DE548272C - Lungenkraftatmungsgeraet - Google Patents

Lungenkraftatmungsgeraet

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DE548272C
DE548272C DED49959D DED0049959D DE548272C DE 548272 C DE548272 C DE 548272C DE D49959 D DED49959 D DE D49959D DE D0049959 D DED0049959 D DE D0049959D DE 548272 C DE548272 C DE 548272C
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Heinr & Berhn Draeger
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Heinr & Berhn Draeger
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Lungenkraftatmungsgerät Die Erfindung betrifft ein Lungenkraftatinungsgerät mit Krei.3lauf der Atrnungs-Iuft, bei dein die Sauerstoffspeisung Jungeüselbstt<itig ürfolgt und eine Einrichtung zur Verhütung der Stickstoffüberladung angeordnet ist.
  • Eine Stickstoffüberladung der Atmungsluft tritt in einem Atmungsgerät mit lungenselbsttätiger Sauerstoffspeisung bekanntlich in erster Linie dann ein, wenn gepreßter Sauerstoff verwendet wird, der einen mehr oder weniger großen Gehalt an Stickstoft besitzt, und zwar desto eher, je vollkommener die Atmungsluft des Gerätes nach außen hin abgeschlossen ist. Der sogenannte Industriesauerstoff beispielsweise besteht aus einem Gemisch von nur 9o °j" Sauerstoff und io °!" Stickstoff. Wird dieses Gemisch aus denn Vorratsbehälter dem Atmungskreislauf des Gerätes mittels einer lungenselbsttätigen Steuervorrichtung zugeführt, so wird vom Körper des Gerätträgers nur der zugeführte Sauerstoff aufgezehrt, während der Stickstoff in dem Atmungskreislauf des Geräte, insbesondere in dessen Atmungssack, verbleibt und sich hier immer mehr versaminelt. Die Folge ist, daß nach einer gewissen Zeit das Verhältnis zwischen Stickstoff und Sauerstoff in der Atmungsluft des Gerätes so ungünstig wird, daß die Sauerstoffversorgung der Lunge nicht mehr ausreicht. Dieser Fall tritt ein, wenn beispielsweise in der Atmungsluft des Gerätes weniger als etwa 1G "(" Sauerstoff und mehr als Stickstoff enthalten sind. Der Gerätträger fällt dann einer Ohnmacht mit meistens tödlichem Ausgange zum Opfer.
  • Der tiefere Grund für die Gefahr der Stickstoffüberladung bei Atmungsgeräten mit lungenselbsttätiger Sauerstoffspeisung liegt darin, daß diese, wenn sie die Bedingung einer Sauerstoffersparnis und einer dem Lungenbedarf angepaßten Saüerstoffeinströmung wirklich erfüllen soll, nicht durch jede geringfügige Bewegung der Atmungssackwandung oder einer sonstigen sie steuernden ansaugbaren Fläche in Tätigkeit gesetzt werden darf, sondern entweder nur bei tieferen Atemzügen oder erst nach jedem zweiten oder dritten Atemzage. Es muß also der Hebel, der zur Steuerung der lungenselbsttätigen Sauerstoffzuführung dient, so innerhalb des Atmungssackes angeordnet werden, daß dieser bei flacheren Atemzügen den Hebel unbeeinflußt läßt und erst bei tieferen Atemzügen auf ihn wirkt, um dann plötzlich Sauerstoff in großer Menge in den Atmungssack einströmen zu lassen. Der Atmungssack muß also einen gewissen toten Gang aufweisen, der dann noch vergrößert wird, wenn der Hebel der lungenselbsttätigen Sauerstoffzuführung nicht im Hauptatinungssack, sondern in einem Hilfsatmungssack angeordnet ist, da dann unter Umständen der Hauptatmungssack ganz zusammenfallen kann, ohne daß der Hilfsatmungssack eine steuernde Bewegung erfährt.
