DE1627372A1 - Zahnradschneidmaschine zur Erzeugung hypoidischer Kegelraeder - Google Patents
Zahnradschneidmaschine zur Erzeugung hypoidischer KegelraederInfo
- Publication number
- DE1627372A1 DE1627372A1 DE19671627372 DE1627372A DE1627372A1 DE 1627372 A1 DE1627372 A1 DE 1627372A1 DE 19671627372 DE19671627372 DE 19671627372 DE 1627372 A DE1627372 A DE 1627372A DE 1627372 A1 DE1627372 A1 DE 1627372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- cradle
- gears
- cam
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/08—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
- B23F9/10—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/125—Face mill holders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
- Y10T409/104134—Adapted to cut bevel gear
- Y10T409/104452—Bevel gear having nonparallel opposing tooth flanks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
- Y10T409/104134—Adapted to cut bevel gear
- Y10T409/104611—Adapted to cut bevel gear including rotary cutter cradle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Toy ο Hagttruma Kabushiki Kaisha in Yono Ci ty/Japan
Zahnradschneidmaschine zur Erzeugung hypoidischer Kegelräder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradschneidmaschine zur
Erzeugung hypoidischer Kegelräder, die einen kreisförmigen Stirnfräser
verwenden, welcher in einer hin und her verschwenkten Wiege angeordnet ist.
Bei Zahnradschneidmaschinen zur Erzeugung hypoidischer Kegelräder
unter Verwendung eines Stirnfräsers sind zwei Arten von Maschinen allgemein bekannt, bei deren einer eine Wiege fortlaufend in
einar· Richtung in Drehung versetzt wird und bei deren anderer eine
//iege hin und her gehend angetrieben wird. Der erstgenannte
Maschinentyp ist nicht weiterentwickelt worden aufgrund des technichen
Nachteils, daß eine Wiege mit großer Masse plötzlich beschleunigt und verzögert werden muß, um die Zeit zu verkürzen,
in welcher der Fräser nicht wirksam ist. Als Alternative kam der letztgenannte Maschinentyp weitgehend zur .Anwendung. Die bisher
verwendeten Maschinen dieses Typs sind jedoch sehr kompliziert
aijügrund der Verwendung zylindrischer Uo c kenfläch en und Malteserkreuze
oder Abwälzgetriebe (mangle gears) zur Erzeugung der hin und her gehenden Drehbewegung und des Teilungsvorschubes (indexing·^
.A 109831/0379
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Zahnradschneidmaochine
des letztgenannten Typs zur Erzeugung hypoidischer Zahnräder
zu schaffen, die dadurch stark verein-facht ist, daß ein umsteuerbarer, drehzahlsteuerbarer Motor für die Erzeugung
der hin und her gehenden Schwenkbewegung der Wiere und eine
Einzahnkupplung Verwendung finden, deren Kupplung und Entkupplung dazu dienen, den Zahnradrohling weiterzuschalten, so daß
die Abstände zwischen den Zähnen, die beim Vorwärtshub der wiege geschnitten wurden, beim Rückwärtshub erweitert werden können und
beim Rückwärtshub gegenüber, den beim Vorwärtshub geschnittenen Zahnflächen unterschiedliche Zahnflächen geschnitten v/erden können.
Zur Ermchung dieses Zieles besitzt die erfindungsgemäße Zahnradschneidmaschine
eine /Ziege mit einem Stirnfräser, der beständig um seine eigene Ichse rotiert, eine Spindel zur Aufnahme
des Zahnradrohlings, die mit der Wiege über Wechselräder für den Schneidprozeß verbunden ist. Kupplungen und Teilungswechselräder
sowie einen umsteuerbaren, drehzahlsteuerbaren Motor, welcher diesen Teilen eine hin und her gehende Drehbewegung verlijeht,
wobei der Zahnradrohling der Teilungsbewegung durch die Kupplung und Entkupplung der genannten Kupplungen während der hin und her
gehenden Drehbewegungen unterworfen ist.
Die erfindungsgemäße Zahnradschneidmaschine besitzt ferner ein Ausgleichsgetriebe, dessen eines Sonnenrad mit konstanter Übersetzung
gegenüber der Wiege angetrieben wird, einen Scheibennocken auf der Wiege und eine eine Rolle tragende Stange, die
109831/0379
1827372
im rechten Winkel zu der Achse des Scheibennockens angeordnet .
und durch, einen hydraulischen Mechanismus, der von der Drehbewegung
der Wiege abhängig ist, hin und her gehend angetrieben wird. Die geradlinige Bewegung dieser Stange wird in eine
Drehbev/es;unii übergeführt, die ihrerseits über ein umsteuerbares
T'bertragungsgetriebe und .vechselräder auf das andere Sonnenrad
dea Ausgleichsgetriebes übertragen wird, wobei die Drehung
der Zentralwelle des Ausgleichsgetriebes der den Zahnradrohling tragenden Spindel über die V/echselräder für den Sehneidprozeß,
die Kupplungen und die Teilungswechselräder mitgeteilt wird.
Die die Rolle tragende Stange kann von dem Scheibennocken während der Vorwärtsschwenkung der Wiege freigegeben und während der
Rückwärtsschwenkung der Wiege mit dem Scheibennocken in Eingriff gebracht werden, wodurch bei der Vorwärts- und RückwärtsSchwenkung
der Wiege durch den Fräser auf dem Zahnradrohl^ng Zahnflächen mit
unterschiedliehen Spiralwinkeln geschnitten werden. Dadurch ist es möglich, während der Rückwärtsschwenkung die Zahnlücken zu erweitern,
die während der VorwärtsSchwenkung geschnitten wurden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in Verbindung mit den
Zeichnungen im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Figur 1 ist ein Schnitt durch die Wiege einer erfindungsgemäßen Zahnradschneidmaschine.
