DE553217C - Lagerung fuer den Mahlkegel von Kegelmuehlen - Google Patents

Lagerung fuer den Mahlkegel von Kegelmuehlen

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DE553217C
DE553217C DE1930553217D DE553217DD DE553217C DE 553217 C DE553217 C DE 553217C DE 1930553217 D DE1930553217 D DE 1930553217D DE 553217D D DE553217D D DE 553217DD DE 553217 C DE553217 C DE 553217C
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für den Mahlkegel von Kegelmühlen, bei denen um die mittleren Lagerflächen des \Iahlkegels herum ein Ringraum gebildet ist, der nach außen hin durch einerseits am \Iahlkegel und anderseits an dem mittleren Lagerkörper angeordnete, miteinander zusammenwirkende Abschlußglieder begrenzt ist. Bei den bekannten Lagerungen dieser Art bildet der zwischen der sphärischen Fläche des Mahlkegels und den miteinander zusammenwirkenden Abschlußgliedern gebildete Ringraum eine Erschwerung für das Festsetzen von Staubteilchen zwischen den sphärischen Lagerflächen, da ein großer Teil des für die sphärischen Lagerflächen gefährlichen Staubes in dem Ringraum festgehalten wird. Die sich bei der bekannten Lagerung in reichlichem Maße im Ringraum ansammelnden Staubteile bilden aber immer noch eine starke Gefahr für die sphärischen Lagerflächen, so daß die Lagerung trotz der Abschlußglieder der Verstaubung und damit der vorzeitigen Abnutzung ausgesetzt ist.
Nach der Erfindung ist nun die innere Begrenzungsfläche des Ringraumes von einem Paar zusammenwirkender Abschlußglieder gebildet, die mit der sphärischen Lagerfläche einen als Olsammelraum ausgebildeten Ringraum einschließen, während der äußere Ringraum unter Luftüberdruck steht und zur Verhinderung des Staubeintritts einen Ringspalt zum Ausblasen der Luft trägt. Auf diese Weise ist erreicht, daß die sphärische Lagerfläche des Mahlkegels von der Druckkammer vollständig getrennt ist. und durch die zwischengeschaltete ölkammer eine weitere Sicherung erhält, so daß die Lagerfläche von der Druckluft nicht beeinflußt werden kann.
Die Verwendung von Überdruck zum Schütze von Lagerflächen gegenüber Staub bei Mühlen ist an sich bekannt. Bei diesen bekannten Mühlen dient jedoch der Überdruck einerseits zum Schütze von Wellenlagerungen, während anderseits die zu schützenden Lagerflächen dem Überdruck unmittelbar ausgesetzt sind.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Axialschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 2 stellt in größerem Maßstabe einen Teil des Schnittes nach Fig. 1 dar.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Das Fundamente trägt einen Rahmen^!1, auf dem das mit einem Futter A3 versehene Mahlgefäß Ä1 ruht.
In dem Rahmen A1 ist eine feststehende Traghülse B angeordnet, die mit dem Rahmen beispielsweise durch radiale Arme o. dgl. B1 verbunden ist. In der inneren zylindrischen Öffnung der Hülse B ist eine Buchse B* angeordnet. In dieser Buchse ist eine exzentrische Hülse B5 drehbar gelagert, die durch das Getriebe 5° beispielsweise mittels eines Ritzels B7 antreibbar ist, das auf einer Antriebswelle B8 befestigt ist.
Auf dem oberen Ende der Hülse B ist ein Traglager C angeordnet, das auch als Abschluß für den Getrieberaum C1 dient. Das Traglager C weist eine konkave obere Fläche C2 auf, auf welcher der eigentliche, mit einer kugeligen Lagerfläche C4 versehene Tragkörper C3 aufliegt. Die obere Kante des Traglagers C endet in einem sich nach unten erstreckenden flanschartigen Körper C5, der bei C6 hinterschnitten ist und eine im wesentlichen senkrechte Umfläche C7 aufweist, die in gleicher Flucht mit der Umfläche Cs des Tragkörpers C3 liegt. Mit C0 ist ein ringförmiger Ölsumpf bezeichnet, der durch den Kanal C10 hindurch mit dem Getrieberaum C1 verbunden ist. Außen um den Sumpf C herum ist ein am Traglager C vorgesehener Teil C11 geführt, an den sich nach außen hin ein Ansatz C12 seitlich anschließt. Die Traglagerteile C11, C12 entsprechen in ihrer Form dem oberen Rand des seitlich ausgreifenden Endes der Traghülse B (s. Fig. 1 und 2).
