DE550133C - Entladungsroehre - Google Patents

Entladungsroehre

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DE550133C
DE550133C DES66478D DES0066478D DE550133C DE 550133 C DE550133 C DE 550133C DE S66478 D DES66478 D DE S66478D DE S0066478 D DES0066478 D DE S0066478D DE 550133 C DE550133 C DE 550133C
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Germany
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longitudinal edge
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retaining
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DES66478D
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0013Sealed electrodes

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Description

Entladungsröhre
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine besonders steife und haltbare Anordnung für Elektroden von Entladungsgefäßem, beispielsweise von Anoden. Es sind Elektrodenanordnungen bekannt, bei welchen eine geschlossene zylindrische Anode in ihrer ganzen Länge an dem zugehörigen Haltedraht befestigt ist. Es gibt aber Elektrodenanordnungen', bei welchen beispielsweise zum Zwecke vereinfachter Montage die Anode nicht als geschlossener, sondern mit einem Schlitz versehener Zylinder ausgestaltet ist. Eine Verbesserung an solchen Elektroden stellt die vorliegende Erfindungdar.
Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Anoden durch seitlichen Stoß oder Schlag, beispielsweise beim Transport, leicht aus ihrer Lage gebracht werden können. Insbesondere dann, wenn die Anodenbleche vor Hineinbringen in die Röhre geglüht werden, sind die Lappen sehr weich und verbiegen sich sehr leicht in sich selbst. Selbst dann, wenn das Anodenblech der Abb. i, nach Angabe der Abb. 2 geformt, nur an kurzen Stücken des Haltedrahts befestigt wird, ist noch die Möglichkeit gegeben, daß der Falz des weichgeglühten Anodenbleches sich in sich selbst verbiegt. Um dies zu verhindern, werden nach Maßgabe der Erfindung außer der Wahl eines durchgehenden Falzes längs der ganzen Elektrode auch die Haltedrähte praktisch in der ganzen Länge des Falzes befestigt. Es wird durch diese Maßnahme eine erheblich höhere Wider-Standsfähigkeit der Elektrode gegen Stoß erreicht. Ausführungsbeispiele zeigen die Abb. 3 und 4. Die Abb. 3 zeigt die Verwendung von zwei Haltedrähten, während die Abb. 4 die Verwendung von nur 'einem Haltedraht im Sinne des Grundgedankens der Erfindung veranschaulicht.
Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn man den Haltedraht so befestigt, daß er ganz dicht am Rande des eigentlichen Anodenzylinders liegt, wie dies die Abb. 5 deutlich +5 zeigt. Abb. 5 zeigt außerdem noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung insofern, als die Anode zunächst an einem besonderen Bügel und dieser seinerseits erst an dem 'eigentlichen Haltedraht befestigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Glasfuß nicht gefährdet wird, wenn der Haltedraht durch Verschweißen" an den Anodenzylinder befestigt wird. Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf Anoden beschränkt. Sie kann selbstverständlich in derselben Weise auch für die Gitter von Drei- oder Mehrelektrodenröhren Verwendung finden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entladungsröhre, bei welcher ein oder mehrere Elektroden aus geschlitzten Hohlzylindern bestehen, die leine abgebogene Längskante besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Elektroden dadurch erfolgt, daß ein oder mehrere Haltedrähte auf praktisch der ganzen Länge der abgebogenen Längskante befestigt sind.
2. Elektrodenanordnung für Entladungsgefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedraht dicht am Rande des 'eigentlichen Zylinders an der ■eingebogenen Längskante befestigt ist.
3. Elektrodenanordnung für Entladungsgefäße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der abgebogenen Längskante der Elektrode ein besonderer Drahtbügel aus steifem Draht längs ihrer ganzen Länge angebracht ist, der seinerseits wieder an den Haltedrähten des Fußes in bekannter Weise befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
. GEßlHJÖKT IN DER REIGHSbRUClCEHEt
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