DE558729C - Als Glied einer Transformatorkaskade verwendbarer, isoliert aufgestellter Einphasentransformator mit mehreren (mindestens drei) Wicklungen - Google Patents

Als Glied einer Transformatorkaskade verwendbarer, isoliert aufgestellter Einphasentransformator mit mehreren (mindestens drei) Wicklungen

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DE558729C
DE558729C DEA49177D DEA0049177D DE558729C DE 558729 C DE558729 C DE 558729C DE A49177 D DEA49177 D DE A49177D DE A0049177 D DEA0049177 D DE A0049177D DE 558729 C DE558729 C DE 558729C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/18Rotary transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Als Glied einer Transformatorkaskade verwendbarer, isoliert aufgestellter Einphasentransformator mit mehreren (mindestens drei) Wicklungen Zur Erzielung außerordentlich hoher Spannungen hat man bisher zwei oder mehrere isoliert aufgestellte Einphasentransformatoren zu einer sogenannten Transformatorkaskade kombiniert, indem man jedem Transformator außer der Niederspannungs-Primärwicklung und der Hochspannungs-Sekundärwicklung noch eine dritte Wicklung meist niederer Spannung gab, welche zum Anschluß bzw. zur Speisung der Primärwicklung eines zweiten gleichartigen Transformators der Kaskade diente, dessen Sekundärwicklung zur Erzeugung höherer Spannungsstufen mit der Sekundärwicklung des Vordertransformators in Reihe geschaltet war und dessen dritte Wicklung gegebenenfalls zur Speisung eines weiteren derartigen Transformators der Kaskade diente. Die Schwierigkeit dieser Kombination der Transformatoren lag in der Isolation der Wicklungen gegeneinander und gegen Eisen, weil sich bei der üblichen Bauart der Transformatoren sehr große Spannungsdifferenzen zwischen den benachbarten Teilen der verschiedenen Wicklungen bzw. zwischen Wicklung und Eisen einstellen konnten. Man war daher bestrebt, die Potentialeinstellung zwangsweise derart zu gestalten, daß sich eine möglichst geringe Potentialdifferenz zwischen den benachbarten Teilen des Transformators ergab. Diese erzwungene Potentialverteilung auf die betreffenden Teile wurde durch leitende Verbindungen erreicht, welche die in ihrer Potentiallage steuerbaren Teile des Transformators mit geeigneten Punkten der einpolig geerdeten Hochspannungswicklung verbanden. Das Potential der so gesteuerten Teile wurde dabei so gewählt, daß es angenähert dem Mittelwert der Potentiale benachbarter Teile entsprach. Diese Steuerung der Potentialverteilung hat aber große Nachteile. Die leitende Verbindung nur je eines Punktes zweier getrennt und somit voneinander gut isolierter Stromkreise wäre an sich zwar nicht schädlich, weil sie keine Erhöhung der Strombeanspruchung der Transformatorwicklungen zur Folge hat und daher ohne Einfluß auf den Belastungszustand der Transformatoren ist. Anders liegt aber der Fall, wenn aus irgendeinem Grunde die Isolation zwischen diesen Stromkreisen auch an anderer Stelle durchbricht. Dann stellt die genannte Maßnahme einen direkten Kurzschluß des Transformators dar, welcher ihn zerstört und die ganze Anlage gefährdet. Die Potentialsteuerung durch leitende Verbindung getrennter Stromkreise der Transformatoren ist also möglichst zu vermeiden und stellt nur eine ungünstige Lösung der gestellten Aufgabe dar.
  • In günstigerer Weise wurde die gewünschte Potentialverteilung jedoch auch schon mit anderen Mitteln. erreicht, welche die angegebenen Nachteile nicht besitzen. Es wurde zu diesem Zweck von einer Erscheinung Gebrauch gemacht, die auf der kapazitiven Beziehung jedes isolierten Körpers zu seiner Umgebung beruht. Befindet sich ein isolierter Körper in der Nähe anderer Körper verschiedenen Potentials, dann nimmt er selbst ein Potential an, welches etwa dem Mittelwert derjenigen Potentiale entspricht, die er annehmen würde, wenn die vorhandenen Körper einzeln sein Potential bestimmen würden. Es findet in ihm gewissermaßen ein Ausgleich verschiedener gleichzeitig in ihm erzeugter Potentiale zu einem Mittelwert statt. Die Höhe dieses Ausgleichswertes ist aber verschieden, je nach der Stellung des Körpers zu den andern, und es läßt sich in jedem Falle eine Lage finden, in welcher der Ausgleichswert ein solcher ist, daß die jeweils maximale Potentialdifferenz zwischen diesem Körper und den andern ein Minimum wird. Diese Erkenntnis läßt sich auf die Anordnung der verschiedenen Transformatorwicklungen anwenden, indem man ihnen eine solche Lage gegeneinander und gegen Eisen gibt, daß die gegenseitige kapazitive Verkettung aller Teile den Zustand herbeiführt, der bisher zwangsweise durch die Potentialsteuerung der Wicklungen erreicht wurde.
