DE55680C - Rotationsmotor - Google Patents

Rotationsmotor

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Publication number
DE55680C
DE55680C DENDAT55680D DE55680DA DE55680C DE 55680 C DE55680 C DE 55680C DE NDAT55680 D DENDAT55680 D DE NDAT55680D DE 55680D A DE55680D A DE 55680DA DE 55680 C DE55680 C DE 55680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disks
gears
motor
movement
wings
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT55680D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. DEBLESSEM, k. u. k. Hauptmann im Armeestande, in Krakau
Publication of DE55680C publication Critical patent/DE55680C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • F01C1/073Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having pawl-and-ratchet type drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 14: Dampfmaschinen.
JOSEF DEBLESSEM in KRAKAU. Rotationsmotor.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Rotationsmaschine, welche als Betriebsmotor, Rotationspumpe, Gebläse u. dergl. verwendet werden kann.
Im wesentlichen wird die Rotationsmaschine dadurch gekennzeichnet, dafs in einem Gehäuse eingeschlossene, radial bewegliche Flügel abwechselnd in Bewegung gesetzt werden, wobei einer der Flügel so lange stillsteht und die Scheidewand zwischen Ein- und Ausströmung bildet, bis der in Bewegung gewesene Flügel an die Stelle des feststehenden rückt, worauf letzterer seine Bewegung beginnt.
Die Uebertragung der Bewegung auf die Motorwelle wird von den Flügeln, dέren Achsen in einander gesondert drehbar sind, durch Zahnräder oder Scheiben vermittelt, von welchen das Zahnrad oder die Scheibe des in Ruhe befindlichen Flügels während der Zeit, in welcher sich ein Flügel in Bewegung befindet, festgehalten wird, wobei diese Arretirung der Räder oder Scheiben, ohne die Rotation der Hauptwelle des Motors zu beeinträchtigen, abwechselnd erfolgt und wechselseitig durch die Bewegung der Zahnräder oder der Scheiben selbst. ausgelöst wird..
In beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine innere Ansicht der Rotationsmaschine,
Fig. 2 einen Verticalquerschnitt,
Fig. 3 eine äufsere Ansicht derselben;
Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres Bewegungsstadium des in Fig. 3 zur Ansicht gebrachten Rädermechanismus;
1 Fig. 5 zeigt eine modificirte Anordnung der Flügel, ; : .:·-■■
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Rotationsmaschine, bei der statt der Zahnräder Scheibenmechanismen zur abwechselungsweisen Bewegung der Flügel verwendet werden;
Fig. 7 stellt einen durch die Flügelachse geführten Verticalschnitt dar;
Fig. 8 zeigt die der Ansicht Fig. 6 entsprechende Rückseite des Motors;
Fig. 9 ist ein Verticalschnitt durch den Motor, senkrecht zur Flügelachse.
Von einem Gehäuse A umschlossen, bewegen sich die Motorenflügel B C, von Achsen b c getragen, welche in einander drehbar und im Centrum des Motors gelagert sind. Selbstverständlich sind alle unter Druck stehenden Berührungsflächen abgedichtet und kann die Dichtung auf beliebige bekannte Weise durchgeführt werden.
An den Enden der Flügelachsen b und c sind Zahnräder D E aufgekeilt, welche die Bewegung durch ein mit denselben in Eingriff stehendes Stirnrad f auf die Transmissionswelle F des Motors übertragen, auf welch letzterer ein Schwungrad angebracht ist.
In Fig. ι ist der Flügel B unter dem Einflüsse der die Bewegung veranlassenden tropfbaren oder gasförmigen Flüssigkeit, welche bei α in das Gehäuse des Motors einströmt, nach der Richtung des Pfeiles a in Bewegung, während der Flügel C immer in seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen bleibt, bis der in Bewegung befindliche Flügel B aus seiner Anfangsstellung ι in die Stellung 2 gelangt. Der zeitweilig feststehende Flügel bildet die Scheidewand zwischen Einströmung (a) und Ausströmung (a1) und zugleich die Rückwand des
Expansionsraumes. Ist der Flügel B in der Stellung 2 angelangt, so bewegen sich beide Flügel C B durch die lebendige Kraft des Schwungrades aus der Stellung C und 2 in jene C und 1 (s. Fig. 1), und es wird nun der zuletzt in Bewegung gewesene Flügel B zum feststehenden. In welcher Weise letzterer Vorgang sich vollzieht, wird später beschrieben werden. Stehen die Flügel C und B in der Lage C und 1, Fig. 1, so erfolgt die Einströmung des treibenden Stoffes, und es vollzieht sich das Spiel in ununterbrochener Folge auf die angegebene Weise.
