DE554780C - Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen

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DE554780C
DE554780C DEST46569D DEST046569D DE554780C DE 554780 C DE554780 C DE 554780C DE ST46569 D DEST46569 D DE ST46569D DE ST046569 D DEST046569 D DE ST046569D DE 554780 C DE554780 C DE 554780C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/10Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxidation of hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B35/00Reactions without formation or introduction of functional groups containing hetero atoms, involving a change in the type of bonding between two carbon atoms already directly linked
    • C07B35/04Dehydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/28Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of CHx-moieties

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstoffen mit freiem Sauerstoff und zur Herstellung wertvoller sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen. Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht der Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens erforderlich ist, wobei der Weg der Stoffe kenntlich gemacht ist.
  • Allgemein kann die Erfindung bei Oxydationsprozessen angewendet werden, bei denen Kohlenwasserstoffe unter hohem Druck durch sauerstoffenthaltende Gase oxydiert «-erden. Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß, wenn ein sauerstoffhaltiges Gas in innige Berührung mit Kohlenwasserstoffölen gebracht wird, diese letzteren den Sauerstoff lösen. Nach der Erfindung wird daher das sauerstoffhaltige Gas -zunächst mit dem Kohlenwasserstofföl in Berührung gebracht, das ungelöste Gas entfernt und das U1, welches das zumeist aus Sauerstoff bestehende Gas gelöst enthält, durch die Reaktionszone geschickt, in der die Oxydation vor sich geht. Die sauerstoffhaltigen Derivate werden dann von den nichtoxydierten Kohlenwasserstoffen getrennt und diese letzteren dem Prozeß wieder zugeführt. Die Erfindung umfaßt auch eine abgeänderte Form des Verfahrens, bei welcher nur ein Teil des Ü1es mit sauerstoffhaltigen Gasen in Berührung gebracht wird, während der andere Teil durch einen Erhitzer hindurch in die Reaktionszone geleitet wird. Es ist bereits bekannt, gas- oder dampfförmige Kohlenwasserstoffe bei einem Druck von über 7 Atm. und einer Temperatur unter 6oo° mit einem sauerstoffhaltigen Gas unter solchen Bedingungen zu behandeln, daß der Sauerstoffgehalt der gasförmigen Mischung unter 5 bis 15 °/o gehalten wird. Es ist auch bekannt, eine Mischung von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff bei hoher Temperatur und hohem Druck so zu behandeln, daß eine wahlweise und teilweise Oxydation stattfindet, die Reaktionsmischung gekühlt, die oxydierten Stoffe getrennt und ferner die übrigbleibenden Kohlenwasserstoffe wahlweise in mehreren Abschnitten oxvdiert werden.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber derartigen Verfahren sind folgende: Der Stickstoff der Luft wird in dem ersten Teil der Behandlung derart ausgeschieden, daß nur geringe Stickstoffmengen in die Reaktionszone gelangen. Dadurch wird die Trennung der Reaktionsmischung in die verschiedenen Komponenten erleichtert und vereinfacht.
  • Der in die Reaktionszone gelangende Sauerstoff kann sehr sorgfältig und genau geregelt werden, da nur der Sauerstoff dorthin gelangt, der durch das Kohlenwasserstofföl während der Berührung mit dem sauerstoffhaltigen Gas gelöst ist. Somit ist jede Gefahr der Bildung einer explosiven Mischung vermieden, während nach früheren Verfahren das sauerstoffhaltige Gas unmittelbar der Reaktionszone zugeführt wird, so daß die Gefahr besteht, daß eine explosive Mischung entsteht, wenn durch etwas zu weites Öffnen der Ventile -züviel sauerstoffhaltiges Gas in die Reaktionszone gelangt.
  • Ferner wird nach der Erfindung der Sauerstoff mit Öl verteilt, bevor es in die Reaktionszone gelangt, so daß sich keine heißen Stellen infolge Vorhandenseins von überschüssigem Sauerstoff in bestimmten Teilen der Zone bilden können.
  • Beschreibung des Apparates i bezeichnet eine vorzugsweise als Absorbtionsturm hergestellte Sättigungsvorrichtung mit Glockendeckelplatten 2. Sauerstoffreiche Luft oder Gas wird unter hohem Druck durch einen Kompressor 3 und das Rohr 4 in den Turm i eingeführt. Flüssige oder verflüssigte Kohlenwasserstoffe werden durch die Leitung 5 dem oberen Ende des Turmes i zugeführt; sie nehmen auf ihrem Wege nach dem unteren Teil des Turmes Sauerstoff unter Bevorzugung vor Stickstoff auf. Der Unterteil des Turmes i kann durch eine Heizschlange 6 erwärmt werden. Hierdurch kann die Lösbarkeit des Stickstoffes im Öl begrenzt werden; das letztere wird durch die Leitung 7 abgezogen. Ungelöstes Gas wird am oberen Ende durch die Leitung 8 entfernt.