In die exzentrische Bohrung D1 der Exzenterhülse B5 ragt eine Tragwelle D hinein. Am oberen Ende der Welle D ist ein kegelförmiger Kopf D- angeordnet. Der Kopf D2 weist eine konvexe kugelige Fläche Ds aitf, die der entsprechenden konkaven Kugelfläche C4 des Tragkörpers C3 gegenüberliegt. Die Kugelfläche Da ist von einem aus dem Kopf D2 ausgesparten Kanal Di begrenzt, der von einer senkrechten inneren Wand D5 und einer schrägen äußeren Wand Da gebildet wird. An die Wand D" schließt sich nach außen hin ein nach unten ragender ringförmiger Flansch D7 an, der durch eine im wesentlichen senkrechte innere Wand D8 und eine zweckmäßig parallel zu dieser verlaufende äußere Wand D9 begrenzt ist. Nach außen erstreckt sich über den Flansch D7 hinaus ein am kegelförmigen Kopf D2 vorgesehener Ansatz D10, der mit einem nach unten gerichteten Rand D11 versehen ist.
Mit E, E1 sind Staubschutz- oder Abstreifglieder bezeichnet, die im wesentlichen kugelige Flächen E2 bzw. E3 aufweisen. Diese Kugelflächen verlaufen konzentrisch zu der kugeligen Haupttragfläche C*.
An einem Abstreif- oder Staubabschlußglied G ist eine äußere Wand G1 und eine innere Wand G2 vorgesehen. Die beiden Wände sind beispielsweise durch ein Ouerstück G3 miteinander verbunden. Die äußere Wand G1 weist eine äußere und die innere Wand G2 eine innere senkrechte Fläche auf. Die einander gegenüberliegenden äußeren und inneren senkrechten Wandflächen dienen zur Führung des Abstreifkörpers in senkrechter Richtung innerhalb des ringförmigen Führungskanals G4. Gegenüber der äußeren Fläche der Wand G1 ist ein Dichtungskörper Gs angeordnet. Durch eine nachgiebige Vorrichtung G6 wird der Abstreifkörper G normalerweise so nach oben gedrückt, daß die kugelige Abstreiffläche G7 an die Kugelfläche E2 des Flansches E zur Anlage gebracht wird. An der Wand G1 ist ein in entsprechender Weise kugelförmig ausgebildeter Abstreifkörper G8 vorgesehen, der eine Lage gegenüber einer an dem Flansch E1 vorgesehenen Kugelfläche G3 einnimmt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist zwischen den einander gegenüberliegenden Abstreifkörpern E1 und G8 ein geringer, jedoch wahrnehmbarer Zwischenraum vorhanden.
Um den Abstreifkörper mit seiner ganzen Umfläche in der Anlagestellung an dem Flansch E zu halten, sind zahlreiche Federn oder nachgiebige Druckvorrichtungen G6 vorgesehen. Am Boden des Traglagers C ist ein ringsum verlaufender Kanal G10 vorgesehen. Dieser Kanal ist beispielsweise durch mehrere Öffnungen G11 hindurch mit einem Ringkanal G4 verbunden.
Durch eine Einlaßleitung H hindurch kann beispielsweise Druckluft zugeführt werden. Als Druckluftquelle kann z. B. ein schematisch dargestellter Druckluftbehälter H1 dienen. Die Vorrichtungen zur Erzeugung der Druckluft und zur Aufrechterhaltung des Druckes sind nicht dargestellt, da diese Vorrichtungen nicht zur Erfindung gehören. Mit dem inneren Ende der Leitung H ist ein Verteilungskörper jy2 verbunden. Die Befestigung dieses Verteilungskörpers an einer entsprechenden Stelle der Traghülse B kann auf beliebiger Weise, z. B. durch Schweißen, erfolgen. Die Verbindung zwischen dem Verteilungskörper H2 und dem Ringkanal G10 und dadurch mit dem Kanal G4 wird durch mehrere Öffnungen H3 hergestellt, deren Gesamtquerschnitt der notwendigen Preßluftmenge entspricht. Zweckmäßig findet eine verhältnismäßig große Anzahl von kleinen Verbindungskanälen an Stelle einer geringen Anzahl von weiten Kanälen Anwendung, da hierdurch eine Schwächung der Hülse B vermieden wird.
