DE548773C - Verfahren zur Steuerung mechanisch schwingungsfaehiger Gebilde - Google Patents

Verfahren zur Steuerung mechanisch schwingungsfaehiger Gebilde

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DE548773C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung mechanisch schwingungsfähiger Gebilde Eine bekannte Schwierigkeit beim Betrieb schwingungsfähiger Gebilde besteht darin, daß sich der Ausschlag (bzw. die Amplitude) während des Betriebes ändert. Diese Ausschlagsänderungen sind auf zwei Ursachen zurückzuführen, und zwar einerseits auf Tourenschwankung ,des antreibenden Elektromotors, hervorgerufen .durch Spannungs- oder Frequenzänderungen, oder andererseits auf Widerstands- bzw. Dämpfungsschwankungen. In Fällen, wo die Dämpfung eine genügende Konstanz aufweist, konnte man daher, wie bekannt geworden ist, .eine ausreichende Konstanz des Ausschlages durch genaue Tourenreglung des Motors erzielen, dagegen versagte diese Methode in all jenen Fällen, wo schwingungsfähige Arbeitsmaschinen mit veränderlicher Dämpfung betrieben werden sollten.
  • Andere Methoden, z. B. zur Steuerung eines schwingungsfähigen Primärsystems durch ein Sekundärsystem, haben sich für gewisse Zwecke, u. a. für Vorrichtungen zur Zeitmessung (Uhren), sehr gut bewährt, sind aber für leistungsübertragende Maschinen viel zu teuer und mit Schwebungserscheinungen, die bei größeren Maschinen Erschütterungsstörungen hervorrufen können, behaftet. Ferner hat man versucht, eine Steuermethode für schwingungsfähige Gebilde auszuarbeiten, die auf der Änderung des Phasenwinkels beruht; aber auch dieses Verfahren reichte wegen seiner Trägheit und ungenügenden Präzision für leistungsübertragende Maschinen mit stark und rasch wechselnder Dämpfung nicht aus. Schließlich hat man eine Steuerung schwingender Systeme dadurch zu .erzielen versucht, daß man die schwingende Masse zwang, bei genügend starker Ausschlagsvergrößerung einen Regulierwiderstand einzuschalten, der immer wieder durch eine elastische gedämpfte Rückzugsvorrichtung selbsttätig ausgeschaltet wird. Auch diese Methode kann ihrer Trägheit und stufenweisen Regelung wegen nur für Spezialfälle als ausreichend angesehen werden, um so mehr, als namentlich bei schnellschwingenden Systemen die Einschaltung von Widerstand durch plötzlichen Stoß unzulässige Geräusche und Störungen hervorruft.
  • Der Erfindungsgegenstand ist geeignet, schwingende Systeme innerhalb gewisser Grenzen in bezug auf ihren Ausschlag (die Amplitude) mit großer Genauigkeit zu steuern, wobei es gleichgültig ist, ob Spannungs-, Frequenz- oder Dämpfungsschwankungen in der Anlage auftreten. Mit anderen `'orten: Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Vorrichtung reguliert in ausschließlicher Abhängigkeit von der Amplitude des schwingungsfähigen Gebildes den Antriebsmotor auf konstante Umlaufszahl, wenn die störenden Momente auf Spannungs- oder Frequenzänderung beruhen und sie steigert oder verringert die Umlaufszahl des Antriebsmotors nach Bedarf, wenn die Störung auf Dämpfungsschwankung beruht.
  • Abb. i stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Der Hebel i, der um eine Achse A-A pendelt oder an einer Feder 2 nachgiebig befestigt ist, trägt eine periodisch wirkende Kontaktfeder 3 mit -den beiden Kontakten 4 und 5. An seinem vorderen Ende, welches hin und her gehende Bewegungen auszuführen vermag, kann der Hebel i mit einer beliebigen schwingenden Masse 6 so verbunden werden, daß er .deren Ausschläge nach Frequenz und Schwingungsweite mitzumachen gezwungen ist. Es kann dies z. B. .dadurch geschehen, daß ein Streifen 7 aus Leder, nachgiebigem Metallblech o. dgl. auf zwei Klötzchen 8 und 9 an der schwingenden Masse 6 befestigt wird und gleichzeitig mit .dem Hebel i verbunden ist. Stellt man nun die Kontakte 1o und I I so ein, daß sie die Kontakte 5 und 4 in dem Augenblick berühren müssen, wo der gewünschte Ausschlag der schwingenden Masse überschritten wird, so kann man für ein kurzes Zeitintervall auf elektrischem Wege eine Wirkung hervorbringen, die zur Amplitu.densteuerung, wie in folgendem dargestellt, ausgenutzt werden kann. Man unterbricht beispielsweise einen Magnetstromkreis des antreibenden Nebenschlußmotors und schaltet, wie dies zum Zwecke der Tourenregulierung in der Regel geschieht, einen je nach der beabsichtigten Beeinflussung gewählten Widerstand 12 in die Unterbrechungsstelle. Der Widerstand 12 kann auch seinerseits stufenweise oder kontinuierlich änderbar sein, um nachträglich eine Justierung vorzunehmen.