  • Eine besonders vorteilhafte Wicklungsanordnung dieser Art läßt sich durch eine eigenartige Symmetrieanordnung der Wicklungen erreichen, und Gegenstand der Erfindung ist ein als Glied einer Transformatorkaskade verwendbarer, isoliert aufgestellter Einphasentransformator mit mehreren (mindestens drei) Wicklungen, nämlich einer Primärwicklung niederer Spannung, einer aus zwei parallel geschalteten Teilen bestehenden Sekundärwicklung hoher Spannung und einer dritten Wicklung meist niederer Spannung, welche zur Speisung der Primärwicklung eines zweiten gleichartigen Transformators der Kaskade dient, dessen Sekundärwicklung zur Erzielung höherer Spannungsstufen mit der Sekundärwicklung des Vordertransformators in Reihe geschaltet ist und dessen dritte Wicklung zur Speisung eines weiteren derartigen Transformators der Kaskade dienen kann.
  • Die Wicklungen des Transformators sollen nun erfindungsgemäß derart symmetrisch zu einer durch die Mitten der beiden Transformatorschenkel gelegten Geraden angeordnet sein, daß die Primärwicklung und die dritte Wicklung zwischen den gleiches Potential aufweisenden Anfängen bzw. Enden der parallel geschalteten Teile der Sekundärwicklung liegen.
  • Die Beanspruchung der Isolation der Transformatoren wird bei dieser Ausführung auf den minimal . überhaupt erreichbaren Wert gebracht.
  • Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Fig. z und a näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Kaskade von zwei zweischenkligen Einphasentransformatoren T1 und T2 dargestellt. Die Transformatoren seien isoliert aufgestellt, so daß auch das Potential des Eisenkörpers steuerbar ist. In Fig. z bedeutet T1 den ersten (Vorder-) Transformator der Kaskade, T2 den zweiten (Hinter-) Transformator der Kaskade, P1 bzw. P2 sind die Primärwicklungen nied--: er Spannung, Q1' Qi', Q2Z Q21' die Sekundärwicklungen hoher. Spannung, Z1 bzw. Z2 die dritten Wicklungen meist niederer Spannung. Hier sei angenommen, daß sie die gleiche Windungszahl wie die Primärwicklungen haben, Cl Bi bzw. C2 B2 die beiden Schenkel des Transformatoreisens F1 bzw. F2, ynl zzl bzw. in, n2 die Schenkelmitten der beiden Transformatoren, 0l bzw. o2 Anschlußpunkte des Eisens an die Wicklungsmitten der Sekundärwicklungen Q1 bzw. Q2, Si bzw. S2 sind die durch die Schenkelmitten nzl yzl bzw. m2 y2, gelegten Symmetrieachsen der beiden in allen Punkten gleich ausgeführten Transformatoren.
