DE552975C - Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln und OEl aus OElkreide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln und OEl aus OElkreide

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DE552975C
DE552975C DET33283D DET0033283D DE552975C DE 552975 C DE552975 C DE 552975C DE T33283 D DET33283 D DE T33283D DE T0033283 D DET0033283 D DE T0033283D DE 552975 C DE552975 C DE 552975C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/24Cements from oil shales, residues or waste other than slag
    • C04B7/30Cements from oil shales, residues or waste other than slag from oil shale; from oil shale residues ; from lignite processing, e.g. using certain lignite fractions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln und Öl aus Ölkreide Ölkreide, die im Gegensatz zu anderen bitumenhaltigen Stoffen, wie z. B. Ölschiefer, das Öl in freier Form enthält, wurde bisher in Drehtrommeln durch Außenbeheizung entölt oder durch Schachtofenschwelung mit indifferenten heißen Gasen. Die Gase brachten dabei die zur Erhitzung der Ölkreide auf die Destillationstemperatur und die für die Verdampfung des Öles nötigen Wärmemengen mit und dienten gleichzeitig als Transportmittel für die möglichst schnell zu entfernenden Öldämpfe und Gase. Während bei der Olschieferverarbeitung die Ölgewinnung verhältnismäßig glatt vonstatten geht, im wesentlichen nur das Auftreten zu hoher Erhitzungen beim Schwelprozeß zu vermeiden ist, bereitet die Ölkreide infolge ihrer wesensverschiedenen physikalischen Beschaffenheit besondere Schwierigkeiten, die man bisher nicht zu beseitigen vermochte.
  • Die in bezug auf die Güte des Oles sehr vorteilhaft arbeitende Schachtofenschwelung leidet besonders an dem Backen der Ölkreide in der Vorwärmzone und dem Zerfall in der eigentlichen Schwel- bzw. auch noch Abkühlzone. Dadurch wird der Ofengang stark behindert. In noch höherem Maße ist dies der Fall, wenn man die Temperatur in dem unteren Teil des Ofens bis zur Entsäuerung der Ölkreide steigert, da dies mit einem weiteren Nachlassen der Eigenfestigkeit der unteren Ofenfüllung verbunden ist. In der Meinung, diese Schwierigkeiten seien lediglich auf das in der Kreide befindliche Öl zurückzuführen, hat man bisher die Ölkreide nur in dem Zustand, wie sie als Naturprodukt vorliegt, der Hitzebehandlung unterworfen.
  • Es hat sich nun ergeben, daß die Entölung der Ölkreide störungslos und schneller durchgeführt werden kann, wenn die Ölkreide vor der Entölung einer verdichtenden Druckbehandlung unterworfen wird. Die verdichtende Druckbehandlung findet entweder als Brikettierung oder weitgehende Zerkleinerung der Ölkreide statt.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird nicht nur eine beträchtliche Vergrößerung des Ofendurchsatzes erzielt, sondern gleichzeitig eine gleichmäßigere Ausschvve-Jung und demzufolge auch eine höhere Olausbeute.
  • Die Ölkreide kommt zuweilen in solchem Zustande in der Natur vor, daß sie unmittelbar brikettiert werden kann, sobald nur eine Zerkleinerung bis auf eine der Brikettpresse zugängliche Stückgröße erfolgt ist. In diesem Falle findet die verdichtende Druckbehandlung in der Hauptsache durch die Brikettierung des Gutes statt. Eine intensive verdichtende Druckbehandlung erfolgt bei der weitgehenden Zerkleinerung, da jedes einzelne Teilchen zuverlässig in der Zerkleinerungsvorrichtung zwangsläufig der verdichtenden Druckbehandlung zugeführt wird. Früher hat man Brennstoffe der verschiedensten Art, darunter auch Ölschiefer, einer weitgehenden Zerkleinerung unterworfen. Man hat diese Stoffe fein gemahlen, um sie der Staubfeuerung zu- Bänglich zu machen. Erfindungsgemäß findet aber die Zerkleinerung bzw. Mahlung der Ölkreide zum Zwecke der Erleichterung der Entölung statt. _ Infolge der bei der Zerkleinerung und Mahlung eintretenden verdichtenden Druckbehandlung wird der anschließende Entölungsbetrieb durch Erzielung größerer Mengen und besonderer Güte des Öles verbessert.