Figur 2 ist eine erläuternde perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Maschine.
109831/0379
Figur 3 ist eine erläuternde perspektivische Darstellung
Übertragungsmechanismus der Maschine nach Figur· 2» -
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht eines ZahnradroMLiiigs,
in dem eine Zahnlücke geschnitten wurde.
Figur 5 ist ein abgewickeltes Dieagramm der Teilungskupplung,
aus dem die Profile der Kupplungszähne hervorgekea.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Spindel 2 eines
kreisförmigen Stirnfräsers 1 drehbar in einem exzentrischem %γ-linder
3 und exzentrisch zu der Mittelachse 4-4 des Zylinders 3 gelagert. Eine Getriebewelle 5 ist ebenfalls drehbar im dem exzentrischen
Zylinder 3 gelagert und an ihren Enden mit Zahnrädei-a 6
und 7 versehen, von denen das Zahnrad 6 mit einem Zahnrad β auf
der Spindel 2 des Fräsers 1 in Eingriff steht. Weiterhin ist eine
Getriebewelle 11 drehbar in dem exzentrischen Zylinder 3 gelagert,
die an ihren Enden Zahnräder 9 und 10 trägt, von denen ias Sad 9
mit dem Rad 7 kämmt. Der exeentrische Zylinder 3 wird selbst von
einem Drehteil (swivel) 12 konzentrisch zu seiner1 Achse 4-4 drehbar
gehalten und kann gegenüber dem Drehteil 12 In jeder beliebigen
Winkelstellung festgesetzt werden. Eine Getrietoewelle 16* die ein
Kegelrad 14 und ein Had 15 trägt, ist um die Mittelachse 13-15 des
drehbar
Drehteiles 12/in einem Taumelrahmen 17 gelagert- Das Dreliteil 12 selbst wird drehbar um seine Achse 13-13 von dem feumelrahmen 17 getragen und kann in jeder beliebigen Winkelstellung gegeiräbei· de^m Taumelrahmen 17 festgelegt werden. Der Tauraelrahmen. M ist um seine Mittelachse 18-18 drehbar von der Wiege IS gehalten und kann dieser gegenüber in jeder beliebigen Winkelstellung festgesetzt werden.Eine Getriebewelle 2j, die an ibren Enden Kegelräder
Drehteiles 12/in einem Taumelrahmen 17 gelagert- Das Dreliteil 12 selbst wird drehbar um seine Achse 13-13 von dem feumelrahmen 17 getragen und kann in jeder beliebigen Winkelstellung gegeiräbei· de^m Taumelrahmen 17 festgelegt werden. Der Tauraelrahmen. M ist um seine Mittelachse 18-18 drehbar von der Wiege IS gehalten und kann dieser gegenüber in jeder beliebigen Winkelstellung festgesetzt werden.Eine Getriebewelle 2j, die an ibren Enden Kegelräder
109831/0379 ./.
M-* P IM
2® TmU 2&* trägt, ist ebenfalls um ihre Mittelachse 18-18
drelifeai* im dem Taumelrahmen 17 gelagert. Die Zahnräder 10, 15
und 14S20 stehen paarweise miteinander in Eingriff. Eine Getrieibewell«
24, die an ihrem Ende ein Kegelrad 23 trägt, das mit dem Hau 20' kämmt, ist um die Mittelachse 22 der Wiege 19
gelagert* Me- Wiege 19 selbst wird drehbar von einem Lager 26
auf eimern /Bett 25 aufgenommen. Ein Schneckenzahnkranz 27 auf
der- iiiege 19 steht mit einer Schnecke 28 in Antriebsverbindung,
die drehbar in einem Getriebegehäuse 29 gelagert ist. Die Getriebswelle
24 wird von einem Elektromotor 30 über Zahnradpaare 31 watä 52 angetrieben, wobei sie normalerweise in einer bestimmten
Richtung rotiert. Auf diese Weise wird der Fräser 1 von dem Elektro
motor 30 fortwährend in einer Richtung angetrieben. Wie aus der
obigen Beschreibung hervorgeht, kann die Spindel 2 des Präsers 1
gegenüber der Mittelachse 22-22 der Wiege 19 eine exzentrische
und geneigte Lage einnehmen. ·
Eine Welle 33 der Schnecke 28 wird über Zahnradpaare 35*36 und
37, Aureh -einen umsteuerbaren, geschwindigkeitssteuerbaren Motor
34· -angetrieben. Auf einem Ende der Wiege 19 ist ein Kettenzahnrad
38 angeordnet, das über eine Kette 39 und ein weiteres Kettenzahnrad
40 eine Steuertrommel 41 mit einem Übersetzungsverhältnis 1:1
Die iirehgeschwindigkeit des Motors 34 und seine Drehrichtung können
willkürlich verändert v/erden, indem die Nocken 77 und 78 auf der Stnuertrommel 41 verstellt werden, wie hiernach noch beschrieben
10 9 8 3 1/037 9
, ι
wird. Durch die Drehung des Motors 34 wird die Wiege 19 auf diese Weise hin und her gehend in Drehung versetzt, um den Präser 1,
der-gegenüber der Mittelachse der Wiege 19 exzentrisch gelagert
ist, hin und her zu führen.
Die Drehung der Welle 33 wird über Kupplungen 42 und 43, Übertragungszahnräder
44, 45, 49, 50,-52, 54, 56, 57, tfechselräder 46 für den Schneidvorgang, Einzahnkupplungen 47 und 48, teleskopartige
Wellenkupplungen 51, 53 und Teilungswechselräder 55 auf die Arbeitsspindel 58 und den Zahnradrohling 59 übertragen.
