DE547163C - Maschine zum Stempeln und Praegen von Schuhwerk - Google Patents

Maschine zum Stempeln und Praegen von Schuhwerk

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DE547163C
DE547163C DES99336D DES0099336D DE547163C DE 547163 C DE547163 C DE 547163C DE S99336 D DES99336 D DE S99336D DE S0099336 D DES0099336 D DE S0099336D DE 547163 C DE547163 C DE 547163C
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footwear
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/14Shoe-finishing machines incorporating marking, printing, or embossing apparatus

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Stempeln und Prägen von Schuhwerk An Prägemaschinen, insbesondere Markenstempelmaschinen für Schuhwerk, ist es notwendig, den Preßdruck bei wechselnden Stempel- oder Preßflächen zu verändern, dainit die Preß- oder Prägewirkung in gewünschter Weise erzielt wird. Dabei dürfen Unterschiede in der Stärke der Arbeitsstücke keine erheblichen Veränderungen der Preßwirkung herbeiführen. Man hat bisher meistens derartige Maschinen mit einem hydraulischen Überlastungsventil ausgestattet, das unter dem Druck einer Feder steht, die man mittels einer Schraube mehr oder weniger spannt. Dadurch erzielt man wohl eine Regelung der Preßstärke, dieselbe ist aber nicht bequem, weil das Anziehen der Feder verschiedene Handgriffe benötigt, und auch nicht zuverlässig, weil bei Temperaturschwankungen die ülfüllung der Preßw irkung außerordentlich wechselnde Widerstände entgegensetzt. Man hat auch derartige Maschinen so ausgebildet, daß man eineAusgleichsfeder mit veränderlicher Spannung eingebaut hat. Liegen aber die Druckunterschiede in derartig weiten Grenzen, wie es z. B. bei Markensteinpelniaschinen für Schuhwerk der Fall ist, so genügt die Veränderung der Vorspannung einer solchen Ausgleichsfeder im allgemeinen nicht mehr. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung liegt in der Überwindung von verhältnismäßig großen Kräften, die bei der Veränderung der Federvorspannung auftreten und dadurch die Bedienung erschweren. Die vorliegende Erfindung will dem oben gekennzeichneten Nachteil Cer bekannten Maschinen in der Weise abhelfen, daß zwar eine vorgespannte Ausgleichsfeder verwendet wird, die Spannung derselben aber unverändert bleibt und nur das Verhältnis der Hebelarme eines Zwischengliedes, beispielsweise eines Schwingbalkens, verändert wird. Auf diese Art ist es möglich, - eine Druckregelung in weiten Grenzen zu erreichen, ohne die Vorspannung der Ausgleichsfeder zu verändern und einen gleichmäßigen, in weiten Grenzen äußerst leicht und genügend fein einstellbaren Druck zu erzielen. Die Regelung findet gegenüber einer Einstellskala statt, die mit Marken ausgestattet ist, welche man mit Gegenmarken an den verwendeten Stempeln in Übereinstimmung bringt, um eine den Druck- und Flächenverhältnissen entsprechende Beziehung zwischen Preßdruck und Stempelfläche herzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Senkrechtschnitt der Maschine nach der Linie I-I der Abb. 3, Abb. 2 eine Ansicht der Maschine in Pfeilrichtung II der Abb. 3, Abb. 3 ein Schnitt der Maschine nach der Linie III-III der Abb. i und Abb.:I eine Einzeldarstellung der Kupplung.
  • Abb.5 ist ein Senkrechtschnitt durch die Schwingbalkenlagerung. Der Ständer i trägt einen Kopf 2, in welchem ein drehbarer, der Aufnahme einer Mehrzahl von Stempeln dienender Kopf 3 untergebracht ist. Eine Isolierschicht 4 verhindert den Abfluß der Heizwärme für die Stempel 5 nach dem Ständer i. Der Ständer i ruht auf einem Fuß 6, in welchem ein Antriebsmotor 7 und das Fußtrittgestänge 8, 9, io, i i Platz findet. Am Ständer i ist eine Lagerschürze 1.2 befestigt, in welcher die Hornspindel 13 auf und ab gleitet. Das obere Ende der Hornspindel 13 trägt eine auf einer verstellbaren Handmutter 14 ruhende Hornplatte 15. Um einen Zapfen 16 ist das Horn i7 seitlich ausschwenkbar, um die Aufnahme des Werkstückes 18 zu erleichtern.
