DE55874C - Belade- und Entladeapparat für Malj. darren - Google Patents

Belade- und Entladeapparat für Malj. darren

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DE55874C
DE55874C DENDAT55874D DE55874DA DE55874C DE 55874 C DE55874 C DE 55874C DE NDAT55874 D DENDAT55874 D DE NDAT55874D DE 55874D A DE55874D A DE 55874DA DE 55874 C DE55874 C DE 55874C
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DE
Germany
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shovels
brooms
kiln
adjusting device
sliding surfaces
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Application number
DENDAT55874D
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English (en)
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H. HIRSCHLER in Mannheim a. Rh
Publication of DE55874C publication Critical patent/DE55874C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Anwendung der durch Patent No. 50013 geschützten und durch Zusatz-Patente No. 50685 und 51460 vervollkommneten Vorrichtung zum Be- und Entladen von Malzdarren haben sich verschiedene Mängel 'herausgestellt, deren Beseitigung die Aufgabe vorliegender Erfindung ist.
Die Mängel sind folgende:
Beim Beladen der Malzdarre unter Anwendung der durch Zusatz-Patent No. 50685 gekennzeichneten, an Gelenken H1 beweglich angeordneten Schaufeln und Besen stellte sich ■zunächst der Mifsstand heraus, dafs die Schaufeln und Besen durch ihre eigene Schwere das Malz nicht gleichmäfsig hoch auf der ganzen Darre ausbreiteten, sondern an dem einen Ende bedeutend höher als an dem anderen aufhäuften.
Beim Entladen der Malzdarre zeigte sich dann der Mifsstand, dafs der Apparat bei dieser Function sehr oft stehen blieb bezw. die Zugorgane (Gliederketten) brachen. Dieser Mifsstand wurde dadurch bedingt, dafs das Entladen der ganzen Darre auf einmal, d. h. bei einmaliger entsprechender Bewegung der Schaufeln und Besen über den Darrboden hinweg geschehen mufste.
Ferner gestattete der Abräumapparat in seiner früheren Ausführung das Beladen der Malzdarre nur mit einer stets gleich hohen Schicht Malz, und endlich stellten sich noch allerlei andere Mifsstände durch die drehbare Befestigung der Schaufeln und Besen u. s. w. heraus, welche für die vorliegenden Neuerungen bestimmend . waren.
Bei dem neuen Apparat sind die Schaufeln und Besen nicht mehr umklappbar, sondern in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, wodurch die sämmtlichen durch die drehbare Anordnung der Schaufeln und Besen bedingten Uebelstände vermieden werden.
Ferner können die Schaufeln und Besen vermittelst einer eigenartig construirten, an entsprechender Stelle angeordneten Stellvorrichtung zum Beladen der Malzdarre mit einer beliebig hohen Schicht Malz bezw. zum allmäligen Entladen der Darre in jeder beliebigen Höhe über dem Darrboderi eingestellt werden.
Die Anordnung der in senkrechter Richtung verstellbaren Schaufeln und Besen und die Vorrichtung zum Verstellen der letzteren bildet demnach den Gegenstand vorliegender Erfindung.
Beiliegende Zeichnungen, Fig. 1 bis 7, stellen die Neuerungen dar, und zwar zeigt Fig. 1 die Gesammtanordnung des Apparates im Längenschnitt, wodurch die Anordnung der verstellbaren Schaufeln und Besen und die zum Verstellen der letzteren dienende Stellvorrichtung ersichtlich wird.
Fig. 2 und 3 stellen die Stellvorrichtung und die Anordnung der Schaufeln und Besen in vergröfsertem Mafsstabe in Seitenansicht dar, und zwar zeigt Fig. 2 die Stellvorrichtung aufser Thätigkeit, während Fig. 3 die Stellvorrichtung in Thätigkeit darstellt.
Fig. 4 stellt die Stellvorrichtung und die Anordnung der Schaufeln und Besen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung in Aufsicht dar, und endlich stellen die Fig. 5, 6 und 7 drei verschiedene Stellungen des Besens in dem Augenblick dar, in dem sich derselbe gerade
über der Stellvorrichtung (Fig. 5 und 6) oder im Eingriff mit der letzteren befindet (Fig. 7).
Fig. 5 zeigt dabei die höchste Einstellung des Besens über dem Darrboden, wobei die Stellvorrichtung aufser Thä'tigkeit ist.
Fig. 6 zeigt die niederste Einstellung des Besens, in welcher Stellung der letztere den Darrboden reinfegt, wobei die Stellvorrichtung ebenfalls aufser Thätigkeit ist, und
Fig. 7 zeigt endlich die Stellvorrichtung in Thätigkeit, wodurch die Ueberführung des Besens aus einer höheren Einstellung in eine niedere oder aus einer niederen in die höchste Einstellung hervorgebracht wird.