Die Uebertragung der Bewegung der Motorflügel B und C auf die Transmissionswelle F des Motors wird durch Zahnräder D E vermittelt, welche auf den Achsen b c der Flügel aufgekeilt sind. Beide Räder D und E greifen in das Getriebe f der Transmissionswelle F ein.
Damit immer abwechselungsweise einer der Motorenflügel in Bewegung und einer im Stillstand sich befinde, sind in den Zahnrädern D E in der Verzahnung Lücken g (s. Fig. 3), wodurch das Getriebe f der Transmissionswelle mit jenem Zahnrad aufser Eingriff kommt, welches auf der Achse des eben zwischen Ein- und Ausströmung stehenden Flügels festsitzt, wobei die Feststellung des betreffenden Rades durch eine Sperrklinke h, Fig. 3, erfolgt, welche in einen Ausschnitt eines am Umfang des Zahnrades angebrachten Ansatzes i eintritt.
So lange der eine Flügel aus seiner Anfangsstellung sich in die Endstellung bewegt, wirkt das mit ihm in Verbindung stehende Zahnrad auf das Getriebe f der Transmissionswelle ein. In dem Moment, wo die beiden Flügel die Stellung C und 2 einnehmen, stöfst der Ansatz i1, Fig. 4, an den Ansatz i des stillstehenden Zahnrades, wobei ersterer die Sperrklinke h aus der Vertiefung des Ansatzes i auslöst.
Durch die lebendige Kraft des Schwungrades werden nun, da die Ansätze i und i1 an einander liegen (s. Fig. 4), beide Zahnräder mit einander weiter bewegt, bis die Sperrklinke h in den Ansatz i1 des zuletzt in Bewegung gewesenen Rades D einfällt, wobei die Zahnlücke g desselben vor das Getriebe f zu stehen kommt. Mittlerweile hat sich der Eingriff des Getriebes / mit dem im Stillstand gewesenen Rad E vollzogen und der früher stillstehende Flügel C kommt in Bewegung. Dieses Spiel der abwechselnden Bewegung und Feststellung der Flügel setzt sich nun fort.
Findet der Antrieb der Flügel B C von der Transmissionswelle F aus statt, so kann die Maschine als Pumpe, Windgebläse etc. verwendet werden, in welchem Falle Flüssigkeit oder Luft etc. bei der Einströmungsöffnung a angesaugt und durch die Ausströmung al weiter befördert wird.
Bei der Anordnung, wie sie durch die Fig. 6 bis 9 veranschaulicht wird, sind statt der mit den beiden Flügeln B und C verbundenen Zahnräder DE Scheiben D1 und E1 verwendet, welche gleichzeitig das cylindrische Gehäuse A zu beiden Seiten dicht abschliefsen und die Deckel ersetzen. Diese beiden Scheiben sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mit je einem der beiden Flügel starr verbunden und müssen sich , ebenso wie die Zahnräder des vorher beschriebenen Mechanismus abwechselungsweise bewegen. Zu diesem Zwecke sind mit der Motorenwelle F je zwei Scheiben D2 und E2 starr verbunden, deren Bewegung abwechselnd auf die Scheiben D1 und E1 übertragen werden mufs. Dieses geschieht mittelst länglicher Ringe G, welche die entsprechenden Scheiben D2 und E2 umgeben und ebenso wie letztere in einer Aussparung der Scheiben D1 und E1 angeordnet sind.
Die genannten länglichen Ringe können sich auf den Scheiben D2 und E2 um ein gewisses Mafs verschieben und besitzen an ihrer Aufsenseite je einen Ansatz g1, welcher in eine entsprechende Nuth oder Vertiefung der Scheibe D1 bezw. E1 beständig eingreift, sowie an der Innenseite je einen Ansatz g2, der die Bewegung abwechselnd überträgt, wobei er in einen der- entsprechenden Ausschnitte d2 bezw. e2 der Scheiben D2 und E2 eingreift (s. Fig. 8).
Das Auslösen der Ringe bezw. ihrer Ansätze g2 aus den Ausschnitten der Scheiben D2 und E2 geschieht durch an der Aufsenseite der Ringe befindliche Daumen g3, welche bei ihrer Bewegung an das Segment H anstofsen, an demselben hinaufgleiten, wodurch der Ring gehoben wird und der Innenansatz g2 aus dem Ausschnitt der Scheibe D2 bezw. E2 herausgehoben wird. Nun bleibt diese Scheibe, beispielsweise D1 , und damit auch der mit ihr verbundene Flügel B stehen (s. Fig. 6), während die andere Scheibe E1 und Flügel C sich so lange dreht, bis letzterer an den Flügel B anstöfst, Fig. 9, und denselben fortschiebt, wobei der zum Flügel B gehörige Ring G, Fig. 6, längs des Segments H herabgleitet und mittelst der zwei Federn K so lange an die Scheibe D2 angedrückt wird, bis Ansatz g·2 in einen Ausschnitt d2 dieser Scheibe D2 eingreift und die Bewegung wieder übertragen wird. Dieses Spiel wiederholt sich wie bei der früher beschriebenen Anordnung abwechselungsweise.
Das Festhalten der gerade in Ruhe befindlichen Scheibe wird wie bei der früheren Anordnung durch eine Sperrklinke h bewirkt, welche in den Ausschnitt eines am Scheibenumfang angebrachten Ansatzes i eingreift.
Bei Motoren ist das Schwungrad entbehrlich, wenn mit Berücksichtigung des todten

