die Mitnehmerscheibe 6 mit ihrer Kehle 17 trägt koaxial die Triebscheibe 8 mit ihrer Kehle 18. In dieser Kehle 18 der Triebscheibe 8 liegt die Metallkugel 10. Diese Metallkugel wird am Herausfallen aus der Kehle 18 einmal durch die Wandung des doppelarmigen Mitnehmers 5 und zum anderen durch einen Metallkeil 11 und eine Feder 12 mit Ansatz 13 verhindert. Die Feder 12 ist an dem Klinkenarm 15 des Mitnehmers 5 durch eine Schraube 14 befestigt. Wie man ohne weiteres aus der Abb. 3 sieht, wird die Metallkugel 10 zwischen Triebscheibe 8 und Keil ix festgeklemmt, wenn der Mitnehmer 5 in Richtung des Pfeiles e gedreht wird, und die Mitnehmerscheibe 6 wird dann in Richtung des Pfeiles g mitgedreht. Wird der Mitnehmer 5 in Richtung des Pfeiles f gedreht, so fällt die Kugel 10 aus dem durch den Keil 11 und die Triebscheibe 8 gebildeten keilförmigen Schlitz heraus und gegen den Vorsprung 13 der Feder 12. Dann ist jede Verbindung zwischen dem Mitnehmer 5 und der Mitnehmerscheibe 6 gelöst, und die Mitnehmerscheibe 6 bleibt stehen. ♦5 Vor der Ausstoßöffnung 29 des Preßstempels 30, 31 ist die Puppe 36 mit dem Kohlestift 35, der gekappt werden soll, in einem Halter 37, 38, 39, der als Widerlager mit einer Führungskehle 39 ausgebildet ist, gelagert. Der Halter der Puppe kann fest auf der Grundplatte 42 montiert sein. Um jedoch ein schnelleres Kappen zu ermöglichen, kann eine Anzahl solcher Puppenhalter kreisförmig auf einer kreisförmigen Drehscheibe 40 angeordnet werden, wobei die Kreisscheibe 40 um die Achse 41 drehbar ist. Es steht nichts im Wege, die Drehung der Scheibe 40 mit der Bewegung des Hebels 1, 2 so zu kuppeln, daß die Kreisscheibe 40 die Puppen ruckweise und in richtigen Zeitabständen vor die Ausstoßöffnung 29 befördert.
Selbstverständlich steht nichts im Wege, diese einfache Kappmaschine nicht nur von Hand, sondern auch maschinell anzutreiben, wozu nur notwendig ist, den Triebhebel 1,2 durch bekannte Vorrichtungen mit der Welle eines Motors zu kuppeln.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kappmaschine für Kohlekappen mit einem Stempel zum Aufpressen der Kappen und einer Vorrichtung zum Transport der Kappen aus einem Vorratsbehälter in die Zuführungsrinne, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger, um eine Achse drehbarer Triebhebel angeordnet ist, der den Preßstempel und die Kappentransportvorrichtung abwechselnd betätigt.
2. Kappmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Transport der Kappen aus dem Vorratsbehälter in die Kappenzuführungsrinne aus einer schmalen, vertikal in dem Kappenvorratsbehälter gestellten, kreisförmigen, massiven Scheibe besteht, auf deren Umfang eine große Anzahl Zähne sitzen, die in der Kreisebene liegen und in Richtung der Scheibendrehrichtung gegen die Peripherie der Kreisscheibe geneigt sind.
3. Kappmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kappengreiferscheibe über eine endlose Schnur mit einer Mitnehmerscheibe gekoppelt ist, die durch den einen Hebelarm des Triebhebels in zweckentsprechender Richtung gedreht wird, wenn der andere Hebelarm den Kappenaufpreßstempel zurückführt und die bei der entgegengesetzten Bewegung des doppelarmigen Hebels, wenn der Kappenpreßstempel vorgeführt wird, stehenbleibt.
4. Kappmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mitnehmerscheibe koaxial mit ihr ein doppelarmiger Mitnehmer sitzt, der an seinem einen Ende mit einer Sperrklinke o. dgl.
in einen Zahnkranz o. dgl. der Mitnehmerscheibe eingreift und der an seinem anderen Ende eine Nut besitzt, in die das eine freie Ende des doppelarmigen Triebhebels eingreift.
5. Kappmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mitnehmerscheibe koaxial eine zweite, kleinere ausgekehlte Triebscheibe sitzt und daß der darauf koaxial beweglich sitzende doppelarmige Mitnehmer an-seinem einen Ende einen Keil und eine Feder trägt, die zwisehen sich und der Kehle der Triebscheibe eine Metallkugel festhalten, die bei Dre-
hung des doppelarmigen Mitnehmers in der einen oder anderen Richtung diesen auf der ausgekehlten Triebscheibe festkeilt oder freigibt.
6. Kappmaschine nach Anspruch ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm des doppelarmigen Triebhebels in einem Schlitz des Kappenaufpreßstempels beweglich läuft und daß der geschlitzte Teil des Kappenpreßstempels in einem Lager gleitend verankert ist, so daß der Kopf des Kappenpreßstempels bei Drehung des Triebhebels durch die untere Öffnung der Kappenzuführungsrinne tritt, die darin befindliche Kappe ausstößt und auf den vor dem Loch befindlichen Kohlestift festpreßt.
7. Kappmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager zum Halten der Puppen mit den Kohlestiften vor dem Austrittsloch der Zuführungsrinne auf einer drehbaren Kreisscheibe angeordnet sind, die bei Betätigung des doppelarmigen Triebhebels ruckweise gedreht wird.
8. Kappmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen vorgesehen sind, die den Antrieb des doppelarmigen Triebhebels auch maschinell ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES98972D 1931-05-31 1931-05-31 Kappmaschine fuer Kohlekappen Expired DE564602C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2714761A (en) * 1949-10-07 1955-08-09 Gen Motors Corp Assembling machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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