  • Gemahlenes Gut kann in diesem Zustande der Entölung zugänglich gemacht werden durch Einblasen des Mehles in einen erhitzten Raum oder durch dessen Verblasen mit heißen Gasen.
  • Es kann aber auch das zerkleinerte Gut wieder brikettiert werden, wobei in an sich bekannter Weise Zuschlagstoffe im Hinblick auf den Verwendungszweck der Rückstände zugesetzt werden können.
  • Ölschiefer hat man zwecks Einmischen von Brennstoffen oder kalkigen bzw. silikatischen Stoffen bekanntlich zerkleinert und danach auch wieder brikettiert, um so beispielsweise Zemente aus den Ölschieferrückständen unmittelbar herstellen zu können.
  • Bei der erfindungsgemäß zur Verbesserung des Entölungsverfahrens notwendigen verdichtenden Druckbehandlung der Ölkreide kann man ebenfalls gleichzeitig oder nachfolgend bestimmte Stoffe der Ölkreide einverleiben.
  • Beispielsweise kann man die Zerkleinerung oder auch das Brikettieren vornehmen unter Zusatz von ölarmen bzw. ölfreien Stoffen, wie z. B. entölter Ölkreide, teilweise gebrannter oder Bargebrannter Ölkreide, kohlensaurem Kalk in Form von Kreide oder Kalkstein, Ätzkalk, Kalkhydrat und endlich silikathaltigem Material, wie Ton, Schlick, Aschen, feinem Sand u. dgl. Die genannten Stoffe können im groben Zustande oder als Grieß oder noch weiter gefeint vor der Zerkleinerung oder aber zum Teil oder ganz erst vor der Brikettierung zugesetzt werden.
  • Die Bindefähigkeit der zugesetzten Stoffe spielt dabei für die Haltbarkeit der Briketts kaum eine Rolle; dagegen ist ein von vornherein vorhandener oder bei der Zerkleinerung erzielter hoher Feinheitsgrad günstig, was beispielsweise dadurch zum Ausdruck kommt, daß hochdisperse Stoffe, wie hydratisierter Kalk oder auch sich bei der Zerkleinerung mit Ölkreide ablöschender Ätzkalk, besonders günstig wirken, wie dies andererseits auch ganz fein gemahlene, nur entölte Kreide- tut.
  • An Stelle oder im Gemisch mit den vorgenannten Stoffen können, wenn man die entölte Kreide im Schachtofen zu Ätzkalk brennen will, in an sich bekannter Weise auch Brennstoffe, wie Koks, Kohle oder Torf, zugesetzt werden. Während bisher gerade der Schachtofenbetrieb für die Entölung der Ölkreide die größten Schwierigkeiten bereitete, ist beim Arbeiten gemäß der Erfindung vorzugsweise die Schachtofenschwelung anzuwenden.
  • Die Zerkleinerung der Ölkreide wird zweckmäßig in Walzwerken, Schlagmühlen oder Brechern, Kollergängen oder sonst geeigneten Vorrichtungen vorgenommen. Sie wird durch die Zugabe der genannten Stoffe wesentlich erleichtert, so daß sich auch aus diesem Grunde ein Zusatz als nützlich erweist. Das Hintereinanderschalten mehrerer dieser Zerkleinerungsvorrichtungen ist unter Umständen zu empfehlen, wobei die Zusätze auch ganz oder teilweise in den verschiedenen Stufen der Zerkleinerung gemacht werden können.
  • Das Brikettieren, dem eine Vorwärmung bzw. eine Trocknung des zu brikettierenden Gutes vorangehen kann, geschieht in Drehtisch- oder Fall- oder Eierbrikettpressen oder anderen geeigneten Vorrichtungen. Geringfügige Zusätze der obenerwähnten Stoffe können auch bei dem oder nach dem Brikettieren erfolgen, um die Oberfläche der Brikette noch .einmal mit einer das Zusammenbacken verhindernden Schutzschicht zu überziehen.
