DE897795C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Reliefs versehenen Verpackungshuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Reliefs versehenen Verpackungshuellen

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DE897795C
DE897795C DEN4309A DEN0004309A DE897795C DE 897795 C DE897795 C DE 897795C DE N4309 A DEN4309 A DE N4309A DE N0004309 A DEN0004309 A DE N0004309A DE 897795 C DE897795 C DE 897795C
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DE
Germany
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embossing
web
packaging
reliefs
embossed
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Expired
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DEN4309A
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English (en)
Inventor
Karl Goetze
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NORD WEST PAPIERWERK KARL GOET
Original Assignee
NORD WEST PAPIERWERK KARL GOET
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D2007/2607Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member for mounting die cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Reliefs versehenen Verpackungshüllen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Reliefs versehenen Verpackungshüllen.
  • Es ist .insbesondere bei. Packungen von Genußmitteln bekannt, Zwischenlagen aus Papier oder Metallfolien zu benutzen., die man zur Erzielung einer besonderen Reklamewirkung mit Prägungen versehen hat. Von der Tapetenherstellun.gher ist es auch bekannt, Papierbahnen zu bedrucken. und nachfolgend mit Prägungen zu versehen. Endlich ist es auch bekannt, von einer Papierrolle ablaufendes Material in einem Arbeitsgang zu bedrucken und zu Verpackungsmaterial und zu Verpackungshüllen weiterzuverarbeiten.
  • Die Erfindung schlägt nun: erstmalig vor, eine von der Vorratsrolle ablaufende Bann des Ausgangsmaterials, wie Papier, Gelluloshydratfolie od. dgl., nacheinander in einem Arbeitsgang in ein oder mehreren Rotationsdruckwerken zu bedrucken, in. einer walzenförmigen, umlaufenden Prägevorrichtung mit Prägungen zu versehen und dann zu Verpackungshüllen, wie Tüten, Beuteln, Faltschachteln od. @d'gl., zu verarbeiten.
  • Durch ,diese Kombination der Verfahrensmerkmale wird auf sehr einfache und billige Art eine Verpackungshülle von überaus großer Werbekraft geschaffen.
  • Beim Prägen wird die Stoffbahn sehr stark gedehnt. Um ein Platzen bzw. Reißen der Stoffbahn durch. das Prägen zu verhindern, kann .gemäß einem weiteren Vorschlag Ader Erfindung das Papier od. dgl. vor dem Bedrucken in einer walzenförmigen Prägevorrichtung mit feinen durchlaufenden Längsriefen versehen werden. Dieses Einprägen von Längsriefen vor,dem Bedrucken :ist an sich bekannt, jedoch noch nicht zur Erleichterung der Einprägung von Mustern in,die Materialb #hn: benutzt worden. Durch diese Rillung der Materialbahn ist beim nachfolgenden Prägen eine Materialreserve vorhanden, .die dann ein entsprechendes Nachgeben dies Papiers od. dgl. ohne Reißen ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch. möglich, die Materialbahn nach dem Reliefprägen wieder aufzuwickeln und diese sich so. ergebende Rolle von bedrucktem und geprägtem Material als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Verpackungshüllen zu verwenden.
  • Das: Verfahren wird .im nachfolgenden an Handeines Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Durchführung (des Verfahrens näher erläutert.
  • Fig.,zt zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.; Fi:g. 2 zeigt eine AufsIaht auf eine solche Vorrichtung; Fig. 3 und 4 zeigen ein Beispiel für ein Prägewalzenpaar; Fig.5 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit von Prägeplatten auf einer Walze.
