DE553891C - Schaltung zum Mehrfach-Hochfrequenzverkehr auf einer Hochspannungsleitung - Google Patents
Schaltung zum Mehrfach-Hochfrequenzverkehr auf einer HochspannungsleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
- H04B3/56—Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals
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Description
Der Sprechverkehr mit Hochfrequenz über Hochspannungsleitungen wird üblicherweise
in der Art durchgeführt, daß für zwei miteinander sprechende Stationen eine Welle für
die eine, eine zweite Welle für die andere Verkehrsrichtung dient. Die Kopplung jeder
Station mit der Leitung geschieht durch zwei Kondensatoren, die in einem Abstimmungskreis mit der Kopplungsspule des Gerätes lie-
gen. Dieser Abstimmkreis ist im allgemeinen auf beide Betriebswellen abstimmbar.
Wenn eine der Stationen über die gleiche Leitung mit noch einer anderen Station verkehren
will, so ist für dieses zweite Gespräch eine weitere Welle bzw. Frequenz erforderlich.
Sollen mehrere Stationen paarweise unabhängig voneinander auf derselben Leitung verkehren, so werden für jedes Gespräch, zwei
andere Frequenzen bzw. Wellen benötigt.
Findet auf der Leitung außer dem Gespräch noch eine Hochfrequenzübertragung für Fernschaltung
oder Fernmessung statt, so muß auch diese eine eigene Welle erhalten.
Will eine Station nicht nur sprechen, sondem auch eine Fernmessung ausüben, so muß
sie zwei Sprechfrequenzen und eine Meßfrequenz zur Verfügung haben. In den beiden
Anschlüssen für Sprache einerseits und Meßübertragung anderseits müssen dabei in
bekannter Art Sperrkreise vorgesehen werden, um jede Wellengruppe nur ihrem zugehörigen
Anschluß zuzuleiten. Es war bisher nötig, für jeden dieser beiden Anschlüsse ein besonderes
Paar von Anschlußkondensatoren vorzusehen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, durch welche es ermöglicht
wird, das gleiche Paar von Anschlußkondensatoren für die verschiedenen Zwecke der
Station zu benutzen, so daß die Einrichtung der Station wesentlich vereinfacht und verbilligt
wird. Der Zweck wird dadurch erreicht, daß in den gemeinsamen Abstimmungskreis der Kopplungsspule und der Anschlußkondensatoren
ein Kondensator in Parallelschaltung zur Spule eingefügt wird. Durch diesen Kondensator wird erzielt, daß einerseits
die in dem genannten Abstimmungskreis eingefügten Sperrkreise immer mit vollkommener
Sperrwirkung hergestellt werden können, andererseits aber hierbei die Wahl der Sprechfrequenzen (Resonanzfrequenzen) unbeschränkt
bleibt. Der Sperrkreis oder die Sperrkreise eines Anschlusses liegen zwischen den gemeinsamen Anschlußkondensatoren und
dem erfindungsgemäß hinzugefügten Kondensator.
Die Schaltung wirkt gleichsam so, als ob die Anschlußkondensatoren überhaupt nicht
in die Bestimmungsgleichungen für die Ab-Stimmung des Anschlußkreises eingehen. Daher
ist es möglich, zwei oder mehr auf beliebige verschiedene Resonanzwellen abgestimmte
und gegeneinander vollkommen ge-
sperrte Anschlußkreise über dieselben Anschlußkondensatoren an die Hochspannungsleitung
anzuschließen.
Diese Wirkung des hinzugefügten Kondensators erklärt sich folgendermaßen. Abb. ι
der Zeichnung stellt ein Ersatzschema der ganzen Leitung mit dem angeschlossenen
Hochfrequenzgerät HFG dar, wobei L die Kopplungsspule des Gerätes, C einen die An-Schlußkondensatoren
vertretenden Kondensator, L2, C2 Spule und Kondensator des
Sperrkreises darstellen, der eine über die Leitung fließende, nicht für die Station bestimmte
Welle A2 abdrosselt, während er die beiden Sprechwellen Ai, A3 frei hindurchläßt.
Die Induktion und Kapazität der Leitung können in diesem Schema unberücksichtigt
bleiben, da es für die Betrachtung nur auf frequenzabhängige Größen ankommt und in
dem Ausdruck
für den Scheinwiderstand
der Leitung die Frequenz völlig fehlt.
Es sind insgesamt vier elektrische Bestimmungsgrößen vorhanden, nämlich 1. die Kapa-■45
zität C, 2. die Induktivität L der Kopplungsspule, 3. die Induktivität L2 und 4. die Kapazität
C2 des Sperrkreises.