Die dabei Verwendung findenden Zahnräder sind durch Zwischenschaltung der Wellenkupplungen 51 und 53 in drei Gruppen unterteilt,
die in Getriebegehäusen 29 und 61 sowie einer SiIe 60 untergebracht
sind» Das Getriebegehäuse 61 trägt die Arbeitsspindel 58, an deren einem Ende der Zahnradrohling 59 angebracht ist. Das
Getriebegehäuse 61 ist gegenüber der Säule 60 in vertikaler Richtung
verschiebbar, die ihrerseits gegenüber einer schwenkbaren Grundplatte
62 entlang einem T-Schlitz 63 verschiebbar ist. Die schwenkbare
Grundplatte 62 ist auf einem Tisch 64 um eine Drehachse 65
Schlitz
entlang einem kreisförmigen T-yb6 in dem Tisch.64 schwenkbar, wobei
das Getriebegehäuse 61, die Säule 60 und die schwenkbare Grundplatte 62 in jeder gegenseitigen L.age festlegbar sind. Der
Tisch 64 ist auf dem Bett 25 entlang einer Führung 68 mittels eines hydraulischen Antriebes 67verschiebbar.
Die Übertragung von den Wechselrädern 46 für den Schneidvor^ang
zu dem Räderpaar 49 kann in einer Weise geschehen, die noch beschrieben
wird.
109831/0379 ./.
Das Kupplungsteil 4-7 ist auf einer Getriebeendwelle 69 der
Wechselräder 46 verschiebbar jedoch nicht drehfähig angeordnet, so daß es in Richtung der Achse der Welle 69 verschoben
werden kann. Das zweite Kupplungsteil 48, das mit dem Kupplungsteil
4-7 in Eingriff treten kann, ist am Ende der Welle 70 des
Zahnradpaares 49 festgelegt. Die Kupplung 47, 48 kann aus - und eingerückt werden. Jedes ihrer Kupplungsteile ist mit nur einem
Kupplungszahn versehen, sp daß. aie, wenn sie einmal ausgerückt
ist, erst wieder nach einer vollen Umdrehung der beiden Kupplungsteile
gegeneinander zum Eingriff gebracht werden kann» Auf der Kupplungsfläche ist jeweils ein geneigter Abschnitt vorgesehen, .
der bewirkt, daß das Kupplungsseil 47 etwas in Axialrichtung verschoben
wird, wenn die beiden Kupplungsflächen vor dem Eingriff der Kupplung aufeinandergleiten*
Zur Aus- oder Einrückung der Kupplung 47, 48 ist ein Mitnehmer 71 vorgesehen, der an einem Ende mit einer Holle 72 und am anderen
Ende mit einem Nocken 73 versehen ist und dessen Mitnehmergabel 74 normalerweise dazu dient, die beiden Kupplungsteile 47 und 48
mittels einer Feder 75 gegeneinander zu drücken. Der Nocken 73 wirkt
auf einen Endschalter 73' ein, wenn der Mitnehmer 71 bewegt wird. Die Rolle 72 wird von der Feder 75 normalerweise gegen dem Umfang
der Steuertrommel 71 gedrückt. Wenn die Steuertrommel sich direht,
v/erden durch die Wirkung eines einseitigen Nockens 76 die Rolle und über diese der Mitnehmer 71 nach Figur 3 nach rechts bewegt,
so daß die Kupplung 4-7, 48 ausgerückt wird. Bei weiterer Drehung
der Steuertrommel 4-1 geht die Rolle 72 über den Nocken 76 hinweg,
109831/0379
so daß der Mitnehmer 71 danach unter dem Einfluß der Feder 75
nach links geführt wird, wobei er dijl Kupplung 47, 48 zum Eingriff
"bringt. Der Endschalter 73' "und der Nocken 73 sind so
einzustellen, daß der Hocken 73 unmittelbar "bevor das Kupplungsteil 47 mit dem Kupplungsteil 48 vollkommen zum Eingriff
gekommen ist, auf den Endschalter 73' einwirkt, von dem aus ein Signal den Motor 34 mit einer mittleren Geschwindigkeit zwischen
seiner Höchst·» und Mindestgeschwindigkeit in Drehung versetzt. Die Steuertrommel 41 trägt auf ihrer zylindrischen Oberfläche
die Nocken 77 und 78 in der Weise, daß die Drehung der Steuertrommel
41 die Hocken mit den Endschaltern 77f und 78■· in und
außer Eingriff bringt, Die Einwirkung des Nockens 77 auf den Endschalter 77' setzt den hydraulischen .Antrieb 67 in Bewegung,
der den Tisch 64 nach Figur 2 nach rechts verschiebt, so daß
sich der Zahnradrohling 59 von dem Fräser hinwegbewegt und zur
selben Zeit die Nockeneinwirkung die Drehzahl des Motors 34 von ihrem niedrig/gen Wert auf ihren hohen Wert in umgekehrter
Richtung bringt, Die Einwirkung des Nockens 78 auf den Endschalter
78' bringt die Drehzahl des Motors 34 von der mittleren
Geschwindigkeit in normaler Drehriehtung auf die niedrige Geschwindigkeit in normaler Richtung und setzt den hydraulischen
Antrieb derart in Bewegung, daß der Tisch 64 und mit diesem der
Zahnradrohling 59 auf den Präser 1 zu bewegt werden.