  • In Fig. i und 2 ist i eire Vorratsrolle von Papier. Von dieser führt die Papierbahn 2 über eine Leitwalze 3, ein Prägewalzenpaar 4, 4" und eine Leitwalze 5 in ein erstes, aus den Walzen 6, 7 bestehendes Rotationsdiru:ckwerk, weiter über Leitwalze io zu einem- zweiten, aus, den Walzen i 1, 12 bestehenden, Rotationsdruckwerk, dann über eine Leitwalze 15, zwischen zwei Prägewalzen 16, 17 hindurch und weiter über Leitwalzen 18, i@9@ 2o, 21 zu einer klebstoffauftragenden Vorrichtung 22, dann über ein Formatblech 23 durch das Zugw.alzenpaar 24, 24a hindurch zu der Schneidvorri:chtung 25, 26. Das lZugwalzenpaar 24, 24a sorgt für eine gleiicJhmäßiige Förderung der Papierbahn durch die Vorrichtung: Die Papierbahn wird in ,dem ersten Potati.ons,druokwerk mit eirein Aufdruck versehen. Dieses erste Rotationsdruckwerk, das nur schematisch gezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus dem Gegendruckzylinder 6, dem Klischeezylinder 7, .der Farbauftragswalze 7a und der Tauchwalze 8, ,die in den Farbkasten 9 eintaucht. Das mit dem ersten Aufdruck versehene Papier wird dann in dem zweiten Rotationsdruckwerk mit einem zweiten Aufdruck versehen. Auch ,dieses Druckwerk isst nur schematisch durch den Gegendrudkzylinder i i, Klischeezylinder ae, Tauchwalze 13 und Farbkasten 14 angedeutet. Die nunmehr mit zwei Aufdrucken versehene Papierbahn wird in der umlaufenden Prägevorrichtung 16, 17 mit Prägungen versehen, die in Verbindung mit .dem. Aufdruck ein sehr plastisches Bii.ld un@d damit die besondere Werbekraft der fertigen Verpackungshülle ergeben. Diese Prägewalzen; können beispielsweise, wie es in Fiig. 3 und. q, 'gezeigt ist, umlaufende Patrizen- und Matrizenzylanderosein. Genau so Ist es jedoch auch möglich, daß statt des Matrizenzylinders eine Walze mit harter Papierauflage od.,dgl. verwendet wird, die beim Prägen entsprechend nachbebt und ein: Anpassen der Papierbahn an die erhabenen. Teile -der Patrizen@valze ergibt. In Abb. 5 ist eine andere Ausführungsart für die Prägewalzen angegeben. Bei, dieser weist diePrägewalze 27 am Umfang eine Anzahl von schraubenförmig versaufenden Nuten auf, in denen Facetten gleiten können, mit deren' Hilfe auswechselbare Prägeplatten 28 befestigt werden. Die Prägewalzen werden, vörteilhafterwei.se erwärmt. Dadurch ,dehnen sich die Stoffasern, und das B,i.ld bleibt plastisch.
  • Um das Prägen noch weiter zu erleichtern, ist beider Vorrichtung vor dem ersten Druckwerk 6, 7 ein PTägewalzenpaar 4, 4a einsgeschaltet, mit .dem die Papierbahn mit feinen Längsriefen versehen wird. Eine solche mixt feinen Längsriefen versehene Papierbahn kann, beim Prägen stark nachgeben, ohne daß ein Reißen der Päpüerbabn durch. zu starkes Einprägen erfolgt. Zudem tritt das aus der Papierbahn: her.au.sgeprägte Bild dadurch noch stärker hervor, daßdieses BÜd eine glatte Oberfläche besitzt, während: die nicht geprägten Teile ,des Papiers weiterhin die feine Rillung aufweisen.
  • Die Prägewalzen 16, 17 sind auswechselbar, um die Prägevorrichtung der gewünschten Länge der fertigen Umhüllung bzw. Verpackung anzupa-ssen.