Von den vier genannten Bestimmungsgrößen ist die Kapazität der Anschlußkondensatoren
von vornherein durch die Höhe der Betriebsspannung der Starkstromleitung festgelegt,
und zwar höchstens auf etwa 1 000 cm, da dies bei der geforderten Isolation die wirtschaftlich
tragbare Grenze darstellt. Somit sind nur noch die übrigen, hinter den Kondensatoren
— von der Leitung aus gesehen — liegenden Bestimmungsgrößen L1 L2, C2 wählbar.
Durch die Welle A2 ist gemäß der Thompsonschen Formel A = 2 π ■— y'TTC das
Produkt L2 X C2 für den Sperrkreis festgelegt.
Das Verhältnis der beiden Faktoren L2 und C2 zueinander ist dabei noch frei
wählbar.
Für die Sprechübertragung mit den Wellen X1 und A3 ist der verfügbare Frequenzbereich
wegen der Leitungsdämpfung, ferner wegen der Störwellen und wegen der schon auf der
Leitung laufenden Hochfrequenzwellen nur klein; übrigens sind auch allzu lange Wellen,
die eine ungünstige Wiedergabe der Sprache bedingen, zu vermeiden. Infolgedessen erstreckt
sich der verfügbare Wellenbereich für die Sprachübertragung auf etwa 3 000 bis 6 000 m. Das Verhältnis der beiden Sprachwellen
X3, X1 zueinander kann dabei höchstens
= 6 000/3 000 = 2 sein.
Nach dem Bisherigen sind also folgende Größen bereits festgelegt: C (durch die Betriebsspannung)
, das Produkt L2 X C2 (durch A2), das Verhältnis X3[X1 = max 2.
Trägt man nun, wie Abb. 2 zeigt, das Verhältnis X3JX1 als Funktion des Verhältnisses
CfC2 bei vier verschiedenen Werten des Verhältnisses
LjL2 ^=1Is, i. 2, 4) schaubildlich
auf, so ergeben sich nach der bekannten Formel für die Resonanzfrequenz W vier verschiedene
Schaulinien in der Weise, daß die Schaulinien 1, 2 (für LjLz = 1I2 und = 1)
gänzlich oberhalb des Wertes X3[X1 = 2 liegen
und unterhalb dieses Wertes nur ein sehr kleiner Teil der Schaulinien 3 und 4 liegt, die
für die Werte LjL2 = 2 und 4 gelten. Will
man also Schaulinien erhalten, die möglichst ganz unterhalb des Wertes A3ZzI1 = 2 liegen,
so muß das Verhältnis LjL2 große Werte annehmen.
Dies bedingt, daß L2, absolut genommen, sehr klein sein muß, da im Wellenbereich
3 000 bis 6 000 m schon L verhältnismäßig klein ist. Dies ist die LTrsache, daß der
Sperrkreis L2, C2 eine große Dämpfung und
eine unzulängliche Sperrwirkung hat.
Ordnet man dagegen erfindungsgemäß parallel zu der Kopplungsspule L des Hochfrequenzgerätes
einen Kondensator C an, wie dies in dem Ersatzschema (Abb. 3) dargestellt
ist, so ergeben sich andere Verhältnisse. Trägt man jetzt (s. Abb. 4) für den an
der anzustrebenden Grenze liegenden Wert L[L2 =. 2 das Verhältnis X3[X1 als Funktion
von CjC schaubildlich auf, so ergeben sich für (von ι an) steigende Werte des Verhältnisses
CjC2 durchweg Schaulinien, die desto mehr, und zwar zum größten Teil unterhalb
des Wertes X3JX1=^ 2, liegen. Dies hat die Bedeutung,
daß man nunmehr bei einem günstigen Verhältnis LjL2 und dem Verhältnis
X3JX1 = Z (und geringer) ein beliebiges Verhältnis
CjC2 wählen kann, dem natürlich je nach dem gewählten Punkt der Schaulinie
ein bestimmtes Verhältnis C2JC entspricht.
Innerhalb dieser Verhältnisbeziehungen sind die Größen C', C2 frei wählbar, während, wie
früher erörtert, die Größe C festgelegt ist.
Man kann also nunmehr durch Wahl dieser Größen die Sperrwirkung des Sperrkreises
unabhängig von der Größe der Anschlußkondensatoren bemessen und hat daher auch die
Möglichkeit, über dieselben Anschlußkondensatoren mehrere voneinander unabhängige
Anschlußkreise anzuschließen.