Ein Seheibennocken 101, der auf einem Teil gewöhnlich eine gleich-.
mäßige Nockenhöhe besitzt, ist auf der Wiege 19 angebracht. Ein
zur
Zylinder 102 ist auf einer/Achse des Nockens 101 rechtwinkligen Achse vorwärts und rückwärts beweglich
angeordnet« Eine mit einem Kolben 103 zusammenhängende Kolbenstange
104 erstreckt sich p;leitfähig durch eine Abdeckung des Zylinders 102 und ist mit ihrem Ende an einer feststehenden
'Wand 105 befestigt. Das Ende der Kolbenstange 104 ist mit
einem Gewinde versehen, das sich durch die Wand 105 erstreckt, und mittels Muttern 106 zu beiden Seiten der Wand derart festgelegt,
daß die Stellung der Kolbenstange 104 eingestellt wer-
eine den kann. Das andere Ende des Zylinders 102 ist mit einer/Rolle
tragenden Stange 107 verbunden, an deren Ende eine Rollegegenüber
der Oberfläche des Nockens 101 gelagert ist»
¥enn Druckflüssigkeit in die linke zweier durch den Kolben 103
in dem Zylinder 102 abgeteilter Kammern geführt wird, wird der Zylinder TQ<2vnach !Figur 3 nach links bewegt, wobei er die Rolle
am Ende der Stange 107 in Kontakt mit der Nockenfläche bringt,
so da.3 derZylinder 102 bei Drehung der Nockenscheibe 101 hin
und her bewert wird. Wenn hingegen Druckflüssigkeit in die
rechte Kamer geführt wird, wird derZylinder 102 nach rechts bewegt, so daß seine Abdeckung am linken Ende des Kolbens 103
anstößt, wodurch der Zylinder 102 zur Ruhe kommt. In dieser äußersten, anstoßenden Stellung des Zylinders 102 steht die
Rolle am Ende der Stange 107 außer Kontakt mit der Nockenscheibe 101. Auf diese Weise ist die relative Stellung des Zylinders
10? ^e^enUber der Nookemscheibe 101 so festgelegt, daß si»
die oben angeführten Bedingungen erfüllt. Auf^einer Außenfläche
BAD OFHÖitiAL
109831/0379
■ - ίο -
ist der Zylinder 102 mit einer Zahnstange 121 versehen, die
mit einem Zahnrad 1o8 in Eingriff steht, das über ein umsteuerbares Übertragungsgetriebe 109f Wechselräder 110 und
ein Zahnradpaar 111 eines der Sonnenräder 113 eines Ausgleichsgetriebes
112antreibt. Das andere Sonnenrad 114 des Ausgleichsgetriebes 112 hängt zusammen mit einem Zahnrad 115,
das mit einem Zahnrad 116 kämmt, welches drehbar auf der Schneckenwelle 35 sitzt, ifenn die am einen Ende der Schneckenwelle
33 vorgesehene Kupplung 42 eingerückt ist, wird die Drehung der Sehneckenwelle 33 über die Zahnräder 116 und 115
auf das Sonnenrad 114 übertragen, wobei eine resultierende
Drehung dar Zentralwelle 117 des Ausgleichsgetriebes 112 aus
den Drehungen der Sonnenräder 113 und 114 entsteht, die über
die Zahnräder 118, 44 und 45, die «/echselräder 46, die Zahnradpaare
49, 50, 52 und 54, die Teilungswechselräder 55 und die Zahnradpaare 56 und 57 auf die Arbeitsspindel 58 und den
Zahnradrohling 59 übertragen wird.
Die Steuertrommel 41 ist auf ihrer Zylinderfläche weiterhin
mit von den Nocken 77 und 78 getrennten Nocken 119 und 120 versehen, die mit Endschaltern 119' bzw. 120' in Eingriff
treten können. Die Endsehalter 119r und 120· sind so einstellbar,
daß sie nicht in Funktion treten, wenn das umsteuerbare
Übertragungsgetriebe 109 in Leerlaufstellung und das Kupplungsteil
42 mit dem Kupplungsteil 43, wie in .Figur 3 gezeigt, in
Eingriff steht.
109831/0379
~ 11 -
Sowei t üb3r den Aufbau der erfindungs^emäien Zahnradschneidmaschine
..
