DE550002C - Schlagrute fuer Ruehr- und Schlagmaschinen - Google Patents

Schlagrute fuer Ruehr- und Schlagmaschinen

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DE550002C
DE550002C DEF69064D DEF0069064D DE550002C DE 550002 C DE550002 C DE 550002C DE F69064 D DEF69064 D DE F69064D DE F0069064 D DEF0069064 D DE F0069064D DE 550002 C DE550002 C DE 550002C
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DE
Germany
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beating
stirring
rod
wires
club shaft
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Expired
Application number
DEF69064D
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HERMANN FEUERHERDT GmbH
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HERMANN FEUERHERDT GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1087Whisks or similar tools comprising mixing wires
    • A47J43/1093Whisks or similar tools comprising mixing wires the wires being of the closed-loop type mounted at the end of a shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Schlagrute für Rühr- und Schlagmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schlagrute für Rühr- und Schlagmaschinen, bei welcher die Drahtenden zwischen zwei Kegelflächen festgeklemmt werden und zur Führung der Drahtenden die innere Kegelfläche mit Führungsnuten versehen ist. Bei den bekannten derartig ausgebildeten Schlagruten besteht der Nachteil, daß beim Schlagen die Feuchtigkeit bzw. Teile des Schlaggutes zwischen die Flächen des Schlägerschaftkopfes eindringen bzw. an den Eintrittsstellen der Drähte sich festsetzen können, wodurch eine Verschmutzung des Schlägerschaftkopfes bei unsorgfältiger Reinigung der Schlagrute erfolgt, die umständlich und zeitraubend ist und demzufolge nach jedem Gebrauch nicht durchgeführt wird. Dieses hat zur Folge, daß sich die Schmutzteilchen beim weiteren Gebrauch der Schlagrute lösen und in das Schlaggut fallen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß in der Grundfläche des Schlägerschaftkopfes an dessen Innenkante eine Ringnut vorgesehen ist, in welche ein Dichtungsring aus Gummi o. dgl. eingelegt ist. Die lichte Weite des Gummiringes ist geringer als jene des kegeligen Hohlraumes des Schlägerschaftkopfes, so daß sich der Dichtungsring in die Zwischenräume zwischen den einzelnen festgeklemmten Drähten schmiegt und so die Eintrittsstelle der Drähte vollkommen abdichtet.
  • Es ist wohl bereits bekannt, den inneren Befestigungs- und Klemmkörper für die Drähte aus Gummi herzustellen, jedoch wird hierbei die beim Erfindungsgegenstand angestrebte und erzielte Wirkung nicht erreicht, da der Gummipfropfen den Ausbiegungen der Drähte beim Schlagen nachgibt, so daß ein Eindringen der Feuchtigkeit in die Befestigungsflächen -des Schlägerkopfschaftes möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt der Schlagrute und Abb.2 einen Querschnitt nach Linie A-B in Abb. i.
  • Im Kopfe i des Schlägerschaftes 2 ist ein kegeliger Hohlraum 3 vorgesehen, in welchen eine Bohrung q. des Schlägerschaftes 2 mündet. Der kegelige, in den Hohlraum 3 passende Mittelkörper 5 besitzt an seiner Mantelfläche Längsnuten 6 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt, in welche die Drahtenden i i eingelegt werden. Die Einstellung und Befestigung des Mittelkörpers 5 erfolgt mittels eines Schraubbolzens 8 und der Mutter io. Der Bolzen 8 kann bei Ausbildung der Schlagrute für den Handgebrauch über den Schaft 2 und die -Mutter io hinaus verlängert sein und trägt an seinem freien Ende ein . Gewinde 12, welches mit der im Innern des hohlen Handgriffes 13 in dessen Kopf i q. versenkten Mutter 15 verschraubt ist. In der Grundfläche 16 des Kopfes i ist erfindungsgemäß eine Nut 17 angeordnet, welche zur Aufnahme eines Dichtungsringes 18 aus Gummi o. dgl. dient.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH: Schlagrute für Rühr- und Schlagmaschinen, bei welcher die Drahtenden zwischen zwei Kegelflächen festgeklemmt werden und zur . Führung der Drahtenden die innere Kegelfläche mit Führungsnuten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfläche (16) des Schlägerschaftkopfes (i) an dessen Innenkante eine Ringnut (17) vorgesehen ist, in welche ein Dichtungsring (18) aus Gummi o. dgl. eingelegt ist, dessen lichte Weite geringer ist als jene des kegeligen Hohlraumes des Schlägerschaftkopfes, so daß sich der Dichtungsring (18) in die Zwischenräume zwischen den einzelnen festgeklemmten Drähten (i i) schmiegt und so die Eintrittsstelle der Drähte vollkommen abdichtet.
DEF69064D Schlagrute fuer Ruehr- und Schlagmaschinen Expired DE550002C (de)

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DE550002C true DE550002C (de) 1932-05-07

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DE (1) DE550002C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2770989A1 (fr) * 1997-11-17 1999-05-21 Saint Romain Et Cie Ets Fouet a puree

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2770989A1 (fr) * 1997-11-17 1999-05-21 Saint Romain Et Cie Ets Fouet a puree

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