DE548886C - Kaefigkupplung - Google Patents
KaefigkupplungInfo
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- DE548886C DE548886C DEL73218D DEL0073218D DE548886C DE 548886 C DE548886 C DE 548886C DE L73218 D DEL73218 D DE L73218D DE L0073218 D DEL0073218 D DE L0073218D DE 548886 C DE548886 C DE 548886C
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- coupling
- shaft
- cage
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- discs
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/56—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Zur Übertragung von sturzweise auftretenden Drehkräften von einer Welle auf eine
andere, in welche keine Stöße hineinkommeil sollen, verwendet man elastische oder Reibungskupplungen
verschiedener-Art.
Während die bekannten rein elastischen Kupplungen nur ganz geringe Ausgleichbewegungen
zulassen, gestatten die Reibungskupplungen große Spielräume. Sie haben je-
to doch den Nachteil, daß die Stoßkräfte nicht elastisch aufgespeichert, sondern durch Formänderungsarbeit
und Wärme vernichtet werden.
Es gibt bereits Käfigkupplungen mit elastisehen runden Stahlstäben, durch deren Verbiegung
eine gewisse Kraftaufnahnie erreicht wird. Alle bisher in dieser Weise gebauten
Kupplungen haben aber den Fehler, daß die einzelnen Stäbe auf einer Seite fest eingespannt
sind oder wenigstens so eingesetzt sind, daß sie sich um ihre Achse nicht drehen
können. Dadurch entsteht eine sehr schnelle Ermüdung des Stahles, weil die Biegungen
immer über dieselbe Achse erfolgen. Außerdem ist bei manchen Ausführungsformen das
eine Ende der Stahlstäbe in dem Lager gleitend gelagert, so daß bei der Biegung gleichzeitig
ein Längerwerden der freien Stablänge eintritt. Dies hat den Nachteil, daß der Biegungswiderstand zum Teil wieder vernichtet
wird.
Die Käfigkupplung nach vorliegender Konstruktion verwendet runde, elastische, im
Verhältnis zum Querschnitt lange Stahlstäbe, jedoch gegenüber dem Bekannten mit dem
Unterschied, daß die beiden Enden der Stäbe in den gegenteiligen Kupplungsscheiben in
der Längsrichtung festgelegt, jedoch drehbar gelagert sind, wobei die leichte Drehbarkeit
durch ausreichende Schmierung unterstützt wird und die Austrittsstellen der einzelnen
Stäbe aus den in den Kupplungsscheiben befindlichen Lagern ausgerundet sind, so daß
das Biegen der Stäbe über eine scharfe Kante vermieden wird.
Die antreibende Scheibe, auf ihrer Welle aufgekeilt, nimmt die auf einer Gleitfeder
verschiebliche Gegenscheibe durch die Biegungskräfte des Stabkorbes mit. Bei der Verbiegung
der Käfigfedern nähern sich die Scheiben.
Dadurch, daß die beiderseitigen Stabenden drehbar und geschmiert gelagert sind, werden
sich die Stäbe immer über eine andere, sich zufällig einstellende Biegungsebene verbiegen.
Einmal wird dadurch jede Torsionsbeanspruchung vermieden und jedesmal eine
S-förmige reine Biegung erzwungen. Es ist einleuchtend, daß hierbei die so gefährlichen
Ermüdungserscheinungen vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Kupplung ist der, daß sie sich, wenn die Höchstbeanspruchungen
und Stöße bekannt sind, genau berechnen läßt. Durch Versuche läßt sich zuerst der Widerstand verschieden langer und
verschieden starker runder Stahlstäbe, doppelt eingespannt, wie hier vorliegend, bei zu-
nehmender Verbiegung bestimmen. Danach lassen sich für jeden Bedarfsfall die Anzahl,
Stärke und Länge der StaMstäbe errechnen.