Obwohl die oben beschriebene Vorrichtung als eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung anzusehen ist, so können natürlich an den Maßen, der Gestalt und der
Anordnung der einzelnen Teile Änderungen vorgenommen werden, ohne daß vom Sinn der Erfindung abgewichen würde.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:
Bei Kegelmühlen der dargestellten Art und insbesondere solchen, bei denen eine ausgedehnte Lagerfläche Anwendung findet, ist es außerordentlich wichtig, daß die Lagerfläche vor dem Zutritt von Staub, Sand oder anderen Fremdbestandteilen geschützt ist, durch welche die Lagerflächen beschädigt oder beeinträchtigt werden könnten oder welche zwischen die die Bewegung übertragenden Teile dringen könnten. Es müssen also die Lagerflächen für den Mahlkegel, die exzentrische Traghülse für die Welle D sowie alle anderen Lagerteile vor Staub, Sand und anderen Fremdbestandteilen geschützt werden, die im anderen Fall die Lebensdauer der Kegelmühle wesentlich beeinträchtigen oder deren Arbeitsweise ganz verhindern würden. Die Erfindung ist im vorhergehenden bei einer Kegelmühle mit während des Arbeitsvorgan-
s5 ges kreisenden Mahlkegeln dargestellt. Bei solchen Mühlen ist der Mahlkegelkopf auf Kugel- oder Flächenlagern oder solchen mit kugelförmiger Tragfläche abgestützt. Die Erfindung ist aber auch bei anderen Arten von Lagern anwendbar.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein ringförmiger ölsumpf vorgesehen, der durch den Flansch E, den Abstreifkörper W und die entsprechenden Teile des Traglagers C gebildet ist. In dieser Kammer sammelt sich das zwischen den einander gegenüberliegenden Tragflächen heraussickernde öl, das sodann in das Innere der Hülse B abgeführt werden kann. Um den Zutritt von Staub, Sand o. dgl. in diese innere Kammer zu verhindern, ist eine äußere Kammer vorgesehen, die von der Außenwand des Flansches E, der Innenwand des Flansches E1, der Außenfläche der Wand G2 und der Innenfläche der Wand G1 gebildet ist. In den so gebildeten Raum wird durch die Leitung H1 die öffnungen H3, die Ringnut G10 und die Öffnungen G11 hindurch Druckluft eingeleitet. Zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen E1 und G8 ist ein enger Spalt belassen, durch den hindurch die in dem vorerwähnten Raum eingeführte Druckluft entweichen kann. Durch Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Luftstromes durch diesen engen Spalt hindurch ist eine Art von ringförmigem Gebläse geschaffen, durch das nicht nur der Zutritt feiner Staubteile verhindert, sondern diese auch aus der Nähe der kugeligen Fläche Es entfernt werden. Der ringförmige Luftstrom übt an der Fläche £3 eine reinigende Wirkung aus, obgleich daher die um den Mahlkegel herum befindliche Luft unvermeidlich mit Staub und feinen Fremdbestandteilen angefüllt ist, so können diese Teile doch nicht in schadenbringender Weise in den Raum zwischen dem Flansch E1 und der Wand G1 eindringen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lagerung für den Mahlkegel von Kegelmühlen, bei denen um die mittlere Lagerfläche des Mahlkegels herum ein Ringraum gebildet ist, der nach außen hin durch einerseits am Mahlkegel und anderseits an dem mittleren Lagerkörper an-' geordnete, miteinander zusammenwirkende Abschlußglieder begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche des Ringraumes von einem Paar zusammenwirkender Abschlußglieder (E, G) gebildet ist, die mit der sphärisehen Lagerfläche (C2, D3) einen als ölsammelraum ausgebildeten Ringraum einschließen, während der äußere Ringraum unter Luftüberdruck steht und zur Verhinderung des Staubeintritts einen Ringspalt zum Ausblasen der Luft trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930553217D 1929-12-09 1930-09-17 Lagerung fuer den Mahlkegel von Kegelmuehlen Expired DE553217C (de)

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