DE549124C - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzduese fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE549124C DE549124C DESCH79035D DESC079035D DE549124C DE 549124 C DE549124 C DE 549124C DE SCH79035 D DESCH79035 D DE SCH79035D DE SC079035 D DESC079035 D DE SC079035D DE 549124 C DE549124 C DE 549124C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
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- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
- F02M2700/074—Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Bei der Einspritzdüse nach dem Hauptpatent ist der Hub der Düsennadel vom Hub des Brennstoffventils abhängig, und die Querschnittsänderung des Drosselspaltes kann nur von Hand aus durch Drehen der Düsennadel erf olgen.
- Beides erschwert die rasche Anpassung der Einspritzdüse an die sich ändernden Betriebsverhältnisse der Brennkraftmaschine. Diese verlangen beim Anspringen einen fein verteilten Brennstoffnebel und unmittelbar danach einen weniger fein verteilten Brennstoff, der die nötige Durchschlagskraft besitzt, um in die äußersten Teile des Brennraumes-zu gelangen.
- Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung der Einspritzdüse nach dem Hauptpatent, die diese unterschiedliche Brennstoffverteilung ermöglicht.
- Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Düsennadel durch Eigenhub unabhängig vom Brennstoffventil axial beweglich ist. Ferner ist der Düsennadelschaft unterhalb des Brennstoffventils so abgestuft, daß der sich verstärkende Brennstoffdruck die Düsennadel öffnen kann.
- Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform im Längsschnitt beispielsweise dargestellt.
- Das im Düsenkörper a axial verschiebbare Brennstoffventil d mit Druckstufe lt im Brennstoffraum L und Ventilsitz i steht hier unter dem Einfluß einer Feder k, die sich mit ihrem anderen Ende auf eine im Düsenkörper auf-und abschraubbare Buchse m stützt. VIit dieser kann somit die Spannung der Ventilfeder h während des Betriebes geregelt werden. Die Stellungen der Schraubbuchse m lassen sich durch eine Sperrfeder it sichern, die in Mantelrasten o der Buchsem eingreift. In letztere ist eine Buchse p und in diese eine weitere Buchse r eingeschraubt, die ebenfalls während des Betriebes verstellbar sind und mittels Sperrfedern n gesichert werden können. Die Gewinde der drei Buchsen m, p, r haben die gleiche Steigung, so daß sich beim Verstellen einer Buchse die anderen zwei Buchsen nicht mitbewegen.
- Der Boden der Buchsep dient dem Brennstoffventil d und jener der Buchse r einem auf der Düsennadel g vorgesehenen einstellbaren Bunds als Anschlag; über der Buchse sitzt auf der Düsennadel g ein weiterer einstellbarer Bund t. Die Düsennadel steht unter dem Einfluß einer zwischen s und dem Brennstoffventil liegenden Feder u, die schwächer ist als die Feder h und mit dem Bund s in ihrer Spannung geregelt werden kann. Die Düsennadelg und der Drosseltellere bilden, entgegengesetzt zum Hauptpatent, ein Stück; unter dem Brennstoffventil ist der Teil f stärker gehalten als der Düsennadelschaft g, so daß sich hier eine randartige Abstufung iv ergibt, die dem Ende des Brennstoffventils zugekehrt ist.
- Beim Einspritzen des Brennstoffs durch den Kanal c wird zunächst das Ventil d von seinem Sitzi abgehoben. Die Düsennadelg folgt unter dem Einfluß der Feder u nach, so daß der Austrittsspalt x beim Beginn der Brennstoffeinspritzung verringert und damit eine völlige Zerstäubung des Brennstoffs hewirkt wird, die eine gute Zündung ergibt. Wenn im Verlaufe des Einspritzens die Brennstofförderung stärker wird, überwindet der auf den Drosselteller e und die Randstufe w der Düsennadel einwirkende Brennstoff schließlich die Kraft der Feder a und entfernt damit infolge der Unabhängigkeit der Düsennadel vom Brennstoffventil den Drosselteller e wieder etwas von der Düsenmündung. Der Austrittsspaltx erweitert sich und läßt größere, weniger fein verteilte Brennstoffmengen durch, die leichter in den weiter außen liegenden Teilen des Brennraumes gelangen als der fein verteilte, zerstäubte Brennstoff. Dabei werden auch die während der stärksten Drosselung zurückgehaltenen Fremdkörper mitgenommen und Verstopfungen verhütet. Der für die Betriebsverhältnisse günstigste Spalt x und der Hub der Düsennadel kann während des Betriebes mit Hilfe der Schraubbuchse r und der Anschläge s, t geregelt werden; die Hubbegrenzung für das Brennstoffventil erfolgt durch Einstellen der Buchse p. Durch Abnutzung auftretende Unregelmäßigkeiten können ebenfalls durch Nachstellen der einzelnen Teile behoben werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen nach Patent 498 386, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (g) unabhängig vom Brennstoffventil (d) durch Eigenhub axial beweglich ist, um eine selbsttätige Regelung der Brennstoffverteilung in feiner oder weniger feiner Beschaffenheit zu erhalten.
- 2. Einspritzdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (g) unter dem Einfluß einer sie anhebenden, in ihrer Spannung regelbaren Feder (u) steht, die sich einerseits am Brennstoffventil (d) und anderseits an einem einstellbaren Anschlag (s) des Düsennadelschaftes (g) abstützt.
- 3. Einspritzdüse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (g) unter dem Brennstoffventil (d) durch eine Verstärkung (f) einen Ringansatz (w) bildet, auf welchen der unter Druck eingespritzte Brennstoff einwirkt, um den Austrittsspalt (x) bei sich verstärkendem Brennstoffdruck selbsttätig zu vergrößern.
- 4. Einspritzdüse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Spannung der Ventilfeder (k) im Düsenkörper (a) eine Schraubbuchse (m), in dieser zur Begrenzung des Hubes des Brennstoffventils (d) eine zweite Schraubbuchse (p) und in dieser zur Regelung des Hubes der Düsennadel (g, f, e) eine dritte Schraubbuchse (r) und für letztere am Düsennadelschaft (g) verstellbare Anschläge (s, t) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH79035D DE549124C (de) | 1926-05-22 | 1926-05-22 | Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH79035D DE549124C (de) | 1926-05-22 | 1926-05-22 | Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549124C true DE549124C (de) | 1932-04-23 |
Family
ID=7441759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH79035D Expired DE549124C (de) | 1926-05-22 | 1926-05-22 | Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549124C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916011C (de) * | 1951-09-27 | 1954-08-02 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Einspritzung von Brennstoff in Brennkraftmaschinen |
US2734770A (en) * | 1956-02-14 | Kurata |
-
1926
- 1926-05-22 DE DESCH79035D patent/DE549124C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2734770A (en) * | 1956-02-14 | Kurata | ||
DE916011C (de) * | 1951-09-27 | 1954-08-02 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Einspritzung von Brennstoff in Brennkraftmaschinen |
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