Da die Anwendungsformen dieser Käfigkupplung mannigfach sind, soll an Hand der
Abbildungen die Beschreibung fortgesetzt werden:
In Abb. ι bis 4 ist die grundsätzliche Anordnung
der elastischen Stäbe innerhalb des Kupplungskörpers dargestellt: Abb. ι Seitenansicht in Ruhe,
Abb.. 2 Stirnansicht in Ruhe, Abb. 3 Seitenansicht in angespanntem Zustand,
Abb. 4 Stirnansicht in angespanntem Zustand.
a=gerade elastische Stahlstäbe, b = runde
Scheibe der Antriebsseite, c = runde Scheibe der Übertragungs seite.
ao In b und c sind die Stäbe α mit ihren beiden
Enden festgelegt und drehbar geschmiert gelagert.
In Abb. 3 ist, in etwas übertriebener Verdrehung gezeichnet, zu erkennen, wie sich
beim Verdrehen der beiden Scheiben gegeneinander die Stäbe α der Mittelachse und die
Scheiben einander nähern. Die einzelnen Stäbe erscheinen in der Ansicht des angespannten
Kupplungskörpers spiralig verwunden. Dies ist jedoch nur das Gesamtbild der eingetretenen Verformungsverschnürung.
Jeder einzelne Stab ist für sich nur in einer Ebene S-förmig gebogen, so daß die Projektion
des Stabes auf die Scheibe (Abb. 4) eine gerade Linie ergibt. Die Berechnung der Käfigfedern muß darauf Rücksicht nehmen,
daß die Verwindung nicht bis zur Berührung der Stäbe in der Mitte führen darf, weil dann ein Überdrehen und damit ein
Nachlassen des Widerstandes eintritt.
Ist eine größere Verwindung, etwa zur Aufspeicherung außergewöhnlich starker
Schläge, erwünscht, so ist eine Vervielfachung der Käfigkupplung anzuwenden. In Abb. ι bis 4 sind alle nicht direkt den
Ernndungsgedanken zeigenden Maschinenteile fortgelassen, ebenso werden auch in den folgenden
Abbildungen alle nebensächlichen Teile nicht dargestellt.
Abb. 5 zeigt eine Ansicht gegen den Ausschnitt einer Kupplungsscheibe,
Abb. 6 einen Schnitt durch Abb. 5. Die im Schnitt nicht gezeigte Antriebsscheibe
b ist auf dem Wellenteil d festgekeilt. Innerhalb der Scheiben b und c ist die Welle
gestoßen (Wellenteil ds mit d1), jedoch so,
daß sich die einzelnen Teile nicht gegeneinander verschieben, wohl aber leicht gegeneinander
verdrehen können.
Die Scheibe c kann auf der Welle dl mittels
Gleitfeder längs gleiten und nimmt sie mit, wenn die Drehung durch die Stäbe α elastisch
von der Antriebsscheibe b übertragen wurde. Zur Lagerung der Stäbe α in den Scheiben
b und c werden diese zahnradähnlich ausgebildet. Die Zahnlücken verengen sich nach
der Mitte zu, so daß die darein passenden zweiteiligen Lagerschalen e mit ihren Hälften
fest aneinander und in die Zahnlücke gepreßt werden, wenn ein Schrumpfring oder eine
Spannschelle f um die ganze Scheibe gespannt wird.
Die Stäbe α werden gegen Längsverschiebung
in den Lagern e durch einen Bund h, der in einer geschmierten Lagernut drehbar
liegt, gesichert. In Abb. 6 ist die Schmiernut, die um das Stabende herumläuft, angedeutet.
Es kann örtliche Schmierung in bekannter Weise vorgenommen werden, oder das ganze Kupplungsgebäude wird in bekannter
Weise in Öl eingebettet.
m zeigt eine Ausführung einer drehbaren Wellenverbindung mit scheibenförmig abgedrehten
Wellenenden und darüber gesetzter Wellenmuffe.
Abb. 7: Käfigkupplung, bei der beide Scheiben fest mit ihren Wellenteilen verbunden
sind. Dabei findet der Ausgleich in einem frei drehbaren, längsverschieblichen Wellenstoß
i statt. Als Mangel ist anzusehen, daß der Wellenstummel g gleichfalls hin und her
schiebt, was allerdings für größere Antriebe zulässig ist. ■
Abb. 8: Die Käfigkupplung ist hohl ausgebildet und läßt eine andere Welle durch sich
hindurchgehen, wie es für manche Antriebsübertragungen erwünscht sein kann. Bei Verwendung
von zwei ineinanderliegenden Käfigkupplungen wird eine sehr große Weichheit der Stoßaufnahme erzielt.
