DE563077C - Verfahren zur Herstellung von Elektronen emittierenden Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Elektronen emittierenden Stoffen

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DE563077C
DE563077C DEW83145D DEW0083145D DE563077C DE 563077 C DE563077 C DE 563077C DE W83145 D DEW83145 D DE W83145D DE W0083145 D DEW0083145 D DE W0083145D DE 563077 C DE563077 C DE 563077C
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carbonate
alkaline earth
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/04Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
    • H01J9/042Manufacture, activation of the emissive part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung- von Elektronen emittierenden Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf Elektronen emittierende Stoffe und insbesondere auf die Erzeugung im wesentlichen reiner und innig vermischter Erdalkalimetallcarbonate, die für die Herstellung von Kathoden mit Erdalkalimetallüberzug verwendet werden können. Bisher wurden allgemein im handelsüblichen Sinne chemisch reine Erdalikalimetallcarbonate verwendet, wie sie auf dem Markt käuflich sind. Diese wurden zerstoßen, mechanisch im gewünschten Verhältnis gemischt, und danach wurde eine Emulsion oder Suspension der gemischten Stoffe in dem für den Überzug gewünschten Mittel bewirkt.
  • Es wurde nun festgestellt, daß getrennte und unabhängige Mengen von Carbonat dieser Art, die im Handel erhältlich waren, im Reinheitsgrade, in der Korngröße, im Absorptionsvermögen gegenüber einem Trägermittel, Dichte usw. erheblich schwankten, woraus sich wechselnde Ergebnisse bezüglich Lebensdauer und Wirkungsgrad der Elektronenentladungsvorrichtung . ergaben, in welcher die überzogenen Kathoden angewendet wurden. Bisweilen erwies es sich als schwierig, eine gleichförmige Mischung der Carbonate ohne zu feines Verreiben der Teil-, chen während des Mischens überhaupt zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt, gemischte Erdalkalimetallcarbonate zu erzeugen, denen eine bevorzugte oder bestimmte Kristallstruktur gegeben worden ist; die bisher nicht erzielbar war und von großem Vorteil bei der Herstellung von Elektronen emittierenden Kathoden für -Röhren für drahtlose Nachrichtenübermittlung u. dgl. ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die zur Herstellung Elektronen `emittierender Kathoden bestimmten reinen Barium-, Strontium- und Caleiumkarbonate in der Weise erzeugt; daß man einer. wässerigen Lösung der reinen Nitrate eine Lösung von Ammoncarbonat zugibt. Die physikalische Natur des niedergeschlagenen Stoffes ändert sich mit den Konstanten des Niederschlagsverfahrens, wie Temperatur; Druck und Konzentration der beiden Mischungen sowie Mischgeschwindigkeit, Wenn Bariumcarbonat allein nach diesem Allgemeinverfahren erzeugt wird, so ist das erzielte Erzeugnis ohne Rücksicht auf die physikalischen Konstanten der Füllung immer mehr oder weniger flockig und nach der Trocknung fein unterteilt.
  • Wird Strontiumcarbonat nach diesem Verfahren erzeugt, so verursachen Veränderungen in den Niederschlagsverhältnissen ein Erzeugnis; das entweder dicht oder leicht und flockig ist.
  • ' Wenn Mischungen vom Barium- und Strontiumcarbonaten, die bisher als Überzugsstoffe verwendet wurden, nach diesem Verfahren durch gleichzeitigen Niederschlag gebildet # Werden, "so kann die Dichte und physikalische: Struktur des- Niederschlags. in weiten Grenzen dadurch verändert werden, daß man die Niederschlagsbedingungen ändert.
  • Diese. Veränderung in der Dichte der Carbonate durch veränderliche Fällungsverhältnisse beeinflußt in erster Linie die absorbierenden und Suspensionseigenschaften des Stoffes, wodurch die beim Überziehen anzuwendenden Wege beträchtlich verändert werden. ' .
  • Wenn Calciumcarbonat allein nach diesem. Allgemeinverfahren hergestellt wird, 'so ist die Einwirkung der physikalischen Konstanten des Niederschlagsverfahrens auf die.: Kristallstruktur des Erzeugnisses ausgesprochen. Durch Veränderung der Bedingungen können zwei Kristallformen . oder Mischungen dieser beiden Formen von Calciumcarbonat erzielt werden.