  • Von den Enden des Widerstandes führt man nun das eine zu :den Kontakten 1o und I 1 und -das andere zu dem schwingenden Hebel i bzw. zu dem Doppelkontakt 4 und 5, so daß der Widerstand 12 bei jeder Amplitudenüberschreitun.g für einen kleinen Moment kurzgeschlossen, also unwirksam gemacht wird. Bedenkt man nun, daß ,durch das Einschalten des Widerstandes 12 zunächst eine Feldschwächung und damit ein Schnellerlaufen des Nebenschlußmotors erzielt wird, so erkennt man natürlich umgekehrt, daß durch jeden vorübergehenden Kurzschluß und die daraus folgende Feldverstärkung der Motor eine kleine Hemmung erfährt, ,daß der Motor also durch solche wiederholten Hemmungen bei feinster Dosierung in Summe herunterreguliert wird, wenn man ihn vorher absichtlich auf eine zur Erzielung der gewünschten Amplitude etwas zu hohe Umlaufszahl eingestellt hat. Mit anderen Worten: Man kann je nach Wahl des Widerstandes 12 angesichts der Tatsache, daß bei jeder Amplitudenüberschreitung eine kurze Hemmungsperiode eingeschaltet und bei Unterschreitung .dem Motor die Tendenz zur Umlaufssteigerung gegeben wird, deswegen einen Gleichgewichtszustand von hoher Präzision schaffen, weil schwingende Systeme meist viele Hunderte, oft Tausende von Schwingungen pro Minute ausführen und bei jeder Schwingung zweimal korrigierend im einen oder anderen Sinne; also in jeder Minute viele hundert-oder tausendmal eingegriffen wird. Mit anderen Worten: Der Schwingungsvorgang steuert in Abhängigkeit von dem Ausschlag der Amplitude die Energiezufuhr bzw. die Uinlaufszahl auf dynamischem Wege durch Dosierung der Aus- oder Einschaltzeiten von Widerständen.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß im vorliegenden Falle, wo der Schwingungsvorgang zur Schließung und Öffnung .der Kontakte verwendet wird, beliebige relativ große öffnungswege benutzt werden können, so daß Schwierigkeiten durch auftretende Funken nicht zu befürchten sind und besonders Unterbrechungsvorrichtungen, deren man sich bei Stromunterbrechungen sonst zuweilen bedient, nicht oder nur in ganz besonderen Fällen erforderlich sind.
  • Während in Ablh. i ein Steuerrelais für mechanisch schwingende Systeme in zwei Ansichten veranschaulicht ist, welches bei Gleichstrom - Nebenschluß - Antriebsmotoren Verwendung findet, ist in Abb. : ein solches Steuerrelais dargestellt, welches die bei Wechselstrom - Antriebsmotoren erforderlichen Abänderungen zeigt.
  • Verwendet man beispielsweise einen Wechselstromschleifringmotor, so muß man bekanntlich, um denselben: Effekt zu erzielen, die bei Gleichstrom z. B. das Einschalten eines Widerstandes in den Nebenschluß notwendig macht, ein Herausnehmen von Widerstand aus dem Ankerkreis vornehmen, und umgekehrt, .d. h. man muß bei steigender Amplitude anstatt schließen unterbrechen. Der hierzu erforderliche Mechanismus. ist in Abb. 2 und 3 zur Darstellung gebracht Der schwingende Hebel i ist in bezug auf Befestigung, Gestalt und Art der Bewegung identisch mit demjenigen der Abb. i. Dagegen sind an Stelle der Kontakfeder 3 zwei Kontaktfedern 3 und 3' vorgesehen, die .durch zwei Arme 16 und 17, die mit Anschlagrollen 2o, 21 aus geeignetem weichem Material (Fiber usw.) versehen sind, bei Amplitudenv ergrößerung abgehoben werden.