Zwischen den zu beiden Seiten der Darre angeordneten Zugorganen sind nun in bekannter Weise Verbindungsstangen, vortheilhaft Röhren A, ausgespannt, an welchen in der Nähe der beiden Enden senkrechte Stäbe B befestigt sind.
Auf diesen Stäben B sind die Schaufeln und Besen CC1C2 u. s. w. vermittelst der an letzteren befestigten Führungsstücke D geführt.
Die Stäbe B werden durch Stützstangen E, welche einerseits an den Röhren A und andererseits an dem unteren Ende der Stäbe B befestigt sind, in der entsprechenden Lage erhalten.
Die sämmtlichen Stäbe B sind mit symmetrisch angeordneten Löchern F, die Führungsstücke D mit Bohrungen J versehen.
Auf dem Besen bezw. den Schaufeln C C1 C2 u. s. w. sind aufserhalb der Stäbe B, gegen die seitlichen Einfassungswände der Malzdarre zu, Schlösser G in entsprechender Lage befestigt.
Dieselben bestehen aus dem Schlofsschild a, den Ueberwürfen b und b1, dem Riegel d, mit welch letzterem der Stift e und die Nase/" fest verbunden sind, und aus dem um Stift g drehbaren und mit dem Riegel d durch Stift h verbundenen Ausrücker i.
Gegen den Ueberwurf bl einerseits und einen an Stift e befestigten Ring andererseits stützt sich die Spiralfeder k, wodurch der Riegel d und mit ihm der Stift e und die Nase f stets das Bestreben haben, sich in die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche vorgeschobene Lage zu bewegen.
Der Stift e steckt mit seinem vorderen Ende in der Bohrung J des Führungsstückes D.
An einer beliebigen Stelle, vortheilhaft in der Mitte des oberen Trums der Zugorgane, ist an beiden Seitenwänden der Malzdarre die Stellvorrichtung H in entsprechender Weise angeordnet (Fig. 1). Dieselbe besteht, wie aus Fig. 2 bis 7 ersichtlich, aus der Mauerplatte /.
An dieser Mauerplatte / ist um einen Bolzen n> die eigentliche Stellvorrichtung m drehbar befestigt.
Die Stellvorrichtung m wird oben durch die waagrechte Gleitfläche η und die an letztere sich anschliefsende, etwas geneigte Gleitfläche 0 begrenzt.
In der. Mauerplatte / ist an entsprechender Stelle eine rechteckige Vertiefung ρ angeordnet, in welcher eine Platte q mit der waagrecht liegenden Gleitfläche r angeordnet ist.
Die Platte q ist mit einem Stift s versehen, der in einem Schlitz t der Stellvorrichtung m geführt ist.
Die Verstellung der an den beiden Seitenwänden der Malzdarre angeordneten Stellvorrichtungen m geschieht durch Vermittelung der Hebel χ gleichzeitig von aufserhalb der Malzdarre durch Drehung der Welle v.
Die Einstellung der Schaufeln und Besen CC1C2 u. s. w. zum Beladen der Malzdarre mit einer beliebig hohen Schicht Malz bezw. zum Entladen der Malzdarre geschieht nun vermittelst der Stellvorrichtung m auf folgende Weise:
Stehen die Schaufeln und Besen C C1 u. s. w. in der aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen, zum Beladen der Darre mit der die höchste Schicht Malz zulässigen und geeigneten Stellung und sollen die Schaufeln und Besen CC1 u. s. w. zum Beladen der Darre mit einer niederen Malzschicht bezw. zum Entladen der Darre eingestellt werden, so wird die Stellvorrichtung ot, durch entsprechende Drehung der Welle ν in die aus Fig. 3 und 7 ersichtliche bezw. in eine beliebig niedere Stellung gebracht.
Durch die Bewegung der Stellvorrichtung m bewegen sich auch die Gleitflächen η und ο und durch Vermittelung der Platte q, des Stiftes 5 und des Schlitzes t auch die Gleitfläche r entsprechend.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Gleitflächen ο und ρ nach entgegengesetzten Enden etwas abgeschrägt.
Bewegen nun die Zugorgane die Schaufeln und Besen CC1 u. s. w., welche sich in der aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen Stellung befinden, bei angehobener Stellvorrichtung m in der Pfeilrichtung gegen die Stellvorrichtung, so kommen zunächst die Ausrücker i mit den abgeschrägten Vorderkanten , der angehobenen Gleitflächen r in Angriff.
Die Ausrücker i ziehen, bei der Bewegung an den abgeschrägten Vorderkanten der Gleitflächen r vorbei, allmälig die Stifte e aus den entsprechenden Löchern F der Stäbe B, so dafs die Schaufeln bezw. Besen, bevor sie auf die Gleitfläche η gelangen, auf den Stäben B frei beweglich sind. Hierauf kommt das obere, etwas abgeschrägte bezw. abgerundete, mit Eisen beschlagene Ende der Schaufeln und Besen mit der schief liegenden Gleitfläche η der Stellvorrichtung m in Angriff.