  • Die iiblichere und stetigere Form ist Cälcit; das normal aus kalten oder mittelwarmen Lösungen niedergeschlagen werden kann. Aragonit, -die zweite Form- - des Cal.eium= carbonates, kann niedergeschlagen werden, wenn die Temperatur der Cälciumlösung dabei über 85° C gehalten wird.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Aragonitkristallbildung de"s Calciumcarbonates leicht erzielt werden kann, wenn man den Niederschlag gleichzeitig mit einem der beiden -oder mit den beiden anderen Erdälkalimetallcarbonaten vornimmt,' und daß der Niederschlag der Aragonitkristallform des Calciums eine ausgesprochene ,Einwirkung auf die Kristallstruktur der gleichzeitig beigemischten Erdalikalicarbonate ausübt. Es zeigte sich, daß -der Zusatz von Calciumsalzen zu gemischten Barium- und Strontiumlösungen und der gleichzeitige Niederschlag der drei Erdalkalimetalle unter solchen Bedingungen, daß die Aragonitkristalltype entsteht, völlig Größe und physikalischen Zustand der Barium- und Strontiumcarbonate verändern; sie nahmen teil an der gleichen Type von Kristallbildung wie Calcium und bilden isomorphe Kristalle von Strontianit und Witherit, die gleichfalls zum rhombischen Kristallisationssystem gehören. Ein solcher Niederschlag oder eine solche Erzeugung von rhombischen- Kristallgebilden wird normalerweise durch Niederschlag von Barium und Strontium allein unter gleichen Verhältnissen nicht erzielt. Diese Einwirkung auf die Kristallbildung des Gemischniederschlages wird um so ausgesprochener, je größer der Calciumanteil wird;- er tritt in Erscheinung schon bei 0,5'16 Ca CO., und nimmt zu, bis bei etwa xo'°/o bis 2o°/, des Calciumsalzes die gewünschte Einwirkung auf die Kristallgebilde, die erfindungsgemäß erzielt werden sollen, eintritt. Über 2o°% hinausgehende Zusätze von Ca C03. können benutzt werden, sind aber nicht wesentlich zur Erzeugung des Effektes, der bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung nutzbar gemacht wird; der Zusatz dient dann nur zur Vergrößerung der Körnigkeit der Einzelkristalle der niedergeschlagenen Carbonäte.
  • Es ist auch ermittelt, daß die Geschwindigkeit des Niederschlages einen ummittelbaren Enfluß auf' die schließliche Korngröße und den Unterschied in der Korngröße hat, und für die Zwecke . der Erfindung ist es erwünscht; die :Erzeugung der gemischten Carbonate so zu bewirken, daß die sich ergebenden Kristalle näherungswese die gleiche Größe haben und däß - wenigstens ein konstanter Größenunterschied der größten Teilchen vorliegt. Der Mengenanteil des Caleiums in der Lösung übt Einfluß auf die erzielbare Maximalkörnung aus, während die Geschwindigkeit des Niederschlages auf den Größenunterschied der Teilchen einwirkt.
  • Um eine völlige Reinheit des Carbonaterzeugnisses zu sichern, soll der Niederschlag mit Alkalimetallcarbonaten vermieden werden; vorzugsweise wird das normale Amrnöncarbonat verwendet. Der Einschluß eines beliebigen Teiles dieser- Verbindung durch das Kristallerzeugnis ist nicht schädigend auf das Erzeugnis, weil die Bestandteile der Ammoniümverbindung leicht zersetzt werden und im Vakuum flüchtig- sind. " Ein - anderer Faktor, der das Verfahren vom' kommerziellen Standpunkt aus beeinflußt, ist-die-Verdünnung der Lösung. Wenn das Niederschlagsverfahren in einer zu konzentrierten Lösung ausgeführt'wird, so wird es schwierig; den Einschluß von Verunreinigungen durch die Kristallgebilde zu verhüten. Dieser Einschluß von Verunreinigungen nimmt ab mit zunehmender Verdünnung, bis bei einer Konzentration von etwa Z5 °/o fester Substanz auf zoo ccm Lösung eine Verdünnung vorhanden ist, die - bei Niederschlag mit Ammoncarbonät leicht in kommerziellem Maße gehandhabt werden kann und ein Erzeugnis ergibt; das im wesentlichen frei von eingeschlossenen Verunreinigungen ist. Größere oder geringere Verdünnungen haben keinen Einfluß auf die Aragonitsfrukturbildung der gemischten Barium- und S'trontiumniederschläge. -- -Ein Verfahren zur Bildung einer Mischung von Erdalkalimetallcarbonaten, die als Überzugsstoff für Kathoden von Entladungsröhren verwendet werden- kann, sei nunmehr im einzelnen-beschrieben. ' Eine Lösung der gemischten ITitrate der Erdaikalimetalle mit 151/, fester Substanz sei -wie folgt gebildet: 66,2 g Bariumnitrat, 43,0 g Strontiumnitrat, 47,2 g Calciumnitrat, 96o ccm destilliertes Wasser.