Wenn das Kupplungsteil 47 .mit dem Kupplungsteil 48 in Eingriff TebraeJit wird, wird die Drehbewegung des Motors 34
einerseits auf die c/iege 19 übertragen, um die Präser 1 um
seine eigene Achse in Drehung zu versetzen und andererseits auf die Weehselräder 46, 55 usw,, um den Zahnradrohling 59
zu drehen. Wenn der Zahnra4rohling 59 in die Sehneiasteilung
gelangt, werden auf diese Weise Zahnprofile in ihn geschnitten., die mit den gedachten Zahnprofilen kämmen, die durch
den Fräser 1 beschrieben werden* der sich um seine eigene Achse dreht,
Im folgend esa. wird beschrieben, wie man von einer Zahnlücke,
die in der oben angegebenen. ¥eise geschnitten wurde, zu der
nächsten zu sehneidenden Zahnlücke gelangt,
v/enn der Fräser in d±e EndpoS|stion einer Zahnlücke kommt, tritt
der Nocken 77 mit dem Endschalter 77! in Eingriff, der..den
h7fdraulisehen Antrieb 67 in !Eatigkeit setzt, um den Zahnradrohling 59 außer Kontakt mit dem Fräser 1 zu bringen, und
gleichzeitig ändert der I-lotor 34 seine Drehgeschwindigkeit
von dem niedrigen Wert entsprechend dem Schneidvorgang zum .hohen V/ert in umgekehrter Hiehtung. Der Nocken 76 tritt dann
mit der Rolle 72 in Kontakt, um den Mitnehmer 71 nach rechts
zu führen, so daß das Kupplungsseil 47 außer Eingriff mit dem
BAD ORIGINAL. 109831/0379
Kupplungsteil 48 gerät. Danach kommt im weiteren Verlauf der
fortlaufenden Drehung der Steuertrommel 41 der Nocken 76 außer
Kontakt mit der Rolle 72, wodurch der Mitnehmer wieder nach links geführt wird, so daß das Kupplungsteil 47'gegen das Kupplungsteil
48 gedruckt wird. In diesem Zustand der Kupplungsteile
47 und 48 bleibt das Kupplungsteil 48 stehen oder rotiert nur noch
mit sehr geringer Geschwindigkeit aufgrund seiner Trägheit, während
sich das Kupplungsteil 47 weiterdreht, so daß die beiden Kupplungsteile
nicht sogleich miteinander zum Eingriff kommen. Nachdem
das Kupplungsteil 47 über das Kupplungsteil 48 hinweggeglitten ist und dabei eine volle Umdrehung gegenüber dem letzteren ausgeführt
hat, kommen beide wieder in Eingriff. Da der Hocken 75 kurz vor dem Eingriff dt,r Kupplungs Geile 47 uud 48 auf den Endschalter
75* einwirkt» .um dis Drehgeschwindigkeit des Motors 34· -^Mf den
mittleren Wert zu bringen, vollzieht sich der Eingriff der beiden Kupplungsteile ahne Jeden Stoß, Während dieser Vorgänge
wird der Zahnradrohling um eine Zahnteilung weitergeschaltet. Nach Vollzug der [Peilungsbewegung tritt der Nocken 78 in Kontakt
mit dem Endschalter 78', um die Geschwindigkeit des Motors,
wie oben beschrieben, auf den normalen niedrigen Wert
zu bringen, so daß der Zahnradrohling 59 sich mit Hilfe des
hydraulischen Antriebs 67 dem Fräser 1 nähert, wodurch der nächste Schnittvorgang eingeleitet wird. Daraufhin wird der
Nocken 76 in Berührung mit der Holle 72 gebracht. Da der Nocken 76 jedoch einseitig ist, wirkt er nicht auf die Holle
72 ein, so daß der HehnittVorgang solange fortgesetzt wird,
bis der Nocken 77 in Berührung mit dem Endschalter 77» tritt
'und der Schneidvorgang beendet ist. Nachdem die gewünschte
10983t/0379 d 0RielNAL ·/■
Anzahl Zähne geschnitten ist, werden die Motoren 30 und 34
durch weiterhin vorgesehene Steuerinittel stillgesetzt.
Wie aus obiger Beschreibung zu entnehmen, besitzt die erfindungsgemäße
Zahnrads chneidmasehine einen gegenüber demjenigen
der bekannten Zahnradschneidmaschinen mit kreisförmigen Stirnfräsern vereinfachte Konstruktion, da letztere
durch die Verwendung zylindrischer Steuerflächen und Malteserkreuz— oder Abwälztetriebe zur Erzeugung der hin und her
gehenden Drehbewegung und der Teilun'-sbewegung kompliziert
sind. Die erfindungsgemäBe Zahnradschneidmaschine verwendet
einen umsteuerbaren, geschwindigkeitssteuerbaren Motor für die Erzeugung der hin und her gehenden Drehbewegung der Wiege
und EinzahnkupDlungeii für die Teilungsschaltung des Zahnradrohlings
bpi. Vermeidung komplizierter Mechanismen wie sie
bei Maschinen der betrachteten Art bisher Verwendung fanden.
Der Schnitt in einer Richtung mittels der eingerückten Kupplung 42, 4-3 wurde im vorgehenden beschrieben. Im folgenden
wird nun ein Schneidvorgang beschrieben, bei dem das Kupplungsteil
42, nachdem es von dem Kupplungsteil 43 getrennt ifst, mit dem Kupplungsteil des Zahnrades 116 zurofengriff gebracht
int.
Nachdem d j e Endschalter 119' und 120? durch weiterhin vorgesehene
Steuermittel in Punktion gebracht sind, wird, wenn der Endschalter 77 f betätigt wird, der hydraulische Antrieb 67 in
kei t yeiset'/.t, so daii der Zahnradrohling 59 auf den Fräser
SAD 10983 170379 ·/·
■■ ■ - Η - - ■; ,
zubewegt wird, anstatt sich yon diesem wegzubewegen, und ;■.;
wenn nun der Endschalter 78'betätigt wird, wird.der hy-—
draulische Antrieb 67 so angesteuert, daß der Zahnradrohling
59 .ohne .Veränderung der Drehgeschwindigkeit und- Richtung
des Motors 34 auf den Präser 1 zubewegt wird.
Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Inberührungtreten
des Nockens 120 mit dem Endschalter 120' die Drehgeschwindigkeit
des Motors 34 auf ihren normalen niedrigen ¥ert gebracht
wird, und Druckflüssigkeit in die linker Hand des Kolbens
innerhalb des Zylinders 102 liegende Kammer gelangt, worauf der hydraulische Antrieb 67 den Zahnradrohling 59 gegen den
Fräser 1 führt. Wenn nun der Hocken 119 in Kontakt mit dem
Endschalter 119' tritt, wird der hydraulische Antrieb 67
so betätigt, daß der Zahhrädrohling 59 vom Fräser !weggeführt
wird, worauf Druckflüssigkeit in die linke Kammer des Zylinders
102 gespeist wird. Das umsteuerbare Übertragungsgetriebe wird so eingestellt, daß sein links abgebildetes Zahnrad aus
seiner neutralen Stellung bewegt wird.
