DE560480C - Hochfrequenz-Telegraphie- oder Telephoniesender mit automatischer Tourenkonstanthaltung - Google Patents

Hochfrequenz-Telegraphie- oder Telephoniesender mit automatischer Tourenkonstanthaltung

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Publication number
DE560480C
DE560480C DET39259D DET0039259D DE560480C DE 560480 C DE560480 C DE 560480C DE T39259 D DET39259 D DE T39259D DE T0039259 D DET0039259 D DE T0039259D DE 560480 C DE560480 C DE 560480C
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DE
Germany
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frequency
circuit
current
additional
voltage
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Expired
Application number
DET39259D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georg Graf Von Arco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET39259D priority Critical patent/DE560480C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE560480C publication Critical patent/DE560480C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/60Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling combinations of dc and ac dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Hochfrequenz-Telegraphie- oder Telephoniesender mit automatischer Tourenkonstanthaltung Wenn bei veränderlich belasteten Umformern, wie z. B. bei Umformern für Maschinensender der drahtlosen Telegraphie und Telephonie, an die Konstanthaltung der Drehzahl sehr strenge Forderungen gestellt werden, so benutzt man gleichzeitig mehrere in verschiedener Weise wirksame Regler.
  • In der Abb. = der Zeichnung ist beispielsweise eine bekannte Umformeranlage ganz schematisch dargestellt. Es ist hierbei angenommen, daß zur Entnahme der Antriebsenergie ein gewöhnliches niederfrequentes Wechselstromnetz zur Verfügung steht und daß der daran angeschlossene Asynchronmotor A einen die Hochfrequenzanlage speisenden Hochfrequenzgenerator D über eine Leonardschaltung antreibt, bestehend aus einer vom Motor A angetriebenen Gleichstromdynamo B und einem von dieser gespeisten, mit der Hochfrequenzmaschine D gekuppelten Gleichstrommotor C. Es sei ferner angenommen, daß die die Tourenkonstanz regelnden Organe auf die Erregung der Leonarddynamo B einwirken.
  • Die drei Arten der Tourenregelung sind wie folgt: a) Die Lastausgleichsregelung wird durch ein entsprechendes Lastausgleichsrelais LA ausgeführt, das in bekannter Weise im Takte der die Senderanlage tastenden Vorrichtung einen im Erregerkreise der Maschine B liegenden Vorschaltwiderstand WI bei Belastung der Sendeanlage kurzschließt und bei Entlastung einschaltet. Die Umschaltungshäufigkeit dieses Relais entspricht der jeweiligen Tastgeschwindigkeit und kann etwa 30 Schaltungsbetätigungen pro Sekunde betragen.
  • b) Die Feinregelung wird von einem zweiten Relais FR in einem möglichst schnellen Rhythmus (z. B. etwa 5o Betätigungen pro Sekunde) betätigt, das beispielsweise von einem Tourenindikator der Hochfrequenzmaschine D gesteuert wird. Dieser Feinregler kann bei Leonardschaltung entweder, wie gezeichnet, mittels Steuerung eines Widerstandes W2 auf den Strom derselben Erregerwicklung der Maschine B einwirken wie das Lastausgleichsrelais oder auf eine andere Feldwicklung dieser Maschine oder auf eine besondere Zusatzmaschine auf der Welle des Umformers CD oder auf einen besonderen, eine Zusatzspannung dem Motor C liefernden Zusatzumformer.
  • c) Die dritte Regelungsart, die Grobregelung, gleicht die langsameren, periodisch oder nichtperiodisch verlaufenden und von der Belastung oder von dem Netz herrührenden Änderungen aus. Diese Regelung kann bei Leonardschaltung z. B. einen im Feldkreis der Leonarddynamo B oder, wie gezeichnet, im Feldkreis ihrer Erregerdynamo H befindlichen Widerstand W3 mittels eines kleinen Relaismotors GR steuern. Dieser Motor wird in- der einen oder der anderen Richtung umgesteuert und regelt hierbei den Widerstand W3 in dem einen oder dem anderen Sinn, je nachdem der Mittelwert der durch die Feinregelung bedingten Regulierimpulse den normalen Sollwert überschreitet oder unterschreitet. Diese Regelung erfolgt verhältnismäßig langsam, z. B. mit durchschnittlich 6 Schaltungsänderungen pro Minute.