  • Barium- und Strontiumnitrate sind chemisch rein und wasserfrei, während Calciumnitrat chemisch rein mit 4 Molekülen Kristallwasser ist.
  • Die Nitrate werden in dem Wasser gelöst, das sich in einem Hartglasbecher von 2 1 Inhalt befindet, indem auf 8o° C erhitzt wird. Dann wird die- Lösung zweimal durch ein Filtrierpapier filtriert. Diese Lösung sei als Lösung Nr. 1 bezeichnet..
  • Dann wird eine Normallösung Ammoncarbonat gebildet (spezifisches Gewicht 1,130 bei 25° C), und zwar wie folgt: 11oo g Ammoncarbonat (chemisch- rein, Klumpen), 470 ccm Ammonhydroxyd (chemisch rein), 1g87 ccin destilliertes Wasser.
  • Das Ammonhydroxyd wird dem destillierten Wasser in einem Hartglasbecher von 41 Inhalt beigegeben. Danach wird das Ammoncarbonat zugefügt und der Inhalt auf. etwa 40° C erhitzt und erhalten, und zwar unter gelegentlichem Umrühren, bis die Lösung vollständig ist. Auch diese. Lösung wird dann in gleicher Weise durch Filterpapier filtriert. Sie sei Lösung Nr. 2 genannt.
  • Für die Herstellung der niedergeschlagenen Carbonate der Erdalkalimetalle wird Lösung 1 zunächst in einem 2-1-Hartglasbecher auf nicht unter 9o° C erhitzt. Dieser heißen Lösung werden gleichmäßig Zoo ccm Lösung 2 zugefügt, die auf 30° C vorgewärmt wurden. Während des Niederschlages wird die Lösung ständig lebhaft gerührt. Bei diesen besonderen Mischungsverhältnissen der Erdalkalimetallcarbonate hat sich gezeigt, daß die Zusetzungsgeschwindigkeit der normalen Ammoncarbonatlösung zur Bewirkung des Niederschlages der Carbonate so sein soll, daß die gesamten Zoo ccm der Lösung 2 in etwa einer Minute zugesetzt werden. Diese Niederschlagsgeschwindigkeit ist der Faktor, der anscheinend unmittelbar die besonderen Größenunterschiede in den Kristallen des Niederschlages beeinflußt und als konstanter Faktor bei nufeinanderfolgenden Niederschlägen eingehalten werden sollte.
  • Mit anders verdünnten Lösungen oder Gemischanteilen des Bariums zum Strontium oder Calcium kann diese Geschwindigkeit verändert werden. Die Lösungstemperatur muß immer aber über 85' C und vorzugsweise zwischen 9ö° C und ioo°- C während des Niederschlages gehalten werden,. damit die bevorzugte Kristallstruktur des Niederschlages erhalten wird.
  • Nach dem Niederschlag läßt man den Stoff absetzen, gießt die klare Flüssigkeit ab und wäscht den Stoff dann in einem Trichter, der mit Filterpapier ausgestattet ist. Der Stoff soll sorgsam. mit heißem Wasser auf dem Filter gewaschen werden, bis er von Nitrat frei. ist; der Feuchtigkeitsüberschuß wird durch Anwendung eines Vakuums entfernt. Die besondere grobe kristallinische Struktur; die durch dieses Verfahren erzielt wird, erleichtert das Auswaschen bis zur Beseitigung der Verunreinigungen, weil es der Waschflüssigkeit einen raschen Durchgang durch die Poren des auf dem Filter liegenden Niederschlages gestattet.
  • Dann Niederschlag,iri einen -Hartglastrog gebracht und =bei- .etwa -1 r.o°- C getrocknet. Ist er sorgsam getrocknet und wasserfrei, so enthält er 5o 0@o Bariümcarbonat, 30 % Ströhtiumcarbonat und 2o 1/o Calciumcarbonat. Der Stoff ist zwar grob kristallinisch und ziemlich dicht, geht aber leicht durch ein 325-Maschensieb ohne irgendwelches Mahlen. Dann ist der Stoff fertig für das Überzugsverfahren.