In den Abb. 7 und 8 ist außerdem gezeigt, daß bei Verwendung stärkerer Wellen diese
nach der Mitte zu verjüngt werden müssen, damit sich die Stabmitten α beim Verwinden
der Kupplung nicht auf die Welle pressen.
Abb. 9: Hier ist die Hindurchführung einer elastischen Kupplung durch eine zweite gezeigt
mit gleichzeitiger Anordnung von beiderseitigen Kegelradgetrieben. Entweder erfolgt
ein stoßweiser Antrieb -von der Welle mit Kegelrad k aus über die Kegelräder /, / oder
über den äußeren Stabkorb nach den Kegelrädern q, q, n, wobei gleichzeitig der innere
Stabkorb die Speicherwirkung verdoppelt.
Umgekehrt kann auch von η aus, woran die
Schwungscheibe c befestigt ist, ein stetiger Antrieb erfolgen, welcher bei k ungleichmäßige
Widerstände stoßweise überwindet.
Abb. 10: Bei der Notwendigkeit, sehr starke Stöße ohne Überanstrengung der
Käfigfedern aufspeichern und gleichmäßig weitergeben zu müssen, wird die Käfigkupp-
lung vervielfacht. Dies geschieht dadurch, daß mehrere Käfige umeinander angeordnet
werden.
Hier ist eine siebenfache Speicherung mit sieben Stabkörben und eine dementsprecbende
sehr große Verwendungsmöglichkeit der ganzen Kupplung erreicht. Der Antrieb beginnt
von der Welle d mit aufgekeilter Scheibe?)1, welche mit dem Stabkorb a1 die Scheibe cl
elastisch mitnimmt. Diese trägt einen weiteren außenliegenden Stabkorb ar, welcher die
Scheibe b~ mitnimmt, diese wieder durch einen zweiten Stabkorb as die Scheibe c"
usw., immer Mn und her gehend, bis
t5 schließlich a7 die größte Scheibe c4 mitnimmt,
welche die Kraft auf die Welle g durch eine Wellenfeder überträgt. Die Scheiben liegen
konzentrisch ringförmig umeinander, und zwar nach innen verschiebbar auf der getriebenen
Seite und unverschiebbar auf der Antriebsseite, wodurch ein Ausgleich für die Entfernungsverkürzungen der Scheiben geschaffen
wird. Die Ringe b sind zur Verhütung der Verschiebung nach innen mit Anschlagen
ρ versehen.
Da im vorliegenden Falle eine Einspannung durch Schrumpfringe nicht erfolgen
kann, müssen die Lagerschalen e, wie in Abb. 11 gezeigt, in die Ringe eingeschraubt
werden, und zwar zweiteilig, so daß zwischen beiden Teilen der Bund gegen Verschiebung
Platz finden kann. Abb. 12 zeigt einen Ausschnitt aus der Ansicht der Ringe b.
Bei allen sich gegeneinander bewegenden Teilen der verschiedenen dargestellten Kupplungsformen
muß eine ausreichende Schmierung angewendet werden, welche durch besondere
Schmiergefäße, Schmiernuten und auch durch Anordnung eines mit Öl gefüllten Gehäuses in den bekannten Ausführungsformen
erreicht werden kann.