Es sei angenommen, daß der Nocken 120 in Kontakt mit dem Endschalter
120' gestanden hat, so daß Druckflüssigkeit in die
rechte Kammer des Zylinders 102 gelangt ist, wordurch der Zylinder
in seiner äußersten rechten lage fehalten wird, und daß
dann der Nocken 78 den Endschalter 78' betätigt hat. Da die Nockenscheibe 101 dann nicht auf die Rolle auf der Stange.
einwirkt, wird der Zylinder 102, nicht bewegt, obgleich die w'iepe
jÄWaiSa iif a .j Q g 8 3Ί / ρ 3 7 9
1 y in Drehung vers et ζ t wird, so' daß das ums teuerbare ti"b ertraeun·;sge
triebe" 109» die Wechselräder 110, das Zahhradpaar
111 und das "ionnenrad 113 nicht bewegt werden, und die Drehung
der schneckenwelle"33 v.ärd über die Kupplung "42", die Zahnräder
11b und 115, das Sonnenrad 114, die Zentralwelle 117 des Ausgleichs
Betriebes 112 und das Zahnrad 118 auf das Zahnrad 44 übertragen. Infolgedessen werden die "wiege 19 "und der Zahnradrohling
59 in derselben-Weise, wie oben beschrieben, mit der gesamten, aus den dazwischenliegenden Zahnrädern resultierenden
Übersetzung angetrieben, so dai3 eine Zahnlücke T21 z'./isehen den Zähnen mit einem bestimmten Spiralwinkel durch
den fräser 1 in den Zahnradrohling 59 freschnitten wird, wie
in Figur 4 gezeigt.
die Zahnlücke 121 vom dünneren Ende zum
des ZahnradrOhlings unter J*örwärtsdrehungd/er Wiege 19 geschnitten
isi, wird der 3?räöer 1 "vomdickere/n Jäidla zum düiHteren
Ende durch die.Zahnlücke zurückgeführt olme.--^u: schneiden,
ob^ieieh die .Wiege .19 dabei umgekehrt gedreht.Jitlpä» · Wenn, je- ;
do ah der Hocken 119 mit dem Endschalter 119/* -in Kontakt gestand en hat t nachdem das etiöke Ende zuende g:e;sßhfii tten wurde,
wird der Zahnradrohling 59 mittels des hydraüHsöhen Intri.ebs
67 vom ü'r ag er 1 weggeführt:, und Druckflüssigkeit wird in die
linke Kammer des. Zylinders 1.02 gespeist, .um diesen Zylinder
nach, links zu bewegen, wobei die .RoIIe auf: der; Stange 107 mit
der lockensehe!be.101 InEingriff tritt. Die ierwärtsbewegung
des Zylinders 102 in Rtöhttjug: auf die Nockensöheibe 101 briiigt;
das Zahnrad 108 zur- Drehung-mit dem Ergebnis, daß die JZtentraiwelle
117, die dureh das Sonnenrad 114 angetrieben wird/ über
BAÖ ORiGHsIAt.
1027372
"■".■■■■ '" . - Λ6 - . ■ ■ . . .
das umsteuerbare Übertragungsgetriebe 109, die yeohselräder
110: und das Zahnrad paar 111 durch die. Drehung des Zahnrades
108 eine zusätzliche Drehung erfährt. Dies hat zur Folge,
daß der.Drehung des Zahnradrohlings 5b, der."durch die Folge
der obengenannten Zahnrader angetrieben wird, eine gewisse
zusätzliche; Drehung überlagert wird.
Wenn der Nocken 77 daraufhin den Endschalter 77' betätigt,
wird der Motor 34 auf umgekehrte Dreh^iehtuhg und hohe Drehgeschwindigkeit
umgesteuert,' und gleichzeitig nähert sich der
Zahnradrohling 59 dem Fräser 1 mittels des hydraulischen An-■
triebes 67, wo~dureh der Sehneidrorgang bei der Riickbewegung
einsetzt* Bei diesem Schneidvorgahg weicht die Schnittfläche
des Fräsers 1 umden Betrag a τοη der ursprünglichen linksseltigea
Schnittfläche nach Figur 4 ab, wodurch die Zahnlücke
erweitert wird. - .
Das Profil der lockenscheibe 1/Ot ist ein solches, daß die
-.-■■■"■■■ / i - "
liockenerhebüng proportional dem ' Drehwinkel der Nockenscheibe,
zunimmt, so daß die prehung^n der Wiege 19 und der Nockenscheibe
"io--1_ zur Belegung des Zylinders 102 n^ch rechts führen,
wobei das Zahnrad 108 gedreht wird.
i)a die Drehung der Zentralwelle 117 des Ausgleichsgetriebes
112 mit der Drehung der Sonnenräder 113 und 114 in Zusammenhang steht, sind das Profil der Nockenscheibe 1.01 und die.
Übersetzung der ./echselräder 110 so gewählt, dr.g Zahnflachen
mit größerem Spiral winkel,, als demjenigen der bei Vorwärtsbewegung -eschnittfenen Zahnflächen bei der "Rückwärts-bewegung -
1098^1/0379
BAD
werden«
Die.Erweiterung der "Zahnlücken kann durch Einstellung der
beiden Muttern 106 eingestellt werden, "wobei die .Stellung :
der Kolbenstange 104 gegenüber der;, feststehenden Jfand' 105
verändert wird. v- ! - / \ - ■ '- ^': ^' ■
Wenn der locken 76 mit dem Ehdöchalter"781In.Eingriff: tritt,
nachdem der Schneidvorgang bei der Rückwärtsbewegung: .beendet ,
ist ^ tritt: unter der Wirkung des hydraulischen Äntrie'bes
der Zahnradrohling 59 außer Kontakt mit dem Fräser t, und'
daraufhin wird der EOcke'irl 76 im Berührung^ mit der Holle 7?