Die Schaufeln und Besen bewegen sich, entsprechend der Vorwärtsbewegung der Zugorgane, auf der geneigten Gleitfläche η allmälig
nach oben und damit gleichzeitig auf den Stäben B um ein entsprechendes Stück nach unten.
Sobald nun die Schaufeln und Besen C C1 u. s. w. die höchste Stelle der Gleitflächen η überschritten haben, gelangen dieselben auf die Gleitflächen o.
Da nun die letzteren an ihren Vorderkanten entgegengesetzt den Gleitflächen r abgeschrägt sind, so bewegen sich die Ausrücker i", durch die Federn k bethätigt, im entgegengesetzten Sinne wie beim Angreifen an den Gleitflächen r.
Die Riegel d und mit ihnen die Stifte e und Nasen f bewegen sich infolge der Abschrägung der Gleitflächen r wieder in die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Lage zurück.
Hierbei kommen die Spitzen der Stifte e wieder mit entsprechend angeordneten Löchern F der Stäbe B in Eingriff.
Auf diese Weise können die Besen und Schaufeln CC1 u. s. w. in jeder beliebigen Lage festgestellt werden.
Je nach der niederen oder höheren Einstellung der Schaufeln und Besen auf oben beschriebene Weise kann die Darre, nachdem die Stellvorrichtung m in die aus Fig. 2, 5 und 6 ersichtliche Stellung zurückgebracht ist, bei der Drehung des Apparates in der Pfeilrichtung (s. Fig. 1) entweder theilweise oder vollständig abgeladen oder aber, bei der Drehung des Apparates im entgegengesetzten Sinne, kann die Darre mit einer höheren oder niederen Malzschicht beladen werden.
Zur Zurückführung der Schaufeln und Besen CC1 u. s. w. aus einer beliebig gesenkten in die gehobene, durch Fig. 2 und 5 dargestellte Stellung wird die Stellvorrichtung m in entsprechender Höhenlage eingestellt und dem Apparat eine der Pfeilrichtung Fig. 1 entgegengesetzte Drehung ertheilt.
Bei dieser Bewegung des Apparates kommen zunächst die Ausrücker i mit den vorn abgeschrägten Gleilflächen 0 in Angriff, ziehen die Stifte e allmälig aus den Löchern F und machen dadurch die Schaufeln und Besen C C1 u. s. w. auf den Stäben B wieder frei beweglich, ehe die Schaufeln bezw. Besen über die Gleitflächen η gelangen.
Gleichzeitig mit dem Herausziehen der Stifte e aus den Löchern F bewegen sich auch die mit dem Riegel d fest verbundenen Nasen f allmälig gegen die Gleitflächen o, wobei sich der untere Theil f1 der Nasen / unter die Gleitflächen ο legt.
Gelangen nun bei der Weiterbewegung des Apparates die Schaufeln und Besen C C1 u. s. w. über die schiefen Gleitflächen n, so werden die Schaufeln bezw. Besen C C1 u. s. w. vermittelst der nunmehr unter den geneigten Gleitflächen η liegenden Nasen/1 auf den Stangen B allmälig in die Höhe geschoben.
An dem untersten Ende der Gleitflächen η angelangt, befinden sich die Schaufeln bezw. Besen C C1 u. s. w. in der höchsten, aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen Stellung.
Bei der weiteren Bewegung der Besen und Schaufeln CC1 u. s. w., an der waagrecht liegenden, vorn abgeschrägten Gleitfläche r vorbei, kommen die Ausrücker i allmälig wieder aufser Angriff mit den Gleitflächen; die Spitzen der Stifte e treten, durch die Federn k bewegt, wieder in entsprechende Löcher F der Stäbe B ein, wodurch die Schaufeln und Besen CC1 u. s. w. in der angehobenen Stellung festgehalten werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Neuerung an dem durch die Patente No. 50013, 50685 und 51460 geschützten Wende- und Abräumapparat für Malzdarren, bestehend aus einer durch Welle (v), Hebel (x) und Gleitflächen (r η und 0) gebildeten, in beliebiger Höhe einstellbaren Stellvorrichtung, vermittelst welcher die auf den Stäben (B) in senkrechter Richtung verschiebbaren Schaufeln und Besen (C C1 u. s. w.) durch Angriff der äufseren Enden der letzteren mit den Gleitflächen (r η und 0) in jeder beliebigen Höhe vom Darrboden eingestellt und durch die Stifte e in jeder beliebigen Höhenlage festgestellt und geführt werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT55874D Belade- und Entladeapparat für Malj. darren Expired - Lifetime DE55874C (de)

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