  • Vorzugsweise wird nur ein Teil des Kohlenwasserstoffes durch den Turm i geführt und der übrige Teil von der Leitung 5 aus durch eine Zweigleitung 9 abgeleitet. Beide Ströme, der eine frei von Sauerstoff, der andere mit gelöstem Sauerstoff, werden getrennt den Vorwärmern io und i i zugeführt. Der freien Sauerstoff enthaltende Kohlenwasserstoff fließt durch das Rohr 12 und die Zweigrohre a, b und c oder eines dieser Rohre dem Reaktionsapparat 13 zu, in welchem die Oxydation stattfindet. Das Öl, das keinen Sauerstoff enthält, gelangt von dem Vorwärmer io durch die Leitung 14 zu einem Erhitzer 15 und von dort aus zu dem Reaktionsapparat. Durch eine Umleitung 16 kann auch ein Teil des aus dem Vorwärmer io kommenden Kohlenwasserstoffes um den Erhitzer 15 herumgeleitet werden, so daß die Temperatur leicht durch Ventile zu regeln ist.
  • Es kann ein Reaktionsapparat beliebiger Art verwendet werden; doch wird er vorzugsweise mit den Heizschlangen 17 ausgerüstet, durch welche eine Flüssigkeit zur Aufrechterhaltung einer gewünschten Temperatur hindurchgeführt werden kann. Gegebenenfalls kann der Raum mit einem Katalysator gefüllt sein, obgleich dieses nicht von großer Bedeutung ist und der Katalysator sehr oft nicht gebraucht wird. Wird ein Katalysator benutzt. so kann jeder Stoff verwendet werden, welcher eine große Oberfläche besitzt. Es können insbesondere auch metallbildende Carbide, wie Eisen, Nickel, Kobalt, und gewisse Salze, wie Kupfersalze, Borax, Tor_ usw., verwendet werden.
  • Die Reaktionsprodukte werden durch die Leitungen 18, i9 und 2o' den Vorwärmern io und i i zwecks Erwärmung der einkommenden Stoffe zugeführt; die abgekühlten Reaktionsprodukte werden nach Durchgang durch den Kühler 22 in ein Trenngefäß 21 geleitet, aus dem das Gas durch die Leitung 23 und die Flüssigkeit durch die Leitung 24 abgeführt wird.
  • Die Trennung der Kohlenwasserstoffe von den oxydierten Produkten kann auf beliebige Weise, z. B. durch Destillation, vervollständigt werden, doch ist der Gebrauch von Lösungen für die oxydierten Produkte vorzuziehen.
  • Die Mischung von Kohlenwasserstoff und sauer stoffhaltigen Derivaten wird nach dem Boden des Turmes 25 geleitet, während ein geeignetes Lösungsmittel, wie beispielsweise Methylalkohol, das mit Kohlenwasserstoffen in einem merkbaren Maße nicht mischbar ist, durch die Leitung 26 in den oberen Teil geführt wird. Das. Lösungsmittel hat eine größere Dichte als der Kohlenwasserstoff, und während es sich einen Weg nach dem Boden des Turmes 25 bahnt, löst sich ein großer Teil der sauerstoffhaltigen Produkte. Das Lösungsmittel wird durch die Leitung 27 einem nicht dargestellten Speicher zugeführt. Der Kohlenwasserstoff wird dann durch die Leitung 28 .in den Turm 29 geführt, vorzugsweise mit durch das Rohr 3o eintretendem Wasser gewaschen und durch das Rohr 31 einem Sammler zugeführt.
  • Der nicht oxydierte Kohlenwasserstoff kann durch die Leitung 33 und die Pumpe 34 wiederum in die Leitung 5 gedrückt werden, wo er mit frischem Kohlenwasserstoff gemischt wird, der durch die Pumpe 36 und die Leitung 35 gespeist wird.
  • Bei der Durchführung des Prozesses wird ein Teil des zu oxydierenden Kohlenwasserstoffes mit Sauerstoff gesättigt. Dieser kann in Gestalt von reinem Sauerstoff, Luft, mit Sauerstoff angereicherter Luft, an Sauerstoff reichen Gasen usw. zugesetzt werden. Die Sättigung wird unter hohem Druck, möglichst bis zur Grenze der Lösungsfähigkeit, unter den in der Sättigungsvorrichtung herrschenden Bedingungen durchgeführt, so daß in der Reaktionsvorrichtung ein Sauerstoffverhältnis bis zu etwa 15 Molekülprozent des Gesamtkohlenwasserstoffes eintritt; jedoch kann auch ein Verhältnis von weniger als io Molekülprozent, ja sogar weniger als 5 Molekülprozent wünschenswert sein, da höhere Verhältnisse von Sauerstoff größere Verluste in Form von CO und C02 verursachen. Der mit Sauerstoff beladene flüssige oder verflüssigte Kohlenwasserstoff kann vorgewärmt werden, doch soll die Temperatur nicht so hoch gebracht werden, daß eine Reaktion eintritt. Gewöhnlich wird bis etwa 15o°, aber nicht höher als 2oo° erwärmt. Der von Sauerstoff freie Kohlenwasserstoff dagegen kann bis zu einem Grade nahe an die Grenze erwärmt werden, wo eine thermische Zersetzung eintritt. Der mit Sauerstoff beladene und von Sauerstoff freie Kohlenwasserstoff wird in der Reaktionsvorrichtung vereinigt. Auf diese Art kann die Reaktionszeit sorgsam und genau geregelt werden, was von großer Wichtigkeit bei der Bildung sauerstoffhaltiger Derivate, insbesondere von Alkohol ist.