  • Das untere Ende der Hornspindel 13 durchdringt ein Schaftlager i9, dessen Schaft i9' in einer Bohrung der Hornspindel längsverschiebbar gelagert ist. Am Kopf i9" des Schaftlagers i9 ist ein um den im Schaftlager 19 feststehenden Bolzen 2i drehbarer Schwingbalken 2o angelenkt. Der Bolzen 2i trägt beiderseits an frei stehenden Enden zwei Anschlagschrauben 22, welche sich entgegen der Druckfeder 23 an einen unteren Bordrand der Lagerschürze 12 anlehnen. Das hintere Ende des Schwingbalkens 2o ist an einer Federspindel 27 aufgehängt. Unter dem Schwingbalken 2o ist ein Schlitten 25 in der Führung 25' des Ständerfußes 6 verschiebbar. Im Schlitten 25 ist ein Bolzen 26 drehbar, dessen freie Enden zu Sattelflächen 26' (Abb. 5) flach zugeschnitten sind, so daß sich die Seitenwangen 2o' des Schwingbalkens auf sie aufsetzen können. Anschlagschrauben 22 und Federspindel27 sind derart eingestellt, daß der Auflageschlitten 25 im Ruhezustand der Maschine unter den Kulissenwangen 2o' frei verschoben werden kann.
  • Zwischen den Sattelflächen 26' des Lagerbolzens 26 und den beiden Führungsbahnen der Balkenwangen 2o' befindet sich durch Höheneinstellung des Balkens 2o ein geringes Lagerspiel, so daß der Schlitten 25 im Ruhezustand vollkommen entlastet ist. Die Federspindel 27 umgibt ein Rohr 28, welches unten in einem Federteller 28' endigt und oben die Durchbiegung der Druclcfeder 29 verhindert. Die einmalige Voreinstellung der Druckfeder 29 erfolgt mittels der an dem Querhaupt 3 r anliegenden Muttern, die auch die Möglichkeit ergibt, die gesamte Druckstaffel zu heben oder zu senken. Die Unterbringung der Druckfeder 29 im Maschinenständer erlaubt eine reichliche Bemessung derselben, so .daß die Abmessungen der Feder 29 im Verein mit der Längenkonstanz eine verhältnismäßig große Lebensdauer gewährleisten. Die Federspindel 27 ist in einem Querhaupt 31 aufgehängt, welches seinerseits im Ständer i drehbar gelagert ist und durch eine Vorsteckscheibe 32' gegen axiale Verschiebung gesichert wird.
  • An einem Halszapfen 26" des Auf lagerbolzens 26 ist eine Lasche 33 angelenkt, die an einem einarmigen Hebel 34 angreift, welcher mit einer Welle 35 verbunden ist. Die Welle 35 durchdringt eine Lagerung des Schildes 36 und trägt am äußeren Ende den Handhebel 37. In einer Bohrung des Handhebels 37 ist ein federbelasteter Daumenbolzen 38 untergebracht, welcher eine Nase 39 trägt, die in die Zahnung 36' eingreift. Eine Zeigerspitze 37' des Handhebels 37 spielt auf einer Skala 3£6", welche mit Marken ausgestattet ist, die mit entsprechenden Gegenmarken der zur Verwendung kommenden Stempel 5 übereinstimmen.
  • Außer dem aufruhenden Schwingbalken :2o sind zwei Verbindungslaschen 39 auf dem Lagerbolzen 26 aufgebracht, die mit zwei Winkelhebeln 42 gelenkartig verbunden sind, welche ihrerseits um einen gemeinsamen Lagerbolzen .43 an der Hornspindel 13 angelenkt sind. Die oberen Hebelarme der Winkelhebel 42 greifen mittels der Lagerzapfen 44 an einem Schubkurbelgetriebe .45, ,46' an, dessen Kurbel 46' einer in jedem Arbeitsgange einmalig umlaufenden Antriebswelle .46 angehört. Die Antriebswelle 46 ist mit einer an sich bekannten Kupplungsmuffe 47 ausgestattet, deren Mitnehmerkeil48 einerseits mit den am Umfang einer Kupplungsscheibe 50 befestigten Gegenkeilen 49 und anderseits mit einem Schaltbacken 51 zusammenwirkt, welcher am senkrechten Arm eines Schalthebels 52 angebracht ist und im Augenblick vor der Auslösung entgegen einer Druckfeder 62 in die Kupplungsbahn einfällt. Eine am Lagerschild 53 befestigte Bandbremse 54 verhindert das Weiterlaufen der Antriebswelle 46 nach erfolgter Entkupplung. Auf einer Schulter der dauernd umlaufenden Kupplungsscheibe 5o ist ein Schneckenrad 55 aufgekeilt, welches mit einer Schnecke 56 im Eingriff steht. Die Schnecke 56 ist auf einer Vorgelegewelle 57 befestigt, die am antriebsseitigen Ende eine Antriebsscheibe 58 trägt. Ein Riemen 59 verbindet die Antriebsscheibe 58 mit der Motorscheibe 61. Sämtliche Kupplungs- und Antriebsteile sind in einem geschlossenen Gehäuse 53, 6o untergebracht, welches als gemeinsames Ganzes in eine seitliche Öffnung des Maschinenständers i hineinragt und durch entsprechende Unterteilung von außen her zugänglich ist.