Claims (8)
1. Käfigkupplung für axial verschiebbare Kupplungsscheiben bei radialer Verformungsverschnürung
der in ihren Lagern axial nicht verschiebbaren, geraden, runden Käfigfedern, deren Köpfe in den
Scheiben drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Nähern und Entfernen
der Kupplungsscheiben nur durch die auf Biegung beanspruchten Käfigfedern
erfolgt, die mit ihren Endigungen in ihren in den Scheiben befindlichen Lagern eingespannt und geschmiert werden,
wobei zur Vermeidung der Biegung über eine Kante die Austrittsöffnungen gerundet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der
Enden der elastischen Stäbe gegen Längsverschiebung durch einen Bund (h) erfolgt,
welcher sich in seiner Lagernut drehen kann.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der elastischen Stäbe in zweiteilige schmierbare Lagerschalen gebettet sind (e), welche durch einen Schrumpf ring (/)
oder eine Spannschelle fest in die radial nach der Kupplungsmitte verjüngten Lücken der zahnkranzähnlich ausgebildeten
Ränder der Kupplungsscheiben eingepreßt werden.
4. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der elastischen Stäbe in mit Außengewinde versehene zweiteilige schmierbare Lagerschalen gebettet sind, welche in Gewindelöcher
eingeschraubt und mit Gewindestopfen gesichert werden (Abb. 11), so daß der Bund (h) nicht verschieblich
ist.
5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden
durch eine Muffe (m) drehbar gekuppelt sind, wobei die Kupplungsscheibe auf dem treibenden Wellenteil fest aufgekeilt
und die zweite Kupplungsscheibe auf der mitzunehmenden Welle mittels Gleitfeder gelagert ist.
6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Welle
rohrartig hohl ausgebildet ist, so daß eine zweite glatte oder als Käfigkupplung
ausgebildete Welle mit einer gleichen, im Durchmesser kleineren Kupplung darin angeordnet werden kann.
7. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß (Abb. 9)
beide gemäß Anspruch 6 ineinanderliegenden Käfigkupplungen durch Kegelräder (k, I31) gleichzeitig in entgegengesetzter
Drehrichtung angetrieben werden und dadurch selbst die anzutreibende Welle (mit Schwungrad 0) elastisch durch die
gegenläufigen Kegelräder (q, q, n) mitnimmt.
8. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Käfigkupplungen umeinander herumgelegt werden, derart, daß von der einen Welle, innen beginnend, die elastischen
Stabkörbe zwischen den ringförmig umeinandeiiiegenden
Scheiben so angeordnet sind, daß jeder durch einen an seinem Innenkreis angreifenden Stabkorb mitgenommene
Ring mit einem an seinem Außenkreis gelagerten Stabkorb den nächstfolgenden gegenüberliegenden Kupplungsring
elastisch mitnimmt, bis der letzte Stabkorb auf das gegenüberliegende
Wellenende wirkt, wobei alle Kupplungsringe auf der einen Welle in der Längsrichtung
festgelegt sind, während sie auf der anderen Seite der Gesamtkupplung längsverschieblich. bleiben, und wobei alle
Scheiben ineinander und um die Welle frei drehbar sind, mit Ausnahme der ersten antreibenden und der letzten mitnehmenden
Scheibe, von denen eine fest aufgekeilt, die andere auf einer Gleitfeder die Welle mitnimmt oder von ihr mitgenommen
wird, je nachdem der Antrieb von der einen oder der anderen Seite erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL73218D DE548886C (de) | 1928-10-28 | 1928-10-28 | Kaefigkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL73218D DE548886C (de) | 1928-10-28 | 1928-10-28 | Kaefigkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548886C true DE548886C (de) | 1933-07-01 |
Family
ID=7283181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL73218D Expired DE548886C (de) | 1928-10-28 | 1928-10-28 | Kaefigkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548886C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767478C (de) * | 1939-06-03 | 1952-08-21 | Werner Dr Roehrs | Auf Drehung beanspruchte Stabfeder |
CN113175484A (zh) * | 2021-06-07 | 2021-07-27 | 何健 | 一种传动装置 |
-
1928
- 1928-10-28 DE DEL73218D patent/DE548886C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767478C (de) * | 1939-06-03 | 1952-08-21 | Werner Dr Roehrs | Auf Drehung beanspruchte Stabfeder |
CN113175484A (zh) * | 2021-06-07 | 2021-07-27 | 何健 | 一种传动装置 |
CN113175484B (zh) * | 2021-06-07 | 2024-06-11 | 三峡集团四川能源投资有限公司 | 一种传动装置 |
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