  • Die Kontakte io und i i sind einstellbar, und die Kontakböcke 14 und 15 sind durch eine metallische Verbindung kurzgeschlossen.
  • Da die beiden Außenpole eines vor die Ankerwicklung geschalteten Widerstandes 12 über die Federböcke 18, i9 und die Kontakte 4, 5, 1o und i i über die Kontaktböcke 14, 15 kurzgeschlossen sind, so muß bei jeder Unterbrechung dieses Kurzschlusses der Widerstand 12 in Funktion treten und den Motor vorübergehend hemmen. Theoretisch müßten bei Drehstrom alle drei Phasen etwa durch drei Relais gesteuert werden. Praktische Versuche haben jedoch gezeigt, daß es durchaus genügt, nur an einer Phase hemmend zu wirken.
  • Die vorliegende Methode zur Steuerung mechanischer schwingungsfähiger Gebilde beruht also auf der dynamischen Beeinflussung der dein Antriebsmotor zugeführten Energie, und zwar findet die Beeinflussung statt durch zeitweiligen Kurzschluß oder .durch zeitweilige Unterbrechung einer Kurzschlußleitung von Widerständen in Abhängigkeit von dem Ausschlag der Amplitude des schwingun:gsfähigen Gebildes. Wird der Ausschlag größer und größer, so. vergrößert sich auch zeitlich entsprechend der durch die Kontaktvorrichtung verursachte hemmende Impuls auf die Energiequelle, so daß ein Gleichgewichtszustand zwischen den Ursachen, die auf eine Amplitudenvergrößerung hinwirken, einerseits und der Energiequelle andererseits herbeigeführt wird. Natürlich kann die beschriebene Steuer- bzw. Reguliervorrichtung auch bei Anwendung beliebiger anderer Kraftmaschinen (Verbrennungsmotore, Dampfmaschinen, Turbinen usw.) verwendet werden, wenn man die beschriebenen und dargestellten Mittel relaisartig auf die Energiezufuhr der betreffenden Kraftmaschine in an sich bekannter Weise wirken läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Steuerung mechanisch schwingungsfähiger Gebilde, dadurch gekennzeichnet, daß Ausschlags-bzw. Amplitudenvergrößerungen des schwingungsfähigen Gebildes eine zeitliche Vergrößerung hemmender, auf die antreibende Energiequelle wirkender Impulse verursachen, und umgekehrt, in der Art, daß das schwingungsfähige Gebilde mit Kontakten versehen ist oder eine Kontaktvorrichtung betätigt, die beim Überschreiten eines bestimmten Ausschlages einen Vorschaltwiderstand zeitlich kurzschließt oder .den Kurzschluß eines Vorschaltwiderstan.des unterbricht. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine dynamisch geregelte Energiequelle nach Anspruch i ihrerseits relaisartig die Energiezufuhr einer beliebigen Kraftmaschine regelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenperiode der Kontaktfedern höher liegt als die Betriebstourenzahl. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu zwei Kurzschlußkontakten, die durch das schwingende System betätigt werden, ein Vorschaltwiderstand zur Erregerwicklung eines N.ebenschlußmotors geschaltet ist, der periodisch während längerer oder kürzerer Dauer durch das schwingende System zum Zwecke der Regelung des Ausschlages, .der Frequenz oder Tourenzahl bzw. der Arbeitsleistung kurzgeschlossen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu zwei Unterbrecherkontakten ein kurzgeschlossener Vorschaltw.iderstand für eine Phase eines Drehstromschleifringmotors geschaltet ist, der durch das schwingungsfähige Gebilde in Abhängigkeit von dem Ausschlag (der Amplitude) periodisch während kürzerer oder längerer Zeitdauer zum Zwecke der Regelung des Ausschlages, der Spannungs- und Frequenzverhältnissc bzw. der Arbeitsleistung ,des schwingenden Systems unterbrochen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Mehrphasen-Wechselstrommotor nur eine Ankerphase zur Regelung verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, :daß die Kontakte zum Zwecke der Justierung .des Regeleffektes im Ruhezustarnd oder während des Betriebes einstellbar sind, g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Kontakte indirekt durch besondere Anschlagvorrichtungen (i6, 17.-:2o und 2i) erfolgen.
DE1931548773D 1931-01-01 1931-01-01 Verfahren zur Steuerung mechanisch schwingungsfaehiger Gebilde Expired DE548773C (de)

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