  • Die Reaktion wird unter einem Druck von z. B. etwa 7 Atm. durchgeführt, obwohl auch Drücke von etwa 7o bis 245 Atm. verwandt werden können. Die Durchflußgeschwindigkeit durch den Reaktionsapparat ist groß, und die Temperatur muß gegen große Änderungen regelbar sein. Die Temperatur wird gewöhnlich zwischen den ungefähren Grenzen von 2oo° und doo° gehalten, wobei für Kohlenwasserstoffe höheren Molekulargewichts Temperaturen der unteren Grenze verwendet werden. Wenn die Sauerstoffkonzentration niedrig ist und besonders bei kleinen Einheiten, können die Schlangen 17 zur Ergänzung der Strahlungswärmeverluste benutzt werden, doch ist es vorteilhafter, mit einer Sauerstoffkonzentration zu arbeiten, daß Wärme durch die Schlange 17 abgeführt werden muß.
  • Gegebenenfalls kann der sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoff an mehreren Punkten in die Reaktionsvorrichtung eingeleitet werden, wobei die Vorrichtung in Form einer Trommel (nicht gezeichnet) oder in Form einer fortlaufenden Schlange ausgebildet sein kann.
  • Für das Verfahren sind reine Kohlenwasserstoffe oder Mischungen von Kohlenwasserstoffen geeignet, obgleich Fraktionen mit nahe beieinanderliegenden Siedepunkten vorgezogen werden. Reine Kohlenwasserstoffe, wie Methan, Athan, Propan u. dgl. bis Hexan, sind bei dem Verfahren benutzt worden, doch können auch Mischungen, wie sie aus natürlichem Gas oder Raffiniergas entstehen, und auch höher siedende Mischungen, wie Gasolin, Kerosin und schwerere Kohlenwasserstoffe, behandelt werden.
  • Beispielsweise wird folgendes Versuchsergebnis angegeben: Es wurde Luft zwecks Abgabe von etwa 5,5 Molekülprozent Sauerstoff in flüssigem Pentan gelöst, wobei die Mischung dann unter einem Druck von 13o Atm. und bei einer Temperatur von etwa 278° durch eine Reaktionsvorrichtung geführt wurde. Das Produkt wurde mit wäßrigem Methylalkohol ausgezogen und ergab folgende Analyse:
    Stoff (wasserfrei) Gewicht des Stoffes
    in g je 1 Pentan
    Acetaldehyd ............ 3,84,
    Essigsäure . ... . .. . . .. ... 3,47,
    Aceton . . . . . . _ . . . . . . . . . 1,12,
    Äthanol . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 5 2,
    Propanol . . . . . . . . . . . . . . 4,00,
    Butanol . . . . . . . . . . . . . . . . 1,2o.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen durch unmittelbare Oxydation von Kohlenwasserstoffen unter hohem Druck mittels eines sauerstoffenthaltenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß Gas und Kohlenwasserstoff in flüssigem Zustande unter einem Druck von über 7 Atm. durch eine Berührungszone geführt werden, in welcher vorzugsweise der Sauerstoff von dem Kohlenwasserstoff gelöst wird, worauf die mit Sauerstoff beladenen Kohlenwasserstoffe schnell durch eine unter hohem Druck stehende Oxydationszone bei einer unter 6oo° liegenden Temperatur geführt, das Produkt dann abgezogen und gesammelt wird und daraus die sauerstoffenthaltenden Verbindungen abgeschieden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation unter einem Druck von 7o bis 24U` Atm. ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontaktzone der Druck und die Temperatur so geregelt werden, daß der Sauerstoff im Verhältnis von weniger als 1(z Mol. je Mol. Kohlenwasserstoff gelöst wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelösten Sauerstoff enthaltende Strom von Kohlenwasserstoffen vorgewärmt, aber nicht über 2oo°, und der Strom von Kohlenwasserstoffen, die keinen Sauerstoff enthalten, auf eine Temperatur gebracht wird, die unter derjenigen liegt, bei welcher im wesentlichen Wärmezersetzung stattfindet.
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