  • Es ist bekannt, diese Stickstoffgefahr dadurch zu verhüten, daß ein rein lungenselbsttätig wirkendes Atmungsgerät mit einer zweiten Sauerstoffzuführung ausgerüstet wird, die unabhängig von der lungenselbsttätigen Steuervorrichtung eine für gewöhnliche Arbeitsleistung ausreichende, gleichbleibende Sauerstoffmenge in das Gerät einströmen läßt, die also auch während des toten Ganges arbeitet und einen Luftüberschuß im Gerät hervorruft, der einen die selbsttätige oder willkürliche Ausspülung des etwa angesammelten Stickstoffes bedingenden überdruck mit sich bringt, also jedenfalls im Bereiche dieser gleichbleibenden Sauerstoffspeisung niemals die Atmungsluft so sauerstoffarm werden läßt, daß die Gefahr einer Stickstoffüberladung eintritt. Ein derartiges Gerät ist auch geeignet, die zweite Quelle einer Stickstoffgefahr zu beseitigen, die darin besteht, daß nach Anlegen des Gerätes der Gerätträger vor Beginn der Arbeit Außenluft in den Atmungssack hineinatmet.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Stickstoffgefahr auf andere Weise verhütet oder beseitigt werden, und zwar durch eine an Stelle der gleichbleibenden Sauerstoffspeisung angeordnete zweite lungenselbsttätige Sauerstoffspeisung, die entweder von der lungenselbsttätigen Hauptsauerstoffspeisung getrennt oder mit ihr vereinigt ist. Diese zweite lungenselbsttätige Sauerstoffspeisung läßt auch schon während des sonst üblicher' toten Ganges der Steuervorrichtung der lungenselbsttätigen Hauptsauerstoffspeisung eine bestimmte ?Menge Sauerstoff einströmen, und ihr Steuerhebel ist in solcher Nähe der Atmungssackwand oder einer sonstigen ansaugbaren Fläche angeordnet, daß sie schon bei verhältnismäßig geringen Bewegungen derselben in Tätigkeit tritt. Allen möglichen Ausführungsformen dieses Erfindungsgedankens ist gemeinsam, daß die lungenselbsttätige Sauerstoffspeisung so angeordnet oder ausgebildet ist, daß die während eines -4temzuges den Luftwegen des Gerätes zugeführte Sauerstoffmenge mit zunehmender Atemtiefe der Lunge des Gerätträgers absatzweise oder gleichmäßig wächst.
  • Das neue Gerät hat also neben dem Vorteil äußerster Sauerstoffersparung gegenüber den bekannten, die Stickstoffüberladung verhütenden Geräten auch noch den Vorteil, daß es, wenn keine Vergiftungsgefahr in der Außenluft vorliegt, ohne weiteres durch Abnahme des Mundstückes oder der Maske außer Tätigkeit gesetzt werden kann, ohne daß eine zusätzliche gleichbleibende Sauerstoffspeisung abgestellt zu werden braucht, um das weitere nutzlose Entweichen von Sauerstoff zu verhindern, da ja bei dem neuen Gerät Sauerstoff nur, wie bei den Vbliehen reinen lungenselbsttätigen Geräten, unter dem Einfluß der Saugwirkung der Lunge zugeführt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das dazu dienen soll, den allgemeinen Grundgedanken desselben zu erläutern. Abb. i zeigt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes, lungenselbsttätiges Atmungsgerät, bei dein die lungenselbsttätige Steuervorrichtung für die Sauerstoffspeisung im Atmungssack angeordnet ist. Die Abb. 2 bis 5 zeigen verschiedene Betriebsstufen des Atmungssackes dieses Gerätes.
  • Das Gerät nach Abb. i besitzt, wie üblich, ein Mundstück i, das auch durch eine ;Maske ersetzt werden kann, Atmungsschläuche :2 und 3, einen Ventilkasten 4., eine Kohlensäureabsorptionspatrone 5, einen Atmungssack 6 und eine Sauerstotfvorratsflasche 7 mit Druckminderventil B. Im Gegensatz zu den bekannten Geräten dieser Art besitzt das neue Gerät zwei lungenselbsttätige Zuführungsventile 9 und io für den Sauerstoff. Diese Ventile werden unter Federdruck geschlossen gehalten und stehen unter der Einwirkung von Steuerhebeln i i und 12. Auf diese kann die bewegliche, zweckmäßig durch eine Platte 13 verstärkte Wand 14. des Atmungssackes 6 beim Zusammenfallen einwirken. Die gegenüberliegende Wand des Atmungssackes 6 wird durch eine feste Platte 1s in unveränderter Lage gehalten.
  • Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist die folgende: Es sei angenommen, daß der Haupthebel 12, wie üblich, nur dann anspricht, wenn dem Atmungssack 6 beispielsweise 3 bis ,4 1 Atmungsluft entnommen werden, so daß erst dann die Platte 13 der beweglichen Atmungssackwandung 14 den Hebel 12 erreicht. Zwischen der Platte 13 und dem Ende des Hebels I2 liegt nun noch der Hebel i i, dessen Ventil 9, im Gegensatz zu dem Ventil io des Hebels 12, nicht plötzlich große Sauerstoffmengen in den Atmungssack einströmen läßt, sondern nur eine geringe, entsprechend bemessene Menge von beispielsweise 2 bis 3 1 in der Minute, wenn das Ventil 9 eine ganze Minute in Tätigkeit wäre. Der Abstand des Endes des Hebels ii von der Platte 13 kann nun je nach Bedarf gewählt werden. Er kann beispielsweise derart sein, daß schon, wenn dein Atmungssack o,5 oder 1 1 Atmungsluft entnommen wird, die Platte 13 den Hebel i i erreicht und das Ventil 9 in Tätigkeit setzt. Der Abstand der Platte 13 vom Ende des Hebels ii kann aber je nach der Bauweise und der Wirkungsweise des Gerätes bzw. der Beweglichkeit des Atmungssackes auch noch größer gewählt werden. Der Grenzfall wäre etwa der, daß der Abstand einer Luftentnahme von 2 bis 3 1 entspricht. Diese Menge ist ungefähr gleich derjenigen, die bei leichter Arbeit von der Lunge aufgenommen wird. Hierbei tviirde man sich allerdings darauf verlassen, daß auch bei normaler Arbeit und bei normaler Einahnung die flache Atmung von Zeit zii Zeit durch mitteltiefe Atemzüge unterbrochen wird, so daß auch dann die Platte 13 das Ende des Hebels i i erreicht, um so mehr, da auch bei einer Stickstoffansammlung in der Atmungsluft des Gerätes die Einatmung sich naturnotwendig vertieft. Abb.3 -zeigt den Augenblick der Berührung der Platte 13 mit dem Ende des Hebels i i, Abb. 4 das öffnen allein des Ventiles 9 durch den Hebel i i und Abb. 3 das öffnen beider Ventile 9 und io.
  • Die Bedienung der beiden Sauerstoffventile 9 und io braucht nicht durch den Atinungssack 6 zu erfolgen. Es genügt, wenn das Gerät eine von der Lunge ansaugbare Fläche, beispielsweise auch in Gestalt einer Rlembran o. dgl., enthält, die auf die lungenselbsttätige Steuervorrichtung wirkt. Die Ausbildung der Steuervorrichtung selbst ist gleichfalls vollkommen beliebig.
  • An Stelle zweier Ventile können auch mehrere verwendet werden. Geschieht das, so ist es unter Umständen nicht notwendig, daß die verschiedenen Ventile verschiedene Speiseleistungen derart bewirken, daß, wie bei dem dargestellten Beispiel, das zunächst in Tätigkeit tretende Ventil eine geringere Sauerstoffmenge liefert als das später geöffnete.
  • Die nacheinander geöffneten Speiseventile können auch anstatt, wie dargestellt, von je einem besonderen Steuerhebel durch einen gemeinsamen Steuerhebel bedient `-erden, der dann aber derart mit den Ventilen gekuppelt sein muß, daß diese sich innerhalb seines Bewegungsbereiches nacheinander öffnen. Bei Verwendung je eines Steuerhebels für jedes Ventil kann die Anordnung gegebenenfalls auch so getroffen werden, daß der eine Hebel oder die eine Hebelgruppe von der einen Sackwandung und der andere Hebel oder die andere Hebelgruppe von der anderen Sackwandung bewegt werden. Ebenso ist es auch ohne weiteres möglich, die Hebel von ansaugbaren Flächen bedienen zu lassen, die nicht zu demselben Gerätteil, beispielsweise zu demselben Atmungssack, gehören. Es kann beispielsweise das Ventil 9 mit seinem Hebel i i innerhalb des Hauptatmungssackes 6 und das Ventil io mit seinem Hebel 12 innerhalb eines zwischen dem Vorratsbehälter 7 und dem Atmungssack 6 eingeschalteten Hilfssackes, Meinbrangehäuses o. dgl. liegen. Hierbei bedingt schon die Lage des Hilfssackes o. dgl. im Gerät, daß das zweite Ventil später als das erste in Tätigkeit tritt. Diese Verzögerung in der Wirkung der beiden, die Sauerstoffspeiseventile nacheinander bedienenden ansaugbaren Flächen kann aber auch anstatt durch die Lage derselben im Gerät dadurch erreicht werden, daß sich den Bewegungen dieser Flächen verschiedene, durch ihre Rückführfedern, ihr Eigengewicht, ihre Reibung oder ihre sonstige Belastung bedingte Widerstände entgegensetzen, so daß die Fläche mit geringerem Widerstande zuerst auf den ihr zugeordneten Steuerhebel und diejenige mit größerem Widerstande später auf den ihr zugeordneten Steuerhebel wirkt. Auch hierbei ist eine Vermehrfachung der Ventile und der zugehörigen ansaugbaren Flächen ohne weiteres möglich.
