DE546311C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung oder zum UEberziehen von Schachteln durch Verbindung von Bodenscheibe und Zargenring durch ein UEberzugspapier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung oder zum UEberziehen von Schachteln durch Verbindung von Bodenscheibe und Zargenring durch ein UEberzugspapier

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DE546311C
DE546311C DES96449D DES0096449D DE546311C DE 546311 C DE546311 C DE 546311C DE S96449 D DES96449 D DE S96449D DE S0096449 D DES0096449 D DE S0096449D DE 546311 C DE546311 C DE 546311C
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Germany
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DES96449D
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Otto Schiller
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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Description

  • Verfahren und Vofrichtang zur Herstellung oder zum Überziehen von Schachteln durch Verbindung von Bodenscheibe und Zargenring durch ein Überzugspapier Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Rundschachteln, insbesondere solchen, bei denen der zu überziehende Beklebestreifen auf der einen Seite in das .Innere der Schachtelzarge eingefalzt und auf der anderen Seite auf den Boden rechtwinklig unigelegt wird. Im letzteren Falle kann gleichzeitig bei Verwendung eines vorstehenden Bodens das überkleben des Vorstehrandes mit vorgenommen werden. An sich ist das Verbinden von Bodenscheibe und Zarge durch Überziehen eines Bezugsstreifens, und zwar auch für Vorstehrandschachteln bekannt, ebenso ist es bekannt, diesen Bezugsstreifen in das Innere der Schachtel einzuschlagen und auf den Boden umzulegen. Bei diesen bekannten Einrichtungen passiert es aber häufig, daß der Bezugsstreifen beim Umfalzen um den Zargenrand und ebenso beim Überziehen des Vorstehrandes reißt, da das Papier bei der großen Schnelligkeit. mit der solche Maschinen arbeiten, den auftretenden verschiedenen Spannungen nicht gewachsen ist. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung beseitigt. Das Bezugspapier wird an den Stellen, an denen es über den Vorstehrand bzw. über den Zargenrand gefaltet wird, mit einer Rille versehen, die das Papier etwas streckt. Es entsteht an diesen Stellen also gewissermaßen ein Materialüberschuß, der ein rißfreies Verarbeiten des Materials ermöglicht. Ferner werden die Außenkanten des Bezugsstreifens gemäß der Erfindung geriffelt. Der Vorteil ist ein leichteres Infaltenlegen des umzufaltenden Papierrandes und infolgedessen auch ein leichteres und einwandfreies Arbeiten auch bei größeren Geschwindigkeiten.
  • Nun ist bereits bekannt geworden, Papier. welches zum Bekleben von Schachteln dient, an bestimmten Stellen auszudehnen, daß vorstehende Ränder, Kanten usw. leichter bedeckt werden können. Dieses Ausdehnen des Papieres erfolgte mit einem besonderen Arbeitsgerät. Demgegenüber ist bei der Erfindung die Vorrichtung zum Ausdehnen des Papieres unmittelbar mit einer Maschine zur Herstellung von Rundschachteln bzw. dem Mechanismus zum Wickeln derartiger Schachteln in Verbindung gebracht. Es wird also ein besonderer Arbeitsgang gespart, außerdem fällt die bei getrennter Arbeitsweise erforderliche Arbeitskraft fort. Dieses Ausdehnen eines von der Rolle kommenden Papierstreifens war vor der Erfindung nicht üblich, obwohl gerade bei zugeführten Bahnen die Anwendung dieses Verfahrens große Vorteile bringt, da nunmehr die Maschinen mit größerer Arbeitsgeschwindigkeit laufen können, ohne daß das Papier beim Überziehen der Schachtelkanten reißt. Darüber hinaus besitzt die Erfindung noch einen weiteren Vorteil, indem gleichzeitig mit dem Ausdehnen des Papieres Riffelungen an den Rändern der Papierbahn eingepreßt werden, die das Umschlagen des über den Vorstehrand bzw. die Schachtelkante gezogenen Papieres auf den Schachtelboden oder in das Innere der Schachtel wesentlich