  • Die Primärenergie wird der Wicklung P1 zugeführt, von dieser teils auf die Wicklungen Qi Q teils auf die Wicklung Z1 übertragen. Die Wicklung Z1 speist die Primärwicklung P2 des Transformators T2, und die Wicklung P2 überträgt die aufgenommene Energie auf die Wicklungen Q2 Q2' und gegebenenfalls bei weiteren Kaskadentransformatoren auf den nächsten Transformator der Kaskade. Die beiden Wicklungen Q1 und Q1" bzw. Q2 Q2' sind parallel geschaltet, und es liegen ihre Anfänge und Enden in der Symmetrieasche S1 bzw. S2. Die Wicklungen Q1 Q1" bzw. Q2 Q2' sind zur Erzielung einer vollen Symmetrie in bezug auf die genannte Symmetrieachse mit entgegengesetztem Wicklungssinn gewickelt. Ferner sind sie auf beide Schenkel des Transformators gleich verteilt, so daß sich die Spannungsmitte der Sekundärwicklung in den beiden Verbindungsleitungen L1 L1 ' bzw. L2 L2 ' befindet. Die Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren sind durch die Verbindungsleitung L3 in Reihe geschaltet. Der Anfang A der Sekundärwicklung Q1 ist geerdet. Das Ende E der Sekundärwicklung Q2 besitzt somit gegen Erde eine Spannung gleich dem zweifachen Wert der Sekundärspannung eines der beiden gleich ausgeführten Transformatoren. Während die Potentiallage der Zwischenstromkreise Z,-P, erfindungsgemäß durch ihre kapazitive Verkettung bestimmt sein soll, soll die Potentiallage der Eisenkörper F1 und F2 in der bekannten Weise durch die leitende Verbindung der Punkte o1 mit L1 und o2 mit L2 so festgelegt sein, daß F1 das Potential der Wicklungsmitte von Q1, F2 das Potential der Wicklungsmitte von Q2 besitzt. Durch die dargestellte symmetrische Anordnung aller drei `Wicklungen in bezug auf die gezeichneten Symmetrieachsen S1 bzw. S. wird nun folgende Potentialeinstellung der Wicklungen erreicht: i. Die Wicklung P1 ist kapazitiv eng gekoppelt mit den benachbarten Windungen der '\Vicklungen Q1' Qi', welche infolge der Erdung des Punktes A Erdpotential besitzen. Das Potential der Wicklung P1 wird aber vorwiegend bestimmt durch das speisende Primärnetz, welches selbst auch annähernd Erdpotential besitzt. Es ist somit zweifellos, daß sich das Potential von P1 nicht wesentlich anders einstellen wird als das Potential der benachbarten Windungen der Wicklungen Ql' Q1".
  • Der Stromkreis der Wicklungen Z,-P. ist mit den Endwindungen der Wicklungen Q1' Q1" und den Anfangswindungen der Wicklungen Q2 Q2" eng gekoppelt. Alle diese Windungen haben das der Sekundärspannung des Transformators Ti entsprechende Potential. Sie würden also dem Stromkreis annähernd dieses Potential aufdrücken. Andererseits ist die Wicklung Z1 mit dem Eisen F1, die `'Wicklung P, mit dem Eisen F2 noch enger gekoppelt. Da nun F1 das Potential der Wicklungsmitte der Sekundärwicklung von T1, F2 das Potential der Wicklungsmitte der Sekundärwicklung von T2 besitzt, und da das erstgenannte Potential dem halben, das zweite dem eineinhalbfachen Wert der Sekundärspannung eines Transformators entspricht, so stellt sich das Potential des Stromkreises Z,-P, auf den Mittelwert dieser Potentiale ein, welcher ebenfalls dem einfachen Wert der Sekundärspannung eines Transformators entspricht. Also sowohl die kapazitive Verkettung mit den Wicklungen Q, Q2 wie auch mit dem Eisen F, F2 bewirkt, daß sich das Potential des Stromkreises Zl-P2 auf den Wert der S°kundärspannung eines Transformators einstellt. Die sich hierbei ergebende Potentialdifferenz gegen benachbarte Wicklungsteile ist Null, gegen Eisen dagegen gleich dem halben Wert der Sekundärspannung, wie es annähernd auch bei der M'icklung P1 der Fall war.
  • 3. Die Wicklung Z2 ist mit den Endverbindungen der Sekundärwicklungen Q2 Q2' und mit dem Eisen F2 käpazitiv verkettet, sie wird also ein zwischen den entsprechenden Potentialen liegendes Potential gegen Erde annehmen, welches also größer als die eineinhalbfache, aber kleiner als die zweifache Sekundärspannung eines Transformators ist. Die Potentialdifferenz der Wicklung Z2 gegen Eisen sowohl als gegen die Wicklungen Q2 Q2' ist also auch hier kleiner als die halbe Sekundärspannung eines Transformators. Für den Fall, daß die Wicklung Z2 zum Anschluß einer weiteren Primärwicklung P3 dient, stellt sich das Potential des Stromkreises Z.-P" in analoger `reise auf das Endpotential der Sekundärwicklung des Transformators T2 ein, wie sich das Potential von Zi P2 auf das Endpotential der Sekundärwicklung des Transformators T1 eingestellt hat.
  • Man erkennt hieraus, daß allein durch Anordnung der Wicklungen unter Einfluß ihrer kapazitiven Verkettung die Potentiale der Wicklungen sich von selbst so einstellen, daß sich keine den halben Wert der Sekundärspannung eines Transformators übersteigende Potentialdifferenz zwischen benachbarten Teilen des Transformators ergibt, ein Resultat, das bisher nur durch leitende Verbindungen der steuerbaren Stromkreise mit Punkten der geerdeten Hochspannungssekundärwicklung erreicht wurde.
