DE560679C - Rohrpostanlage, deren Weichen durch die Buechsen eingestellt werden - Google Patents

Rohrpostanlage, deren Weichen durch die Buechsen eingestellt werden

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DE560679C
DE560679C DEG67223D DEG0067223D DE560679C DE 560679 C DE560679 C DE 560679C DE G67223 D DEG67223 D DE G67223D DE G0067223 D DEG0067223 D DE G0067223D DE 560679 C DE560679 C DE 560679C
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DE
Germany
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pneumatic tube
coils
tube system
post office
conveyor
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Expired
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DEG67223D
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English (en)
Inventor
Otto Gergacsevics
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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Publication date
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Priority to BE341570A priority patent/BE341570A/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/42Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers
    • B65G51/44Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers without mechanical contact between carriers and controllers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Rohrpostanlage, deren Weichen durch die Büchsen eingestellt werden Bekannt ist es, Fahrzeuge elektrisch, beispielsweise durch Hertzsche Wellen, zu steuern. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge ohne feste Führungsbahnen, und die Richtungsänderung erfolgt während der Fahrt durch elektrische Ferneinstellung der am Fahrzeug befindlichen Steuermittel. Müssen die Fahrzeuge oder Fördermittel in Führungsbahnen bewegt werden, wie bei den Rohrpostanlagen, so kann die Ablenkung aus der Fahrtrichtung nur mit Hilfe von Weichen erfolgen. Auch diese sind bereits elektrisch umgestellt worden, beispielsweise durch Druckknopfsteuerungen, bei denen die Weichen durch Kabelleitungen mit einer Stelle oder mit den einzelnen Poststellen verbunden sind. Die elektrische Umstellung kann auch drahtlos erfolgen, wie bei den zuerst genannten Fahrzeugen. Diese Art der Steuerung erspart nicht nur die teuren Kabelleitungen, sondern vermindert auch Störungsquellen, die sich aus der Benutzung von in die Fahrbahn ragenden Kontakten, besonderer Stromduellen an den Weichen, aus der Berührung des Fördermittels mit Ablenkmitteln u. dgl. ergeben. Trotz dieser Vorteile hat diese elektrische Steuerungsmethode keine praktische Anwendung gefunden, weil es nicht möglich ist, die Fördermittel unmittelbar hintereinander abzuschicken, und zwar deshalb nicht, weil die Umstellung schon bei Abgang des Fördermittels und nicht erst beim Durcheilen der Weiche erfolgt. Soll dies erreicht werden, so darf man keine Fernwirkung benutzen, sondern das Fördermittel selbst muß ein charakteristisches Merkmal erhalten, das nur an einer bestimmten Stelle wirksam wird. So hat man beispielsweise bei Rohrpostanlagen an den* Ablenkstellen Doppelhebel benutzt, die nur bei einer bestimmten Länge der Büchse eine Richtungsänderung veranlassen. Man hat ferner auf die Rohrpostbüchse einstellbare Ringe gesetzt, die entweder Kontakte umschalten oder selbst leitend zwei Kontakte miteinander verbinden und damit einen galvanischen Stromfluß zustande bringen. In allen Fällen tritt eine körperliche Berührung des Fördermittels mit Teilen der Ablenkstellen ein, und man ist infolgedessen gezwungen, die Fahrzeit herabzusetzen, weil die Rohrpostbüchsen bei großer Geschwindigkeit die in die Fahrbahn ragenden mechanischen Teile der Weiche zerstören. Man hat sich vergeblich bemüht, diesen Nachteil zu beseitigen und die Wirtschaftlichkeit der Anlage durch rasche Aufeinanderfolge der Fördermittel zu sichern.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie vermeidet die Fernwirkung und gibt dem Fördermittel selbst ein charakteristisches Merkmal, um die Richtungsänderung erst an der Ablenkungsstelle zu erzielen. Das charakteristische Merkmal wirkt aber nicht mehr mechanisch, sondern elektromagnetisch, und beseitigt dadurch die Berührung zwischen Fördermittel und Ablenkungsteilen.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß zum Stellen der Weichen elektromagnetische Kraftlinien verwendet werden, die durch an den Weichenanlagen angeordnete, von elektrischen Wechselströmen durchflossene Spulen erzeugt werden und auf Spulen einwirken, die auf den Büchsen angeordnet sind, und daß die Auswahl der Zielstation durch Abstimmung der auf den Büchsen angeordneten Spulenkreise auf die Frequenz der jeweils gewünschten Zielstation erfolgt. Die dadurch erreichten Vorteile sind folgende: Die Rohrpostbüchsen können in beliebiger Reihenfolge unmittelbar nacheinander mit großer Geschwindigkeit abgeschickt werden, weil die mechanischen Berührungen zwischen Fördermittel und Ablenkstelle vermindert werden. Dadurch werden auch die Rohrpostbüchsen wesentlich geschont.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Schema eines Beispiels der neuen Rohrpostanlage; Abb. a zeigt eine in dieser Anlage verwendbare Rohrpostbüchse, teilweise in einem Längsschnitt; Abb. 3 und q. sind Schemas je eines anderen Beispiels.
