DE563920C - Anschlusskopf fuer Schmierpressen mit hakenfoermigem Ansatz fuer den Schmiernippel - Google Patents

Anschlusskopf fuer Schmierpressen mit hakenfoermigem Ansatz fuer den Schmiernippel

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DE563920C
DE563920C DES70484D DES0070484D DE563920C DE 563920 C DE563920 C DE 563920C DE S70484 D DES70484 D DE S70484D DE S0070484 D DES0070484 D DE S0070484D DE 563920 C DE563920 C DE 563920C
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grease
connection head
piston
hook
connection
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Expired
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DES70484D
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Tecalemit SA
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Tecalemit SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Anschlußkopf für Schmierpressen mit hakenförmigem Ansatz für den Schmiernippel Die Erfindung betrifft einen Anschlußkopf für Schmierpressen mit hakenförmigem Ansatz für den Schmiernippel und einem durch den Druck des Schmiermittels auf die Schmierstelle gepreßten Dichtungsglied.
  • Es ist bekannt, bei Anschlußköpfen eine unter Federdruck stehende Dichtung und ein von außen die Schmierleitung absperrendes Ventil anzuordnen. Bei diesen bekannten Anschlußköpfen kann sich das Abschlußventil unter dem Druck in der Schmierleitung öffnen, wenn vor dem Aufsetzen auf die Schmierstelle die Presse unter Druck gesetzt wird.
  • Es sind auch Anschlußköpfe für Druckschmiervorrichtungen vorgeschlagen worden, die an dem Schmiernippel durch ein seitliches Anhaken und darauf folgendeSchwenkbewegung des Kopfes befestigt werden. Ebenso ist es bei Anschlußköpfen, z. B. mit Bajonettverbindung, bekannt, beim Herstellen der Verbindung den Austritt zur Schmierstelle zu öffnen und nach dem Lösen wieder zu schließen.
  • Im Gegensatz. zu diesen bekannten Einrichtungen wird der Erfindung gemäß bei Anschlußköpfen mit Einrichtung zum seitlichen Anhaken an die Schmierstelle der Fettdurchgang durch das unter dem Pressendruck stehende Dichtungsglied so lange durch ein Ventil abgesperrt gehalten, bis das Dichtungsglied dichtend auf der Schmierstelle liegt. Durch den Gegendruck des Schmiernippels auf das Dichtungsglied beim Ansetzen des Anschlußkopfes wird das Absperrventil geöffnet, während das Abdichtungsglied, Membran oder Kolben, weiter unter dem Einfiuß des Schmierdruckes in der Schmierleitung oder Presse steht Sobald die Verbindung zwischen Anschlußkopf und Schmierstelle wieder gelöst wird, schließt sich selbsttätig auch die Fettaustrittsöffnung.
  • Dieser Anschlußkopf ermöglicht es, schwer zugängliche Stellen zu erreichen und an die Druckpresse anzuschließen, ohne daß Schmierstoff vergeudet wird, wie es der Fall ist, wenn an unübersichtlicher Stelle nicht zu übersehen ist, ob das austretende Fett auch tatsächlich in die Schmierstelle gelangt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und z im Schnitt eine Ausführungsform in der Ruhe- und Betriebsstellung, Abb. 3 und q. eine andere Ausführungsform in entsprechender Darstellung.
  • In beiden Beispielen ist ein üblicher Schmiernippel a mii Kopfflansch d dargestellt. Das Gehäuse des Anschlußkopfes ist mit b bezeichnet; es ist ausgebohrt oder hohl und auf drei verschiedene Durchmesser in Abb. z und 2 abgesetzt, Der Teil b2 besitzt den größten Durchmesser und ist mit Innengewinde zur Aufnahme der Schraubkappe k versehen. Der Teil b$ bildet einen Zylinder, in welchem sich ein Kolben L bewegen kann. Der Teil b4 besitzt den kleinsten Durchmesser und bildet so einen Halsansatz als Anschlag für den Kolben 1. Dieser ist. abgestuft, der. Teil 11 kann in dem Zylinder- b3 gleiten, und der Teil l2 ragt durch den Gehäusehals b4 hindurch. Eine Dichtungsmanschette o. dgl. m liegt auf dem Kolben 1, und eine Federe ist zwischen Kappe k und der Manschette m eingesetzt.
  • In oder an dem Kolben 1 sitzt ein zylindrischer Teil c, der einen Kolbenschieber bildet. Dieser legt sich im Ausführungsbeispiel mit seinem Randflansch c2 gegen den oberen Innenflansch 13 des. Kolbens 1 und wird durch die elastische Dichtungsscheibe d gehalten, die in einer Innenbohrung des Kolbens 1 von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt sitzt.
  • Der Kolbenteil c, ebenso wie die Dichtung d, ist axial durchbohrt. Der Kolben c ragt andererseits in eine zylindrische Führung k1 der Kappe k, in welcher öffnungen k2 vorgesehen sind, die in den Innenraum des oberen Teiles des Ansatzkopfes b münden. Der Kolbenschieberc besitzt radiale Löcher c3, und wenn diese Löcher den Bohrungen k2 gegenüberliegen, stellen sie eine Verbindung zwischen der Kammer des Anschlußkopfes und der axialen Bohrung im Kolben c und der Dichtung d her.