Claims (2)

Punktes zwei Motoren auf die Transmissionswelle F einwirken. Auch können bei Anwendung eines treibenden Stofles von geringer Expansionskraft die Flügel in diametraler Richtung verdoppelt werden, wie das in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Selbstverständlich müfsten die Zahnlücken g und Ansätze i i1 an den Zahnrädern bezw. zwei Segmente H im gleichen Sinne doppelt angeordnet werden. Schliefslich sei noch erwähnt, dafs man zwei derartige Motoren in der Weise arbeiten lassen kann, dafs der eine durch den anderen in Gang gesetzt wird, wobei der nicht als Betriebsmotor verwendete als Pumpe functionirt. Pa te ν τ-Ansprüche:
1. Ein Rotationsmotor mit in einem Gehäuse eingeschlossenen, gut passenden und rotirenden Flügeln, welche abwechselnd in Bewegung gesetzt werden, wobei ein jeweilig feststehender Flügel die Scheidewand zwischen Ein- und Ausströmung bildet und wobei die Bewegung der Flügel durch mit den Achsen derselben in Verbindung stehende Zahnräder auf die Transmissionswelle der Maschine übertragen wird, während das Feststellen der Flügel durch wechselseitiges
. Arretiren der Zahnräder und Aufsereingriffbringen mit dem Triebe der Transmissionswelle erfolgt.
2. Bei Rotationsmotoren der unter 1. angebenen Construction zum jeweiligen Feststellen der Flügel die Anordnung von Zahnlücken g und Ansätzen i i1 an den Zahnrädern D und E, in welche Ansätze eine Sperrklinke h eintritt, welche durch den Ansatz i oder V- des zuletzt in Bewegung gewesenen Rades ausgelöst wird, worauf die beiden Zahnräder mit einander so weit bewegt werden, dafs der Eingriff mit dem im Stillstande gewesenen Zahnrade hergestellt und das zuletzt in Bewegung, gewesene Zahnrad festgehalten wird.
Die Abänderung des durch Anspruch 1. gekennzeichneten" Motors dahin, dafs statt der Zahnräder Scheiben D] und b1 angeordnet sind, welche mit je einem der beiden Flügel verbunden sind und abwechselungsweise in Bewegung gesetzt werden, wobei diese Bewegung mittelst länglicher, mit den Scheiben D1 und E1 beständig verbundener, jedoch um ein gewisses Mafs verschiebbarer . Ringe G auf Scheiben D2 bezw. E2 übertragen wird, welche mit der Motorwelle starr verbunden sind und an ihrem Umfange Ausschnitte d2 bezw. e2 besitzen, in welche behufs Uebertragung der Bewegung Innenansätze g2 der genannten Ringe G eingreifen.
Bei einem Motor der durch Anspruch 3. gekennzeichneten Art die Anordnung von Daumen gB an den Ringen G, welche Daumen bei ihrer Bewegung an ein am Gehäuse A befestigtes Segment H anstofsen, längs desselben hinaufgleiten, wodurch der Ring verschoben wird und der Innenansatz g2 desselben aus den Ausschnitten d2 bezw. e2 der Scheiben D2 bezw. E2 herausgehoben wird und Scheibe D1 bezw. E1, sowie der jeweilige mit diesen Scheiben verbundene Flügel stehen bleibt.
Bei einem Motor der durch Anspruch 3. gekennzeichneten Art die Anordnung von Federn k, welche das Einschnappen des verschiebbaren Ringes G bezw. seines Ansatzes g2 in die Ausschnitte der Scheiben D2 und E2 bewirken, wodurch die Bewegung übertragen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT55680D Rotationsmotor Expired - Lifetime DE55680C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870615C (de) * 1950-07-02 1953-03-16 Otto Schlapp Verbrennungskraftmaschine mit zwei abwechselnd in einem Ringraum kreisenden Kolben
WO1986006786A1 (en) * 1985-05-08 1986-11-20 Hartwig Groeneveld Rotary piston machine
US7279900B2 (en) 2005-07-30 2007-10-09 Bruker Biospin Gmbh Magnetic resonance apparatus with pressure reservoir

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WO1986006786A1 (en) * 1985-05-08 1986-11-20 Hartwig Groeneveld Rotary piston machine
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