  • Der Schalthebel 52 ist um den Schalthebelbolzen 63 drehbar am Schalthebellager 64 angebracht und tritt in horizontalen Fortsätzen 52' und 52" aus dem Kupplungsgehäuse 53, 6o heraus. Während am Ende des Schalthebelfortsatzes 52' eine Anschlagschraube 65 zur Begrenzung des Schalthebelweges angebracht ist, trägt der Schalthebelfortsatz 52" eine an sich bekannte Abreißvorrichtung. «-elche mit einer Abreißklinke 66 zuammenwirkt. Die Abreißklinke 66 ist an ihrem oberen Ende mittels eines Lenkhebelbolzens 67 an einem Hebel 68 angelenkt, welcher um einen exzentrischen Bolzen 69 schwingbar gelagert ist. Eine Zugfeder 7o greift am Lenkhebel 68 an und sucht die Abreißklinke 66 in der oberen Lage zu halten. An der Abreißklinke 66 hängt eine Zugstange i i, die am unteren Ende mit einem Bund i i' versehen ist, welcher gegebenenfalls mit einem Auge g' eines Querhebels g zusammentrifft und dadurch eine Bewegung nach unten erfährt, die den Kupplungsvorgang der Maschine einleitet. Des weiteren ist an dem Ouerhebel9 eine zweite Zugstange io angelenkt, die zum Kopf der Maschine führt und unter Vermittlung des Hebelpaares 71, 72, 73 den selbsttätigen Antrieb einer in der Zeichnung nicht dargestellten Farbbandzuführung einleitet. Die Verschlußdeckel 74., 75 und 76 erleichtern die Zugänglichkeit zu den im Innern des Ständers untergebrachten Maschinenteilen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist demgemäß folgende: In der ausgeschwenkten Lage des Hornes 17 wird der Schuh aufgebracht. Nachdem das Horn 17 wieder eingeschwenkt und der Schuh ausgerichtet ist, wird der Fußtritt 8 nach unten bewegt und damit die Antriebswelle _.6 zu einem einmaligen Umlauf gekuppelt. Zunächst wird das Kniehebelpaar 39, 4.2 der Strecklage genähert, wodurch Hornspindel i3 und Arbeitsstück 18 nach oben bis zur Anlage am Stempel 5 angehoben werden. Durchläuft nun während der Weiterdrehung der Kurbel 46' das Kniehebelpaar 39, .I2 den Wegrest bis zur Strecklage, so wird das hornseitige Ende des Schwingbalkens 2o abwärts bewegt. Nach der Berührung mit den Sattelflächen 26' des wie ein Kulissenstein wirkenden Bolzens 26 wird der letztere zum Auflager und Drehpunkt des Sclm-ingbalkens 2o, der als zweiarmiger Hebel beim Weiterbewegen des Schaftlagersig unter der Druckwirkung der Feder 29 steht und diese Druckwirkung nach Maßgabe der Hebelarme auf den Werkstückträger weiterleitet. Damit wird dem Werkstück ein von der Sohlenstärke unabhängiger, vorbestimmbarer Enddruck erteilt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer Druckausgleichsfeder versehene Maschine zum Stempeln und Prägen von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Enddruck auf das Werkstück bei gleichbleibender Federspannung (29) durch Änderung des Kraftübertragungsgestänges (25, 26, 33-39) eingestellt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (29) als ruhender Stützpunkt eines Zwischenhebels (2o) des Gestänges dient und ein zweiter Stützpunkt (26) des Hebels (20) einstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Stützpunkt des Hebels (20) eine ungefähr waagerecht verschiebbare Auflage (25,26) dient.
  4. 4. Maschinenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch federnde Aufhängung (23) des Zwischenhebels (2o) die verschiebbare Auflage (25, 26) während des Stillstandes der Maschine entlastet und leicht beweglich ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (36, 37) zum Einstellen der verschiebbaren Auflage (25, 26), welche mit Marken (36') ausgestattet ist, die an den zur Verwendung gelangenden Stempeln (5) vorgesehenen Gegenmarken entsprechen und den einzustellenden Enddruck erkennen lassen.
DES99336D 1931-06-21 1931-06-21 Maschine zum Stempeln und Praegen von Schuhwerk Expired DE547163C (de)

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