  • Wie erwähnt, ist es, abgesehen von der Notwendigkeit der Erzielung eines Überzugsstoffes, in dem der aktivierende Bestandteil (Barium) gut über die Masse verteilt ist, auch notwendig, einen gewissen Grad der Körnigkeit in dem Überzugastoff zu erhalten.
  • Durch das Verfahren der Herstellung der Carbonate durch gleichzeitigen Niederschlag der gemischten Erdalkalimetalle in solcher Weise, daß ein grob kristallinisches Erzeugnis entsteht, und dadurch, daß die Niederschlagszeit so gehalten wird, daß die besondederen Korngrößen in bestimmten engen Grenzen bleiben, ist es möglich, später die Kristalle auf irgendeine gewünschte Korngröße weiter zu zerteilen, indem man in geeigneter Weise mahlt.
  • Um eine Suspension des Carbonatstoffes zum Überziehen eines Fadens von solcher Größe auszuführen, wie er bei Entladungsröhren für Kraftzwecke verwendet wird, wobei der Faden Abmessungen von etwa 0;o12 # o,oo18 cm aufweist, kann folgendes Verfahren zweckmäßig eingeschlagen werden.
  • Es wird ein Gemisch von 95 g des trocknen wasserfreien Carbonates mit 50 ccm destillierten Wassers hergestellt. Diesem Stoff wird ein Bindestoff, z. B. Bariumnitrat oder Bariumnitrit, in Mengen bis zu 5 Gewichtsprozent zugesetzt. Es wird das Ba-#riumnitrit Ba (N02)2 als Bindemittel bevorzugt, weil diese Verbindung im Vakuum bei niedereren Temperaturen schmilzt und zerlegt wird als die Nitratverbindung, so daß bei niedereren Temperaturen eine Bindewirkung erzielt wird.
  • Das Gemisch wird in eine Porzellanmühle von etwa 1 1 Größe gebracht, die etwa 7oo g Steinkiesel von 112 bis 1 cm Durchmesser _enthält. Dann wird die Mühle. ibo Umdrehungen in -der Minute für i1/2 bis q.:Stunden in Drehung versetzt: Die, durch die Kugelmühle behandelten- Carbonate- werden dann in die Überzugsbecher gebracht, und die Fadenkathode wird im kontinuierlichen Verfahren überzogen. ` Umgeeignete-Niederschläge der Erdalkalinietallcarbonate auf dem Fadenstoff zu -erzeugen, ist es nicht notwendig, den Faden öfter als viermal durchzuführen,- um einen Überzug zu erhalten, der etwa i mg auf io cm (-I- io %) wiegt. Die Geschwindigkeit durch den überzugsbecher wird zu etwa z2 nm in der Minute gewählt, und die Temperatur der Trockenöfen, durch die ständig C02 hindurchgeleitet wird, wird zwischen 700 bis 9oo° C erhalten. - -Es ist möglich, in dem Überzug den kristallinischen Charakter ,des.. Carbonatstoffes zu erhalten, bis er vollkommen während der Evakuierung der Entladungsröhre. zerlegt wird, in die er eingebracht ist. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - - ` i. Verfahren zur Herstellung von Elekr tronen emittierenden Stoffen aus Kristallen der Erdalkalimetallcarbonate, dadurch gekennzeichnet, # -daß- eine dem Calciumcarbonat -in- Aragonitform isomorphe Mischung dieser Carbonatkristalle in der Weise hergestellt wird, daß man in gewünschten. Verhältnismengen lösliche Salze, fvorzügsweise Nitrate von Barium bzw. Strontium und Calcium mischt und dann gleichzeitig aus der Lösung dieser Salze die Erdalkalimetalle als Carbonate mit einer normalen Ammoncarbonatlösung fällt, wobei die Temperaturen in der Nähe von, jedoch über 85' C gehalten werden, und zwar derart, daß die entstehenden Carbonate o;5 bis 2o °/o Calciumcarbonat enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gemisch lösbarer Salze eine etwa 15prozentige Lösung. gebildet wir. d und daß die Erdalkalimetallcarbonate daraus durch Zusatz einer warmen Lösung von normalem Ammoncarbonat ausgefällt werden unter Aufrechterhaltung der Temperatur in der Nähe von, jedoch .nicht unter 85° C.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagsreaktion in einer bestimmten Mindestzeit: durchgeführt wird; so daß die Maximalschwankungen im Korngrößenunterschied des Niederschlages begrenzt werden. -
DEW83145D 1928-07-11 1929-07-07 Verfahren zur Herstellung von Elektronen emittierenden Stoffen Expired DE563077C (de)

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