Dasselbe ergibt sich auch für den Fall, daß in den Anschlußkreis gemäß Abb 5 zwei verschieden
abgestimmte Sperrkreise hintereinander eingeschaltet sind.
Abb. 6 veranschaulicht eine Anordnung, welche praktisch die Abstimmung auf einfache
Weise ermöglicht. Es wird zu diesem Zwecke eine Ersatzschaltung entsprechend der Abb. 5
hergestellt, die mit Hilfe einer Spule L7 lose an einen Galvanometerkreis angekoppelt ist.
In diesem Kreis liegt das Galvanometer G in Reihe mit einem gleichrichtenden Detektor D.
Die Sperrkreise drosseln die Wellen X2 und 24
ab, während das Hochfrequenzgerät mit den Wellen X1 und X3 arbeitet. Das Abstimmungsverfahren
ist derart, daß zunächst der Sperrkreis L2, C2 auf die Wellenlänge X» und der
Sperrkreis L4, C4 auf die Wellenlänge X4 abgestimmt
wird. Am Galvanometer wird festgestellt, ob die Sperrwirkung erzielt ist, indem dasselbe keinen Ausschlag zeigen darf,
ίο wenn das Hochfrequenzgerät die Wellen X2
oder A4 abgibt. Durch Abstimmung des Kondensators
C' ist dann dasjenige Wellenpaar X1, /I3 feststellbar, welches Resonanzspitzen
zeigt. Man kann dann noch durch Änderung der Größen C2, L2, C4, L1, wobei jedoch die
Produkte C4 X L4 und C2 X L2 konstant gehalten
werden, dieses Resonanzwellenpaar beliebig anders bestimmen. Die Abb. 6 stellt das
Wellenpaar 3300 und 5975m dar, deren Verhältnis
= 1,81 ist, also innerhalb der günstigen
Verhältnisse liegt.
Abb. 7 stellt eine Sprechstelle dar, die im wesentlichen der Abb. 3 entspricht und also
die Wellen X1 und X3 zum Sprechen über die
Phasen 1,2 der Hochspannungsleitung benutzt und gegen eine dritte Welle X2 durch den
Sperrkreis L2, C2 verriegelt ist, regulierbare
Spulen und Kondensatoren sowie einen Zusatzkondensator C4 und eine Zusatzinduktivitat
L5 enthält; CK1 und CK2 sind die Anschlußkondensatoren,
C1 der erfindungsgemäß eingefügte Kondensator.
Abb. 7 bis 12 veranschaulichen eine Reihe anderer praktischer Fälle, bei welchen die Erfindung
mit Vorteil anwendbar ist.
Abb. 8 veranschaulicht den Fall, daß eine Sprechstelle HFG1 und eine Meßstelle HFG2
über dieselben Anschlußkondensatoren CK1
und CK2 an eine Hochspannungsleitung angeschlossen
sind. Die Sprechstelle HFG1 ist durch den Sperrkreis L2, C2 gegen die
Welle X2 der Meßstelle und diese ihrerseits durch die Sperrkreise L1., C1 und L31 C3 gegen
die Wellen X1 und X3 der Sprechstelle geschützt.
Sämtliche elektrischen Größen sind auch hier wieder regelbar. Die Anordnung der Meßstelle entspricht der Abb. 5, die Anordnung
der Sprechstelle der Abb. 3.
Abb. 9 veranschaulicht den Fall, daß zwei Sprechstellen HFG1 und HFG2 parallel zueinander
über dieselben Anschlußkondensatoren CiT1, CK2 an die Hochspannungsleitung
angeschlossen sind. Die erstere Sprechstelle führt ihren Gegensprechverkehr mittels der Wellen X1 und X3 aus, während die
andere Sprechstelle mit den Wellen X2 und Jl4
spricht. Zur Absperrung gegeneinander dienen die Sperrkreise C2, L2 und C4, L4 einerseits,
C1, L1 und C3, L3 anderseits.
Abb. 10 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einem Trennschalter der Hochspannungsleitung. Auf der einen Seite des Trennschalters TS ist hier an die Hochspannungsleitung das Hochfrequenzgerät HFG gemäß Abb. 3 angeschlossen, jedoch in Reihe mit der Kopplungsspule L noch mit einer zweiten Kopplungsspule L' ausgerüstet, die den Anschlußkreis des Gerätes mit einem analog ausgebildeten Abstimmkreis koppelt, der auf der anderen Seite des Trennschalters an die weiterführende Hochspannungsleitung angeschlossen ist. Die Überbrückung ist für die Welle X2 gesperrt, dagegen für die Wellen der Station HFG durchlässig.