gebracht, wbrdureh der Zahnradrohling 59 um eine;: teilung weiter'·-
gedrßht wird. Daraufhin wirkt derHocken120 auf den End- ;
schalter 1^01?* ein, so daß die Drehgeschwindigkej.t des ϊίο- '
tors 34 "sich".','auf ihren normalen niedrigen V/ert verringert,; ;
und. gleichzeitig nähert sich der Zahnrädrohling 59ldem_!Fräse,r
1; wodurch" der 'Schnitt': der nächsten Zahnlücke beginpt. Uach
Schneiden der gewünschten 2ähnezähl werden die^ Motorenι 30
und 34 mittels'besonders vorgesehener Steuermittel in der
>1eichen .tieise stillgesetzt, wie vorher in: Verbindung mit
dem nur in einer Richtung erfOlgenden Schneidvorgang geschil-^·
dert. - "■;.-. . ■- ":" ■■- ,. -- -; ■■ ;-" ;.: / : .
Um die örjiralri chtun,"· der Zahnlücken urn 2uk ehr eh, ist es lediglich
erforderlio?!, die Drehri chtuh'PH des Motors\34 uiriMukehreh,
die IJockfVnschei be 101 ximzüdrehen, das umsteuerbare libertra-."!un^H/'fitriebe
109 uinÄueteuern, so daß die Drehwichtuhg seiner Ui)X^f:n;'a.we I Ie sich umkehrt, den Ko""cken 76 umzudrehen, so daß
sieh aeine WUrkua^sriolitung ändert, und die Stellungen der
-.Nocken 7.6 : f ■ 77, 78, 119 und 120,. die auf'der Steuertrommel 41
angebracht sind, anzupassen.
Bei der geschilderten Ausführungsforin der Erfindung sind
unter Verwendung einer einfachen Anordnung; bei v/elcher die
auf der yifiege angeordnete Nockenscheibe- mit dem hydraulischen
Zylinder"in Eingriff tritt, die während des Vorwärtshubes geschnittenen
Zahnlücken während des Rnokwärtshut>es: der Wiege
zu erweitern, und die Zahnflächen können während des Rückwärtshubes
mit untersciiiedlichen Spiralwinkeln gegenüber den
während des Vorwärtshubes geschnittener. Zahnflächen geschnitten
werden.
"1098 3 1 /0 379
Claims (1)
1.. · Zithnradsclineidiaaseliine zurHerstellunghypädischer
Kegelräder mit einer wiege, die mit- einem um seine ^chse kontinuierlich
.· angetriebenen kreisförmigen■' Stirnfräser ausgestattet ist, und einer mit der Vii-ege verbundenen Arbeitsspindel,
dadurch g e k e η η ζ ei ahnet, daß die Irbeitsspiiiäel
(58) mit der Wiege (19) Über techselräder (46) für den Schneidvorgang.
Kupplungen; (42, ^3; -4?t4&) und iteilungsweohselräder ."
(55) verbunden ist und daß ein umsteuerbarer, drehgesehwindigkeitssteuerbarer
Motor (34) ,dazu vorgesehen ist, diesen feilen
eine hin und her gehende Drehbewegung zu erteilen, derart daß
der auf der Arbeitsspindel, (583 angebrachte Zahnradrohling (59)
durch das In^ und Außer eingriff bringen der Kupplungen Viährenil
der hin und her gehenden Brehbewegung eine ieilungsbevregung
erfährt», · .
?. Zahnradschneidrnasehine- nach Anspruch 1, dadurch g e ■-
K" e η η ζ e i ohne t, iäaß weiterhin ein Ausgleichsgetriebe
(11?) vorgesehen ist, dessen eines Sönnenrad rl 14) mit kongtanter
toersetzunr5 seitens der i{iege (19) angetrieben ist, daß
auf der 'Wieirß, einv Nockenscheibe (101) vorgesehen ist, zu deren
I;rohachse (2-2-22)' im reeilten Winkel eine durch einen hydrauli-; ; _ '
'lolien Mechanismus (102, 103) hin "und her bewegbare Rpllenstößelstange
(107) angeordnet ist,, .die mi.t dem Drehantrie.b der Wie:ire (19)
109831/0379
IO
in Verbindung steht und durch den hydraulischen Mechanismus
(102, 103) in-und außer Eingriff mit der Nockenscheibe (101) zu. brigen ist, wobei die geradlinige Bewegung der Stößelstange
(107) in eine Drehbewegung übergeführt wird, die ihrerseits über ein umsteuerbares Übertragungsgetriebe (109) und Vechselräder
(110) auf das 'p.rde^e qonnenrad (113) des Ausgleichsgetriebes
(112) übertragen wird, wobei die Drehbewegung der Zentralwelle
(117) des Ausgleichsgetriebes (112) auf die Arbeitsspindel
(58) über die ¥echselräder (46) für den Schneidvorgang, die Kupplungen (42, 43; 47, 48) und die Teilungswechselräder
(55) übertragen wird, daß die Rollenstößelstange (107) durch den Hydraulikmechanismus (102, 103) während der Vorwärtsdrehung
der "'.'iege (19) von der· Nockenscheibe (1oi) abhebbar und während
der Rückwärtsbewegung der Wiege auf die Nockenscheibe ansetzbar ist, so daß auf dem Zahnradrohling (59) mittels des Präsers
(1) bei der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung der Wiege (19) Zahnflächen mit unterschiedlichen Spiralwinkeln geschnitten und
bei der Rückwärtsdrehung der n\riege die während ihrer Vorwärtsdrehung
geschnittenen Zahnlücken erweitert werden können.