  • Endlich kann an Stelle zweier oder mehrerer Sauerstoff speiseventile auch ein einziges, sich nicht sofort voll öffnendes Ventil verwendet werden, dessen öffnungsweite und somit Speiseleistung innerhalb eines wesentlichen Teiles des Bewegungsbereiches der ansaugbaren Fläche entsprechend der Bewegung derselben gleichmäßig oder absatzweise wächst, indem z. B. das Verschlußglied des Ventils nacheinander zwei oder mehr Einströmöffnungen freigibt. Hierbei kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die öffnungsweite des beispielsweise mit mehreren Einströmöffnungen zunehmender Größe versehenen Ventils und dessen Speiseleistung in stärkerem Maße wächst als die sie hervorrufende Bewegung der ansaugbaren Fläche.
  • Die lungenselbsttätig gesteuerten Speiseventile oder das an ihre Stelle tretende einzige Ventil erhalten ihren Sauerstoffzufluß entweder unmittelbar aus dem Hochdruckraum des Sauerstoffvorratsbehälters 7 oder einer ihm angeschlossenen Kammer oder aus diesen erst mittelbar über ein Druckininderv entil B. Ebenso kann ein Ventil oder eine Ventilgruppe mit N iederdrucksauerstoff und das andere Ventil oder die andere Ventilgruppe mit Hochdrucksauerstoff gespeist werden. Zweckmäßig wird ein selbsttätiges oder von Hand zu bedienendes überschußlüftungsventil angeordnet, beispielsweise am Atmungssack oder an einer sonstigen beliebigen Stelle. In der Zeichnung ist dieses überschußlüftungsventil nicht dargestellt. Es kann aber auch wegbleiben, wenn man sich auf die rechtzeitige willkiirliche Entlüftung und Ausspülung des Stickstoffes durch den Gerätträger durch Offnen des Mundes oder Anlüften des Maskenrandes verlassen will.

Claims (3)

  1. PATRX T.1\ SPRL"CHR i. Lungenkraftatrnungsgerät mit Kreislauf der Atmungsluft, bei dem die Sauerstoffspeisung lungenselbsttätig erfolgt und eine Einrichtung zur Verhütung der Stickstoffüberladung angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei oder mehr lungenselbsttätig gesteuerte Sauerstoffspeiseventile (9. io), die durch eine während des Einatmens angesaugte bewegliche Fläche (i3, 14) oder durch mehrere solche Flächen nacheinander geöffnet werden, indem die Steuerhebel (1i, r2) der Ventile durch die ansaugbare Fläche oder die Flächen nacheinander bewegt werden, so daß die während eines Atemzuges zugeführte Sauerstoffmenge mit zunehmender Atemtiefe absatzweise oder gleichmäßig wächst.
  2. 2. Atmungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffspeiseventile (9, io) eine verschieden hohe Speiseleistung derart besitzen, daß jedes später geöffnete Ventil (io) eine größere Sauerstoffmenge als das vorher geöffnete Ventil (9) liefert.
  3. 3. Lungenkraftatmungsgerät mit Kreis= lauf der Atmungsluft, bei dem die Sauerstoffspeisung lungenselbsttätig erfolgt und eine Einrichtung zur Verhütung der Stickstoffüberladung angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein einziges, lungenselbsttätig gesteuertes Ventil, dessen öffnungsweite und somit Speiseleistung entsprechend der Bewegung des Steuerhebels gleichmäßig wächst oder dessen Verschlußglied nacheinander zwei oder mehr Einströmöffnungen von gleicher oder zunehmender Größe öffnet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968596C (de) * 1948-10-02 1958-03-06 Draegerwerk Ag Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
US5619987A (en) * 1991-09-24 1997-04-15 Grand Bleu International, Inc. Semi-closed rebreathing apparatus with water removing pump

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968596C (de) * 1948-10-02 1958-03-06 Draegerwerk Ag Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
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