  • Die beschriebene Schaltung hat den Mangel, daß die Feinregelung beim Leerlauf (beim eingeschalteten Lastausgleichwiderstand W1) nicht für dieselbe prozentuale Spannungsschwankung regelt wie bei Vollast (beim kurzgeschlossenen Lastausgleichwiderstand). Es wird daher in der Regel die Anordnung der Relais LA und FR so ausgeführt, daß sie nicht einfach zwei voneinander unabhängige Widerstände W1 und W2, sondern mehrere miteinander verkettete Widerstände W1 bis W5, wie dies in der Abb. 2 dargestellt ist, steuern. Bei dieser Schaltung ist aber ein Nachstellen der Widerstände für einen genauen Lastausgleich sehr schwer und zeitraubend. Andererseits ist aber häufig dieses Nachstellen unbedingt erforderlich, da eine bestimmte Größe der zum Lastausgleich dienenden Widerstände nur einer bestimmten Größe der Belastung entspricht und daher immer den etwaigen Belastungsänderungen, die z. B. durch Änderungen der Antennenabstimmung (etwa infolge der Witterungsverhältnisse) oder durch Übergang auf eine andere Welle oder auf eine andere Tastgeschwindigkeit entstehen können, angepaßt werden muß, wenn eine Belastung des Feinreglers oder eine Überschreitung der zulässigen Frequenzänderungen vermieden werden soll. Wenn diese Anpassung des Lastausgleichs schon bei Telegraphie recht schwierig ist, so ist sie bei der Telephonie wegen der stetig veränderlichen Last unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet, diese Nachteile zu vermeiden und ohne die Verwendung von besonderem Lastausgleichsrelais und von besonderen Lastausgleichswiderständen auch bei veränderlichen und nicht im voraus bekannten Belastungsänderungen den Lastausgleich möglichst genau durchzuführen, wobei der Lastausgleich in der Weise vor sich geht, daß derjenigen Maschine, deren Feld zur Aufrechterhaltung der Sendefrequenz selbsttätig reguliert wird, eine zusätzliche Erregerspannung (oder zusätzlicher Erregerstrom) zugeführt wird, der der augenblicklichen Hochfrequenzbelastung entspricht. Diese zusätzliche, zur Herbeiführung des Lastausgleichs dienende Erregerspannung (bzw. zusätzlicher Erregerstrom) kann durch Gleichrichtung eines Teiles des Hochfrequenzstromes (oder einer Hochfrequenzspannung), der z. B. dem Stromkreis des Hochfrequenzgenerators oder einem Zwischenkreis oder einem Antennenkreis entnommen wird, gewonnen werden. Man kann aber auch (und dies kann bei der Telephonie besonders vorteilhaft sein) die zur Feldregelung für den Lastausgleich dienende zusätzliche Spannung (bzw. zusätzlichen Strom) auch dem Stromkreis des Modulierungsstromes entnehmen, da der zeitliche Verlauf derselben dem Verlauf des Belastungsstromes entspricht.
  • Die Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung unter Annahme eines ähnlichen Leonardantriebes des Hochfrequenzgenerators wie bei der Abb. i. Natürlich ist die Anwendung der Erfindung nicht darauf beschränkt und könnte auch bei Umformern benutzt werden, bei denen die Wechselstrommaschine D von einem direkt an das zur Verfügung stehende Netz angeschlossenen Motor angetrieben wird. Dann müßte natürlich die Feldregelung mutatis mutandis an diesem Motor oder etwa an einem weiteren an seiner Welle angeordneten oder mit dieser Welle gekuppelten Zusatzmotor erfolgen. Bei der in der Abb.3 dargestellten Schaltung bedeuten wie vorher W2 bzw. W3 die vom Feinregler bzw. von dem Motor des Grobreglers gesteuerten Widerstände im Erregerkreis der Leonarddynamo B. Um die zusätzliche, für den Lastansgleich notwendige Erregerspannung zu erhalten, wird der hochfrequente Belastungsstrom z. B. an der Stelle 2,2 des Dynamokreises oder an der Stelle 5,5 des Zwischenkreises oder an der Stelle 7,7 des Antennenkreises abgezweigt und durch einenGleichrichter G gleichgerichtet. Die Klemmen i, i des Erregerkreises der Leonarddynamo können somit an die Punkte 2,2 bzw. 5,5 bzw. 7,7 angeschlossen werden. Man kann sie aber auch mit einer gleichgerichteten Hochfrequenzspannung speisen, indem man sie über passende Gleichrichter G z. B. an die Punkte 3,3 oder 4,4 oder 6,6 anschließt.
  • Erfolgt die Modulierung des Stromes durch eine in einem Kreis der Hochfrequenzanlage, z. B. (wie gezeichnet) im Antennenkreis, liegende vormagnetisierte Eisendrossel S, so kann man die zum Lastausgleich benutzte zusätzliche Erregerspannung auch dem Stromkreis des Modulierungsstromes entnehmen. In der Abbildung bedeutet E die Steuerwicklung der Eisendrossel S. Sie wird vom mittleren Anodenstrom eines Mikrophonverstärkers V mit Gleichstromvormagnetisierung versorgt, und der magnetische Zustand der Drossel wird durch die vom Verstärker V verstärkten Mikrophonströme gesteuert. Die nötige zusätzliche Erregerspannung für die Maschine B kann man dem Stromkreis des Modulierungsstromes entnehmen, indem man die Klemmen i, = entweder an die Punkte 8,8 (Parallelschaltung) oder an die Punkte 9, 9 (Reihenschaltung) anschließt; in diesem letzten Fall muß natürlich die direkte Verbindung zwischen den Punkten 9 und 9 gelöst werden.