erleichtern. Durch das Einpressen der Riffelungen legt sich das Papier, sobald es über die Kante der Schachtel oder der vorstehenden Bodenscheibe gefalzt wird, vollkommen gleichmäßig in Falten. Auch minderwertiges Papier läßt sich nunmehr gut umfalzen, denn. irgendwelche ungleichmäßige Spannungen, die beim Ausdehnen in den Papierrändern entstehen, werden durch das Riffeln wieder unschädlich gemacht. Durch die Riffelung wird also ein gleichmäßiges Infaltenlegen der Papierränder gewährleistet. Es können nunmehr auch mit schnellaufenden Maschinen Schachteln mit jedem Überzugpapier garbeitet werden, ohne daß Gefahr besteht, daß das umgelegte und insbesondere in das Innere der Schachtelzarge gefalzte Papier beim Glattstreichen durch den Anpreßstempel zerstört wird. Durch das gleichmäßige Infaltenlegen des nach innen eingeschlagenen Papieres wird eine zu starke Papierbeanspruchung an bestimmten Stellen, die zum Zerreißen des Papieres führt, vermieden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt zunächst eine Seitenansicht des Riffel- und Rillwerkes, Abb. 2 eine Ansicht von vorn der gleichen Einrichtung, Abb.3 eine Draufsicht auf das Bezugspapier nach der Bearbeitung durch die Vorrichtungen, Abb. 4 eine Rundschachtel, und zwar als Ausführungsbeispiel eine Vorstehrandschachtel mit herumgelegtem Bezugspapier.
  • Auf den Wellen f, g sitzen die Walzenpaare c und d, die zum Rillen und Riffeln des Überzugspapieres e dienen. Das Walzen-oder Rollenpaar c auf der Welle f trägt außer der Riffelung die Rille und das auf der Welle g sitzende Walzenpaar d neben der Riffelung die Rippe bzw. das Biegeschwert der Rillenvorrichtung. Durch Zusammenarbeiten, wie es die Abb. i zeigt, entsteht die Rillung b und gleichzeitig an den Rändern des Bezugspapieres e die Riffelung a. In der in Abb. 3 gezeigten Bearbeitung wird dieses Bezugspapier dann der zu überziehenden Schachtel i zugeführt, und zwar wird der geriffelte Papierrand e' über den vorstehenden Rand und den Boden i' umgelegt. Der Teil e" wird in das Innere der Schachtel um die Zarge i eingeschlagen. Die Rillung b kommt hierbei einmal über den Vorstehrand und das zweite Mal über den Zargenrand zu liegen, während die Riffelungen a auf den Boden und in das Innere der Zarge umgelegt bzw. umgefalzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung oder zum überziehen von Schachteln, beispielsweise von Vorstehrandschachteln o. dgl. durch Verbindung von Bodenscheibe und Zargenring durch ein Überzugspapier in der Weise, daß das Überzugspapier über den Bodenrand gefalzt und auf die Bodenscheibe aufgeklebt sowie am oberen Rand in das Innere des Schachtelringes gefalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zum leichteren überziehen zugeführte Bezugspapier an den Biegestellen mit einer an sich bekannten Rille versehen und an den Rändern zum leichteren Einschlagen in das Innere der Schachtel geriffelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorrichtungen zum Umlegen bzw. Umfalzen des Bezugsstreifens um Zargenring und Boden eines Schachtelteiles ein Riffel- oder Rillwerk o. dgl. vorgeschaltet ist, das in den Bezugsstreifen zum leichteren Umfalzen (bei b) eine Rille eindrückt, die umzulegenden oder nach innen einzufalzenden Teile dagegen (bei d) mit einer Riffelung versieht.
DES96449D 1931-02-01 1931-02-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung oder zum UEberziehen von Schachteln durch Verbindung von Bodenscheibe und Zargenring durch ein UEberzugspapier Expired DE546311C (de)

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DE (1) DE546311C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909888C (de) * 1940-12-20 1954-04-26 Prakma Maschinenfabrik G M B H Randschutz an Zeichenboegen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909888C (de) * 1940-12-20 1954-04-26 Prakma Maschinenfabrik G M B H Randschutz an Zeichenboegen od. dgl.

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