109831/0379
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5101966 | 1966-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627372A1 true DE1627372A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=12875062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671627372 Pending DE1627372A1 (de) | 1966-08-05 | 1967-05-22 | Zahnradschneidmaschine zur Erzeugung hypoidischer Kegelraeder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3464312A (de) |
CH (1) | CH457094A (de) |
DE (1) | DE1627372A1 (de) |
GB (1) | GB1161699A (de) |
SU (1) | SU390703A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359249A1 (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-08 | Werkzeugmasch Okt Veb | Nach dem teilwaelzverfahren arbeitende verzahnmaschine zur herstellung von kegelraedern |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH579962A5 (de) * | 1974-06-07 | 1976-09-30 | Oerlikon Buehrle Ag | |
US4050353A (en) * | 1975-01-16 | 1977-09-27 | Veb Werkzeugmaschinenkombinat "7.Oktober | Index generation method and machine for production of bevel gears |
CH590103A5 (de) * | 1975-03-27 | 1977-07-29 | Oerlikon Buehrle Ag | |
US3971293A (en) * | 1975-04-30 | 1976-07-27 | The Gleason Works | Anti-backlash mechanism for generating train of gear cutting machine |
DE3345800C2 (de) * | 1983-12-17 | 1986-09-11 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern |
DE10256222B4 (de) * | 2002-12-02 | 2005-05-12 | Klingelnberg Gmbh | Maschine und Verfahren mit 7 Achsen zum CNC-gesteuerten spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Wälzfräsen oder Wälzschleifen, von Spiralkegelrädern |
ATE506134T1 (de) * | 2006-09-06 | 2011-05-15 | Gleason Works | Getriebeprüfungs- und überlappungsmaschine |
CN101791725B (zh) * | 2009-12-25 | 2011-09-14 | 长沙哈量凯帅精密机械有限公司 | 弧齿锥齿轮和准双曲面齿轮成形法大轮磨齿机 |
CN103998170B (zh) * | 2011-12-13 | 2016-06-22 | 格里森工场 | 齿轮加工机 |
CN104924042A (zh) * | 2015-06-23 | 2015-09-23 | 天津第一机床总厂 | 大型齿轮机床鼓轮组装件的加工方法 |
CN114535719B (zh) * | 2022-02-18 | 2023-08-01 | 睢宁核源风力发电有限公司 | 一种风力发电设备驱动组件成型装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2284636A (en) * | 1937-03-10 | 1942-06-02 | Gleason Works | Method of and apparatus for cutting gears |
US3213756A (en) * | 1963-09-26 | 1965-10-26 | Gleason Works | Gear machine and indexing mechanism therefor |
US3288031A (en) * | 1965-08-05 | 1966-11-29 | Gleason Works | Gear generating machine and method |
-
1967
- 1967-05-02 US US635543A patent/US3464312A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-04 GB GB20680/67A patent/GB1161699A/en not_active Expired
- 1967-05-09 CH CH660567A patent/CH457094A/de unknown
- 1967-05-22 DE DE19671627372 patent/DE1627372A1/de active Pending
- 1967-05-26 SU SU1158065A patent/SU390703A3/ru active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359249A1 (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-08 | Werkzeugmasch Okt Veb | Nach dem teilwaelzverfahren arbeitende verzahnmaschine zur herstellung von kegelraedern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1161699A (en) | 1969-08-20 |
US3464312A (en) | 1969-09-02 |
CH457094A (de) | 1968-05-31 |
SU390703A3 (de) | 1973-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2652159C3 (de) | Räderfalzapparat | |
DE2406076C2 (de) | Zahnradgetriebe mit Spielausgleich | |
DE1627372A1 (de) | Zahnradschneidmaschine zur Erzeugung hypoidischer Kegelraeder | |
DE2009702C3 (de) | Vorrichtung zur Grob-Fein-Positionierung eines durch Antrieb einer Schnecke angetriebenen Maschinenteils einer Werkzeugmaschine, nämlich eines Drehtisches | |
DE3929136C1 (de) | ||
DE102008006175B4 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE2261511B2 (de) | Drehantrieb einer mehrschnecken- strangpresse fuer plastische werkstoffe, insbesondere kunststoffe | |
DE1752536A1 (de) | Rundteiltisch fuer Werkzeugmaschinen | |
DE1627364A1 (de) | Waelzstossmaschine zur Herstellung von Zahnraedern od.dgl. | |
DE666847C (de) | Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine | |
DE710067C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Aussen- und Innenprofilen | |
DE866288C (de) | Stufenloses Zahnradgetriebe | |
AT220894B (de) | Wellenkupplung | |
EP2529922B1 (de) | Antriebseinrichtung für einen Press-, Stanz- oder Umformautomaten | |
DE2162867A1 (de) | Bewegungsübertragungsmechanismus | |
DE701685C (de) | nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren | |
DE399578C (de) | In einem Motorschwungrad untergebrachtes Umlaufraederwechsel- und -wendegetriebe | |
DE1602959B2 (de) | Differential stirnrad umlaufgetriebe fuer den antrieb einer abstechmaschine | |
DE692214C (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnraedern mittels zren | |
DE511846C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine stufenlos veraenderbare Drehbewegung | |
DE202011101349U1 (de) | Antriebseinrichtung für einen Press-, Stanz- oder Umformautomaten | |
DE518522C (de) | Satzbettantrieb fuer Buchdruckschnellpressen mit dauernd umlaufendem Druckzylinder | |
DE610270C (de) | Auspressvorrichtung fuer Teig | |
DE3637357C2 (de) | Einstellvorrichtung an einer mechanischen Presse | |
DE2559488A1 (de) | Planetenraedergetriebe |