  • In den Innenraum des Anschlußkopfes b mündet ein Kanal b1, der in den Ansatz b5 führt. In dessen Aussparung ist mit einem Kugelgelenk o die Zuleitung p gelenkig und durch Dichtung n abgedichtet befestigt. Sie wird durch die Mutter q gehalten. Das Rohr p kann eine Winkellage einnehmen. Das ermöglicht den Zugang selbst zu einer Schmierstelle, die sich in einer schwer zugänglichen Lage befindet.
  • Der Anschlußkopf trägt an derselben Seite, auf der sich der Absatz b5 befindet, einen Vorsprung oder Haken b8, der so ausgeschnitten ist, daß er sich in bekannter Weise unter den Flansch des Nippels d einhaken kann. Der Rand b' des Hakens be ist nach innen vorteilhaft abgerundet, ebenso auch die Außenkante des Kolbens 1. Wenn man den Anschlulikopf an den Nippel, wie in Abb. r gezeigt, schräg anhakt und gleichzeitig im Sinne des Pfeiles r mit dem Rohr p anhebt, so drückt der Nippel d den Kolben 1-c entgegen der Feder e zurück.
  • Der Kolben 1 bringt -die öffnungen c3 und k2 in Übereinstimmung und öffnet den Durchgang. Das Schmiermittel tritt dann durch die öffnungen k2, cl und durch die axiale Bohrung des Kolbens l und der Dichtungsscheibe d aus (Abb. 2).
  • Löst man die Kupplung und läßt der Druck auf den Kopf b nach, so drücken das Schmiermittel und die Federe Kolben l und Schieber c nach unten, und die Kanäle c3 und der Fettdurchgang werden wieder abgesperrt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 ist die Innenbohrung des Ansatzkopfes b über die ganze Länge mit Gewinde versehen, abgesehen von einem vorspringenden Teil b4, der leicht nach innen ausgebaucht ist. Eine Lederdichtung oder Membran d wird mittels einer Gewindescheibe s angeschraubt und festgehalten, wie dies die Zeichnung zeigt. Die Dichtungsmembran d legt sich gegen die Innenfläche dieser Scheibe s nicht dicht an, sondern gestattet einem Kolben t eine Bewegung im Innern einer axialen Bohrung der Scheibe s. Die Dichtung d und der Kolben t sind bei t1 axial durchbohrt, und außerdem ist der Kolben t in diesem oberen Teil bei t2 eingeschnitten, wie dies aus Abb. 4 ersichtlich ist, wo der Kolben um 9o° um seine Achse gedreht ist. Durch Aufwärtsbewegung kann der Kolben t das Ventil u heben, das auf der axialen Bohrung von s aufliegt und unter dem Druck der Feder e und dem des Schmiermittels steht. Das Rohr p ist unmittelbar an einen Ansatz des Anschlußkopfes aufgeschraubt und mit der Pumpe v durch Universalgelenk x wie in dem ersten Fall verbunden. Der Vorsprung oder die Verbindungsnase b6 liegt hier auf der Seite, welche dem Rohr p gegenüberliegt.
  • Die Handhabung beim Anhaken und Entkuppeln ist umgekehrt wie vorher; man drückt den Kopf mit dem Rohr p um den Haken nach unten. Der Druck -der Membran d auf den Nippel wird um so größer, je größer der Druck des Schmiermittels ist, denn dieser wirkt auf den Kolben t. Sobald die Entkupplung eingetreten ist, drückt die Feder e das Ventil u auf seinen Sitz zurück und diesen den Kolben t, wodurch der Durchgang für das Schmiermittel unterbrochen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z, Anschlußkopf für Schmierpressen mit hakenförmigem Ansatz für den Schmiernippel und einem durch den Druck des Schmiermittels auf den Nippel gepreßten durchbohrten Dichtungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied gegen einen mit einem Ansatz im Anschlußkopf geführten, in der Mitte durchbohrten Träger (c, t) anliegt, der beim Ansetzen des Anschlußkopfes, z. B. durch Schwenken um den Haken sich verschiebend, in an sich bekannter Weise das öffnen des Austritts nach dichter Verbindung des Dichtungsgliedes mit der Schmierstelle veranlaßt und diesen schließt, sobald diese Verbindung gelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, mit einer in einem Kolben angeordneten Dichtungsscheibe, gekennzeichnet durch einen durchbohrten Kolbenschaft mit seitlichen ö -ftnungen (c'), die mit seitlichen öffnungen in der Führung im Anschlußglied (k %) zur Deckung gelangen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer im Anschlußglied fest eingespannten Membrandichtung, gekennzeichnet durch einen lose an der Dichtungsmembran anliegenden Träger (t) mit durchbohrtem Schaft, der in einer Öffnung des Anschlußkopfes bzw. einer Einspannscheibe in demselben (s) geführt ist und gegen einen diese öffnung verschließenden, unter Federdruck stehenden Absperrkörper (u) anliegt.
DES70484D 1924-08-13 1925-06-21 Anschlusskopf fuer Schmierpressen mit hakenfoermigem Ansatz fuer den Schmiernippel Expired DE563920C (de)

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FR563920X 1924-08-13

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DES70484D Expired DE563920C (de) 1924-08-13 1925-06-21 Anschlusskopf fuer Schmierpressen mit hakenfoermigem Ansatz fuer den Schmiernippel

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DE (1) DE563920C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2918086A (en) * 1948-10-18 1959-12-22 Maschinefabrik Surth Zweignied Valve devices
US4869463A (en) * 1987-08-10 1989-09-26 Oy Safematic Ltd. Lubrication system

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