  • In Abb. i bedeutet R den ringförmigen Rohrstrang einer Rohrpostleitung, auf dem die Poststellen I, 1I, III und IV liegen. Jede Poststelle hat ein Ausgangsrohr A und ein Eingangsrohr E. Der Verkehr zwischen diesen Poststellen wird in bekannter Art durch die in Abb. z dargestellte Rohrpostbüchse bewirkt. Dieselbe besteht aus einer Hülse H, die an dem einen Ende den Dichtungsring L trägt, während ihr anderes Ende durch die Kappe I( verschlossen wird. Derartige Büchsen werden nun beispielsweise bei der Poststelle I (Abb. i) beim Senden in den Rohrstutzen E gesteckt und mittels Druck- oder Saugluft in der Richtung des Pfeiles durch die Rohrleitung R weiterbefördert.
  • Damit die Büchse eine bestimmte Poststelle erreicht, wird ihr vor Absendung eine bestimmte elektrische Charakteristik gegeben in Form eines hochfrequent abgestimmten Schwingungskreises. Derselbe wird, wie in Abb. z dargestellt, auf einfache Art, beispielsweise in der Lederkappe 1( der Büchse angebracht und besteht aus der entsprechenden Anzahl Drahtwindungen W in Verbindung mit einem kleinen Kondensator; letzterer kann auch wegfallen, falls die Schwingungsspule genügende Eigenkapazität besitzt. Es besitzt also jede Poststelle eine bestimmte Anzahl von Verschlußkappen, welche einen auf eine bestimmte Wellenlänge abgestimmten Schwingungskreis enthalten. In den Rohrleitungen selbst befindet sich unmittelbar vor jeder der Poststellen I, II, III und IV ein kurzer isolierter Rohrstutzen, der ebenfalls von einer Spule umschlossen wird, die in Verbindung mit einem Kondensator einen Schwingungskreis bildet. Jeder Poststelle ist ferner eine bestimmte Wellenlänge zugeordnet. Wie in Abb. i angedeutet, hat die Poststelle I am Isolierstutzen den Schwingungskreis mit der Wellenlänge X1, die Poststelle 1I den Schwingungskreis mit der Wellenlänge X2, die Poststelle III den Schwingungskreis mit der Wellenlänge a3 usf. Die das Rohr durcheilende Büchse muß auf ihrem Wege nacheinander an den verschiedenen Schwingungskreisen der einzelnen Poststellen vorbeifahren, und es ist klar, daß sie an derjenigen Station eine bestimmte elektrische Wirkung auslösen muß, bei der sich der Schwingungskreis der Poststelle mit dem Schwingungskreis der Büchse in Resonanz befindet, beide also gleiche Wellenlänge besitzen. Diese Wirkung kann entweder unmittelbar oder durch entsprechende Verstärkung dazu benutzt werden, die Weiche der Empfangsstelle einzustellen und die Büchse hierdurch herauszuschleudern.
  • Der Vorgang ist nun der: Beispielsweise die Poststelle I will je eine Büchse nach den Poststellen II, III und IV senden. Dann versieht der betreffende Beamte die Büchsen mit je einer Kappe, die dem Schwingungskreise der Poststellen II, III und IV entspricht. Die Büchsen können nun nacheinander in den Einlauf E der Poststelle I eingeführt und abgesandt werden. Die Büchsen für die Poststellen IV und III gehen ohne Wirkung an dem Schwingungskreis X2 der Poststelle 1I vorbei, während die für -die Poststelle II bestimmte Büchse durch die Resonanzwirkung die Auswurfschleuse der Poststelle II einstellt. Dasselbe wiederholt sich für die anderen Büchsen beim Anlangen an ihrer Bestimmungsstelle. Auf diese Weise ist es möglich, ohne mechanische Kontakte durch Hochfrequenzwirkung das Förderungsgut zu steuern.
  • Durch die Anwendung der Hochfrequenz zum Aufprägen einer elektrischen Charakteristik ist aber noch ein anderer Vorteil geboten. Es kann nämlich nicht nur eine Hauptstelle nach verschiedenen Unterstellen ihre Post absenden, sondern jede einzelne Poststelle wird zu einer Hauptpoststelle und kann unabhängig von den anderen jederzeit empfangen -und absenden.
  • Zu diesem Zwecke ist nur nötig, daß die Büchse dann abgesandt wird, wenn sowohl vor als hinter der Poststelle eine gewisse Strecke frei ist, um zu verhindern, daß die abgesandte Büchse etwa in dem Augenblick in den Rohrkanal eintritt, in welchem gerade eine fremde Büchse die Weiche durchfährt.