  • Das nunmehr mit Aufdruck und plastischen Ausprägungen versehene Papier wird in der IGlebevorrschtu:ng 22 mit einem. Längsklebestreifen verseben, ,dann durch Ziehen über das Formatblech z3r zu einem Schlauch geformt, -der den Zugwalzen 24, 24a zugeführt wird. Durch den Druck dieser Zugwalzen 24, 24a wird (der Schlauch verklebt und gleichzeitig die Papierbahn stetig durch die Vorrichtung hin-,durchgeführt. Der fertige Schlauch wird hinter dem Zugwalzenpaar 24, 24a von einem mit dem festen. Messer 25 zusammenwirkenden umlaufenden Messer 26 auf de gewünschte Länge abgeschnitten, wobei die Schnei@dvornichtung während des Schneidens eine Bewegung in Förderrichtung ausführt. Diese so hergestellten Schlauchteile können dann in bekannter Weise auf einer Beutelmaschine zu. Beuteln weiterverarbeitet werden.
  • Natürlich ist es auch möglich, gleichzeitig hinter der Vorratsrolle i noch ein Zugwalzenpaar anzubringen, um eine gleichmäßigere Förderung. der Papierbahn durch die Vorrichtung zu ermöglichen. Überhaupt ist die .in Fig. i und :2 tdarges,tel.lte Vorrichtung nur eine rein schematische Darstellung für ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei: d iem alle nicht zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gehörenden, Vorrichtungen weitgehend; weggelassen sind. Statt der Klebevorrichtung 22, Formatblech 23 und Schneidvorrichtunig 25, 26 kann jede andere bekannte Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungshüllen, wie Faltschachteln, Tüten, Briefumschlägen u. dgl., vorgesehen werden. Auch ist es beispielsweise möglich, die Stoffbahn nur zu prägen, und zu Verpackungshüllen weiterzuverarbeiten oder,diebedruckte unigeprägte oder nur geprägte Papierbahn nach der Prägevorrichtung wiederum auf eine Vorratswalze aufzurollen, die dann. je nach Bedarf in einer getrennt von der ersten Vorrichtung angeordneten zweiten Vorrichtung zu den Verpackungshüllen weiterverarbeitet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit Reliefs versehenen Verpackungshüllen, d adurch ge'kennzeich.net, daß die von der Vorratsrolle kommende Bahn des Ausgangsmaterials, wie Papier, Cellulosh.ydratfolie od', dgl., in einem Arbeitsgang im Rotationsdruck bedruckt, in einer walzenförmigen, umlaufenden Prägevorrichtung mit Reliefs verseben und -dann zu Verpackungshüllen, wie Tüten, Beuteln, Faltschachteln; od.,d,gl., weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn vor dem Bedrucken in einer walzenförmigen Prägevorrichtung mit feinen durchlaufenden Längsriefen versehen wird.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbabn nach .dem Reliefprägen wieder aufgewickelt wird, wobei. .die sich auf diese Weise ergebende Rolle von bedrucktem und geprägtem Material dann ,das. Ausgangsmaterial für den an sich bekannten Vorgang der Herstellung von Verpackungshüllen, bildet.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kombination einer Abwickelvorrichtung für die Stoffbahn von einer Vorratsrolle, eines oder mehrerer Rotationsidruckwerke, einer umlaufenden Prägevorrichtung und einer Vorrichtung zur Verarbeitung der bedruckten und geprägten Stoffbahn zu Verpackungshüllen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß zwischen der Abwi.ckeIvorri.ch.tung und dem ersten Rotationsdruckwerk eine Prägevorrichtung mit umlaufenden Walzen vorgesehen ist, mit ,d'er in die Materialbahn Längsriefen eingäprägt werden.
DEN4309A 1951-08-15 1951-08-15 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Reliefs versehenen Verpackungshuellen Expired DE897795C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011261A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Noritsu Koki Co Ltd Versiegelungs- und druckvorrichtung
DE3437414A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Nordenia Kunststoffe Peter Mager KG, 2841 Steinfeld Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der rutschfestigkeit von kunststoffolien
DE102009030069A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-23 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Prägen von insbesondere Kragen einer Klappschachtel für Zigaretten

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DE3437414A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Nordenia Kunststoffe Peter Mager KG, 2841 Steinfeld Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der rutschfestigkeit von kunststoffolien
DE102009030069A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-23 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Prägen von insbesondere Kragen einer Klappschachtel für Zigaretten

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