  • Als Ausführungsbeispiel sei folgender -Fall angeführt.
  • Ölkreide wird unter Zusatz von 5 bis d0 °@o, je nach derem Ölgehalt, ausgebrannter, ätzkalkhaltiger Ölkreide in einer Hammermühle bzw. in einem Hammerbrecher so weit zerkleinert, daß das Gut eine gleichmäßige dunkelbraune Farbe angenommen hat und beim Zusammendrücken in der Hand zu ballen anfängt. Das Gut wird nun in einer Presse zu nicht zu großen Formlingen geformt und vor der Aufgabe in den eigentlichen Schwelschacht auf etwa 7o bis 23o° vorgewärmt; sofern dies die Umstände wirtschaftlich erscheinen lassen. Diese Vorwärmung erfolgt durch möglichst öldampf- und wasserdampffreie Abgase oder durch indirekte Beheizung.
  • Der zum Ö.labtreiben verwendete Schwelschacht wird entweder mit gesondert -hierzu hergestellten, möglichst sauerstofffreien Gasen beheizt oder aber mit den einem etwa nachfolgenden Garbrennen des Schwelgutes entstammenden heißen Abgasen, die nach Möglichkeit ebenfalls durch glühende Brennstoffe sauerstofffrei gemacht und notfalls durch kalte, ebenfalls sauerstofffreie Abgase auf die gewünschte Eintrittstemperatur gebracht werden.
  • Der Schwelschacht kann räumlich von dem etwa folgenden Brennschacht zum Erbrennen von Bindemitteln, in diesem Beispiel Kalk, getrennt oder auch mit ihm verbunden sein; auch können beide Prozesse in einem einzigen Schacht durchgeführt werden. Die entölten Rückstände können dabei entweder direkt in den etwa nachfolgenden Schacht zum Garbrennen fallen oder aber durch besondere Aufgabevorrichtungen kontinuierlich oder diskontinuierlich eingetragen werden.
  • Wenn man es nicht vorzieht, den Brennstoff gleich mit bei der Zerkleinerung oder der Brikettierung zuzugeben, muß er hier oder schon vor Aufgabe in den Schwelschacht zugesetzt werden, sofern nicht mit Gasfeuerung oder mit heißen Gasen das Gar- bzw. Sinterbrennen besorgt werden soll.
  • Je nachdem, ob man aus den Rückständen Kalk, hydraulischen Kalk, Romanzement, Portlandzement, Schmelzzement usw. herstellen will, kann man Zuschlagstoffe und Zuschlagmengen wählen. Wenn Ölkreide für sich der Entölung durch Temperaturbehandlung unterworfen wird, setzt man die erforderlichen Zuschlagstofe dem entölten Gut zu.
  • Ein Brikettieren erübrigt sich, wenn die Ölkreide bzw. die mit Zuschlagstoffen vermischte Ölkreide als Mehl entölt wird, sei es durch Einblasen in einen erhitzten Raum bzw. durch Einblasen mit heißen Gasen. Das vorliegende Verfahren kann angewendet werden zur Herstellung von Bindemitteln und Öl oder Öl allein. Im letzteren Falle kann der Kalk z. B. als Düngekalk Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln und Öl aus Ölkreide, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkreide vor der Entölung einer verdichtenden Druckbehandlung unterworfen wird, als deren Ergebnis entweder eine Brikettierung oder eine weitgehende Zerkleinerung stattfinden soll. a. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckbehandlung zerkleinerte Ölkreide in erhitzte Räume eingeblasen oder mit heißen Gasen verblasen wird. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckbehandlung brikettierte Ölkreide in einem Schachtofen erhitzt wird.
DET33283D 1927-04-01 1927-04-01 Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln und OEl aus OElkreide Expired DE552975C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012126598A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-27 Ecoloop Gmbh Verfahren zur herstellung von bindemitteln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012126598A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-27 Ecoloop Gmbh Verfahren zur herstellung von bindemitteln
US8858705B2 (en) 2011-03-18 2014-10-14 Ecloloop GmbH Process for the production of binders
RU2571115C2 (ru) * 2011-03-18 2015-12-20 Эколуп Гмбх Способ получения связующих веществ

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