  • Ein Beispiel dieses Erfindungsgedankens zeigt Abb.3. Es bedeutet I die Poststelle, R den Rohrkanal, der Pfeil die Förderrichtung, Cl einen Rohrkontakt vor der Poststelle und C@ einen Rohrkontakt hinter der Poststelle, die in Wirkung treten, sobald die Büchse die betreffende Stelle durchfährt. Al ist der der Poststelle zugeordnete Schwingungskreis ; A ist der Ausgang; E ist der Eingang; Z, ist die Empfangsklappe, welche durch den Magneten Ml gesteuert wird, und Z2 ist die Sendeklappe, welche durch den Magneten M2 gesteuert wird; P5 ist die abzusendende Büchse, welche bereits in dem Eingangsrohr E absendebereit steckt. Kommt jetzt beispielsweise eine Büchse in der Pfeilrichtung an, welche für die Poststelle I bestimmt ist, so wird der Kontakt Cl geöffnet, der Schwingungskreis X1 beeinflußt, hierdurch der Magnet l111 erregt und die Auswurfschleuse Z, eingestellt, die Büchse wird in der Poststelle I ausgeworfen. Unmittelbar danach schließt sich wieder die Auswurfklappe Z1, und der vorher geöffnete Kontakt Cl wird wieder geschlossen. Der Magnet M2, welcher die Sendeklappe Z2 steuert, steht mit dem Kontakt Cl derartig in Verbindung, daß er nur bei geschlossenem Kontakt C bewegt werden kann, d. h. also, daß die Sendeklappe Z2 nur dann geöffnet werden kann, wenn der Kontakt Cl geschlossen ist. Der durch den Vorbeigang einer Büchse geöffnete Kontakt Cl wird wieder geschlossen, sobald die Büchse bei A ausgeworfen wurde oder nach Durchfahrt durch die Poststelle den Kontakt C2 berührt hat. Auf diese Weise ist es also unmöglich, daß die im Rohrstutzen E steckende Büchse P5 abgesandt wird, solange sich eine Büchse auf der Strecke zwischen den Kontakten Cl und C2 befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform zum Einstellen der Steuerung mittels abgestimmter Hochfrequenzspulen zeigt Abb. q.. Es ist nämlich nicht nötig, daß die mit einem Schwingungskreis S versehene Büchse P eine das Rohr R umschließende Spule durcheilt, sondern es können auch zwei getrennte Schwingungskreise S, und S2 seitlich oder hintereinander am Rohr angeordnet sein, die beim Vorbeigang der Resonanzbüchse gegenseitig in Wirkung gebracht werden können. Grundsätzlich kommt es also immer darauf an, daß beim Vorbeigang des Fördergutes die abgestimmten Schwingungskreise einander beeinflussen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrpostanlage, deren Weichen durch die Büchsen eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stellen der Weichen elektromagnetische Kraftlinien verwendet werden, die durch an den Weichenanlagen angeordnete, von elektrischen Wechselströmen durchflossene Spulen erzeugt werden und auf Spulen einwirken, die auf den Büchsen angeordnet sind, und daß die Auswahl der Zielstation durch Abstimmung der auf den Büchsen angeordneten Spulenkreise auf die Frequenz der jeweils getvünschten Zielstation erfolgt.
  2. 2. Rohrpostanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Fördermitteln angeordneten Spulen die Form von Zylinderspulen oder Flachspulen besitzen und leicht auswechselbar ausgeführt sind.
  3. 3. Rohrpostanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausweichstellen befindlichen Spulen so angeordnet sind, daß sie die Bahn der Fördermittel umschließen. q.. Rohrpostanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausweichstellen befindlichen Spulen seitlich von der Bahn der Fördermittel angeordnet sind.
DEG67223D 1926-05-06 1926-05-06 Rohrpostanlage, deren Weichen durch die Buechsen eingestellt werden Expired DE560679C (de)

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BE341570A BE341570A (de) 1926-05-06 1927-04-30
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GB (1) GB277615A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092383B (de) * 1957-07-18 1960-11-03 Linder Gmbh A Hochkantfoerderbandanlage mit elektrischen Weichen
DE1117045B (de) * 1956-08-06 1961-11-09 Licentia Gmbh Elektromechanische Vorrichtung zum Betaetigen der Abwerfer von vorher bestimmbaren Abwurfstellen in Foerderanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117045B (de) * 1956-08-06 1961-11-09 Licentia Gmbh Elektromechanische Vorrichtung zum Betaetigen der Abwerfer von vorher bestimmbaren Abwurfstellen in Foerderanlagen
DE1092383B (de) * 1957-07-18 1960-11-03 Linder Gmbh A Hochkantfoerderbandanlage mit elektrischen Weichen

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GB277615A (en) 1927-12-15
BE341570A (de) 1927-05-31

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