  • Unter Umständen kann es sich empfehlen, die zur Feldregelung benutzte und der Hochfrequenzanlage entnommene gleichgerichtete zusätzliche Spannung der Feldwicklung der zu regelnden Maschine nicht direkt, sondern über einen passenden Apparat mit einstellbarer Charakteristik zuzuführen, um die zusätzliche Erregerspannung dem Verlauf der Magnetisierungskurve der zu regelnden Maschine besser anzupassen. Dieser Apparat kann eine Eisendrossel sein, welche die kurzzeitig wirkenden Stromspitzen vermindert oder eine Gleichstrommaschine oder eine Elektronenröhre usw. In der Abb. 4 ist diese Möglichkeit angedeutet. Hier wird die irgendeiner Stelle der Hochfrequenzanlage entnommene und durch den Gleichrichter G gleichgerichtete Spannung der Feldwicklung einer Gleichstrommaschine K zugeführt, deren Klemmen io, io die entsprechend der magnetischen Charakteristik der MaschineK umgeformte zusätzliche Spannung für die Maschine B liefern können. In diesem Fall werden die Klemmen i, i an die Punkte io, io angeschlossen. Eine andere Alternativausführung ist in der Abb. 4 durch punktierte Linien angedeutet. Hier wird die der Hochfrequenzanlage entnommene Spannung einer Elektronenröhre F zugeführt. In diesem Fall müssen die Klemmen i, i an die Punkte ii, ii angeschlossen werden. Ein besonderer Gleichrichter ist hierbei nicht notwendig, da die Elektronenröhre F selbst als Gleichrichter wirkt.
  • Die Schaltungen, bei denen das die Erfindung bildende Prinzip Anwendung findet, sind sehr mannigfaltig. So ist z. B. nicht unbedingt notwendig, daß die auf den Lastausgleich einwirkenden zusätzlichen Erregerspannungen einer und derselben Wicklung der geregelten Maschine zugeführt wird. Die letztere kann vielmehr mehrere parallel geschaltete Feldwicklungen haben, wie dies in der Abb. 5 dargestellt ist, wo die (etwa den Klemmen des Verstärkers der Modulierungsströme entnommene) zusätzliche Erregerspannung drei parallel geschalteten Erregerwicklungen M, N, 0 der Dynamo B zu- geführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Hochfrequenz-Telegraphie- oder Telephoniesender mit automatischer Tourenkonstanthaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldstromkreis der für den Lastausgleich geregelten Maschine eine zusätzliche Erregerspannung (bzw. zusätzlichen Erregerstrom) erhält, die der augenblicklichen Hochfrequenzbelastung der Anlage entspricht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Erregerspannung (bzw. der zusätzliche Erregerstrom) die durch Gleichrichtung eines der Hochfrequenzanlage (z. B. dem Hochfrequenzgeneratorkreis oder einem Zwischenkreis oder einem Antennenkreis) entnommenen Hochfrequenzbelastungsstromes (oder einer Hochfrequenzspannung) gewonnene Spannung dient.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feldregelung dienende zusätzliche Erregerspannung (bzw. zusätzlicher Strom) aus dem Stromkreis des Modulierungsstromes stammt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Hochfrequenzkreis oder Demodulierungsstromkreis entnommene und zur selbsttätigen Lastausgleichsregelung dienende Spannung den Eigenschaften der zu regelnden Maschine angepaßt ist, und zwar durch Apparate mit geeignet einstellbarer Charakteristik, z. B. durch ein Eisen enthaltenes Gerät, wie Drossel oder eine Dynamo (K, Abb. 4), oder durch eine Elektronenröhre (F, Abb. 4) o. dgl,
  5. 5. Anlage nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche und den Lastausgleich bewirkende Erregerspannung (bzw. zusätzlicher Erregerstrom) auch auf die von dem Feinregler und von dem Grobregler beeinflußten Erregerkreise einwirkt.
DET39259D 1931-08-07 1931-08-07 Hochfrequenz-Telegraphie- oder Telephoniesender mit automatischer Tourenkonstanthaltung Expired DE560480C (de)

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DE560480C true DE560480C (de) 1932-10-03

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ID=7560431

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DE (1) DE560480C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949761C (de) * 1942-09-12 1956-09-27 Csf Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Haerten mittels Hochfrequenz

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