  • Eine Verbesserung der beschriebenen und dargestellten Einrichtung erhält man durch Einführung einer vierten 'Wicklung gemäß Fig.2. In Fig. 2 ist die Bedeutung der Buchstaben die gleiche wie in Fig. i. Die Wicklungen P1, Z1, P2 und Z2 liegen als konzentrierte Wicklung in der Mitte der Schenkel, und zwar liegt jede Wicklung symmetrisch zu den Symmetrieachsen Si und S2. Ferner wird jede dieser Wicklungen von den parallel geschalteten Teilen der. zugehörigen Sekundärwicklung flankiert, weche demnach jeweils zu beiden Seiten neben den Niederspannungswicklungen angeordnet sind. Den bisher genannten Wicklungen jedes Schenkels gegenüber und auf dem ganzen Schenkel gleichmäßig verteilt liegt je eine Hälfte einer vierten Wicklung D,' D1 ' bzw. D2 D2', wobei die Hälften dieser vierten Wicklung derart miteinander verbunden sind, daß sie die Streufelder der drei anderen Wicklungen kompensieren. Diese vierte Wicklung hat außer dem Zweck der Kompensation der Streufelder noch die Aufgabe, die Sekundärwicklung von der Übertragung der der Primärwicklung zugeführten Energie auf die dritte Wicklung zu entlasten. Das Potential dieser vierten Wicklung stellt sich -wegen ihrer symmetrischen Anordnung von selbst derart ein, daß es dem Potential des zugehörigen Eisenkörpers gleich ist. Dies ist aus der engen kapazitiven Verkettung dieser Wicklung hauptsächich mit der Sekundärwicklung leicht zu erkennen, denn die kapazitive Verkettung besteht in jedem Transformator in gleicher Weise mit Sekundärwindungen niedrigen, mittleren und hohen Potentials, so daß sich als Ausgleichs- bzw. Mittelwert des Potentials der vierten Wicklung jeweils ein Potential ergibt, welches dem Potential der Wicklungsmitte der Sekundärwicklung gleich ist. Dies ist aber auch das Potential des Eisenkörpers des betreffenden Transformators.
  • Die angegebenen Ausführungsbeispiele erschöpfen die Möglichkeit einer der Erfindung entsprechenden Wicklungsanordnung nicht. So können an Stelle konzentrierter auch untermischte Wicklungen verwendet werden, und es ist die Zahl der Wicklungen pro Transformator durchaus nicht auf drei oder vier beschränkt. In jedem Falle läßt sich schon durch die Anordnung und symmetrische Lage der Wicklungen zu einer durch die Schenkelmitte gelegten Symmetrieachse erreichen, daß sich unter Einfluß der kapazitiven Verkettung der Transformatorteile gegeneinander von selbst eine möglichst geringe Potentialdifferenz zwischen benachbarten Wicklungen ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Als Glied einer Transformatorkaskade verwendbarer, isoliert aufgestellter Einphasentransformator mit mehreren (mindestens drei) Wicklungen, nämlich einer Primärwicklung niederer Spannung, einer aus zwei parallel geschalteten Teilen bestehenden Sekundärwicklung hoher Spannung und einer dritten Wicklung meist niederer Spannung, welche zur Speisung der Primärwicklung eines zweiten gleichartigen Transformators der Kaskade dient, dessen Sekundärwicklung zur Erzielung höherer Spannungsstufen mit der Sekundärwicklung des Vordertransformators in Reihe geschaltet ist und dessen dritte Wicklung zur Speisung eines weiteren derartigen Transformators der Kaskade dienen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Transformators derart symmetrisch zu einer durch die Mitten der beiden Transformatorschenkel gelegten Geraden angeordnet sind, daß die Primärwicklung und die dritte Wicklung zwischen den gleiches Potential aufweisenden Anfängen bzw_ Enden der parallel geschalteten Teile der Sekundärwicklung liegen.
  2. 2. Transformator nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Schenkel des Transformators die Primärwicklung und die eine Hälfte der Sekundärwicklung, auf dem anderen Schenkel die andere Hälfte der Sekundärwicklung und die dritte Wicklung angeordnet ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Wicklung vorgesehen ist, deren den beiden Schenkeln zugeordnete Hälften über die Schenkellänge verteilt angeordnet und gegeneinander geschaltet sind. q.. Transformator nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transformatoreisen in an sich bekannter Weise mit dem Spannungsmittelpunkt der Sekundärwicklung des Transformators leitend verbunden ist.
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