Abb. 10 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einem Trennschalter der Hochspannungsleitung. Auf der einen Seite des Trennschalters TS ist hier an die Hochspannungsleitung das Hochfrequenzgerät HFG gemäß Abb. 3 angeschlossen, jedoch in Reihe mit der Kopplungsspule L noch mit einer zweiten Kopplungsspule L' ausgerüstet, die den Anschlußkreis des Gerätes mit einem analog ausgebildeten Abstimmkreis koppelt, der auf der anderen Seite des Trennschalters an die weiterführende Hochspannungsleitung angeschlossen ist. Die Überbrückung ist für die Welle X2 gesperrt, dagegen für die Wellen der Station HFG durchlässig.
Abb. 11 veranschaulicht eine Trennschalterstelle, die entsprechend der Abb. 10 zunächst
für das Hochfrequenzgerät HFG1 überbrückt ist, welches mit den Wellen X1 und X3 arbeitet
und gegen die Welle X2 abgesperrt ist. Dieselben
Anschlußkondensatoren beiderseits des Trennschalters für eine weitere Überbrückung
des letzteren durch die gekoppelten Anschlußkreise eines zweiten Hochfrequenzgerätes
HFG2 benutzt sind, welches mit der Welle X2
(z. B. einer Meßwelle) arbeitet und durch die 8g zugehörigen Sperrkreise gegen die Wellen X1
und X3 des erstgenannten Gerätes gesperrt ist. Die Anschlußkreise dieser zweiten Überbrückung
entsprechen der Abb. 5 unter Hinzufügung der Kopplungsspule L'.
Abb. 12 endlich zeigt eine Trennschalterüberbrückung
für zwei Sprechstellen HFG1, HFG2, welche beide nach Abb. 5 ausgebildet
und mit den Zusatzspulen L' ausgerüstet sind. Auf jeder Seite des Trennschalters sind wieder
für die beiden Brücken dieselben Kondensatoren CK1, CK2 benutzt. Das Gerät HFG1
spricht mit den Wellen X1 und X3 und ist gegen
die Wellen Jl2 und X1 gesperrt, während die
zweite Sprechstelle HFG2 diese letzteren Wellen benutzt und gegen die ersteren Wellen
gesperrt ist.
Claims (3)
1. Schaltung zum Mehrfach-Hochfrequenzverkehr auf einer Hochspannungsleitung,
an die die verschiedenen Hochfrequenzgeräte über dieselben Anschlußkondensatoren
angeschlossen sind und die no größte verwendete Welle nicht mehr als etwa das Doppelte der kleinsten verwendeten
Welle beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät, anstatt aperiodisch mit einer Kopplungsspule, durch einen
Abstimmkreis, bestehend aus der Kopplungsspule und einem parallelen Kondensator,
angekoppelt ist, der in Reihe mit Sperrkreisen für die nicht benutzten Frequenzen
zwischen die Anschlußkondensatoren geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung für Hoch-
frequenzverkehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überbrückung
eines Trennschalters der Starkstromleitung in Reihe mit der Kopplungsspule (L) des Hochfrequenzgerätes eine
zweite Kopplungsspule (L') eingefügt ist, die den auf der einen Seite des Trennschalters
(TS) an die Starkstromleitung angeschlossenen Abstimmkreis des Hochfrequenzgerätes
mit einem analog ausgebildeten, auf der anderen Seite des Trennschalters an die Starkstromleitung
angeschlossenen Abstimmkreis induktiv koppelt (Abb. io).
3. Schaltungsanordnung für Hochfrequenzverkehr nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr gemäß Anspruch 2 ausgebildete Trennschalterüberbrückungen über dieselben
zwei Anschlußkondensatoren (CK) beiderseits des Trennschalters (TvS") an
die Starkstromleitung angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED55217D DE553891C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Schaltung zum Mehrfach-Hochfrequenzverkehr auf einer Hochspannungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED55217D DE553891C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Schaltung zum Mehrfach-Hochfrequenzverkehr auf einer Hochspannungsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE553891C true DE553891C (de) | 1932-07-06 |
Family
ID=7056340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED55217D Expired DE553891C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Schaltung zum Mehrfach-Hochfrequenzverkehr auf einer Hochspannungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE553891C (de) |
-
1928
- 1928-03-11 DE DED55217D patent/DE553891C/de not_active Expired
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