DE544898C - Fliegend angeordnete Dampf- oder Gasturbine mit geteilter Welle - Google Patents
Fliegend angeordnete Dampf- oder Gasturbine mit geteilter WelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 544898 KLASSE 14c GRUPPE
Aktiebolaget Ljungströms Ängturbin in Stockholm*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1930 ab
Dampfturbinen mit fliegender Anordnung des sich drehenden Turbinenteiles sind bekannt.
In solchen Ausführungsformen ist dabei die Welle der Turbine in zwei oder
mehrere Teile geteilt, die durch einen oder mehrere zentral gelegene Bolzen zusammengehalten
werden, welche die kegelförmigen Teile der verschiedenen Wellenteile gegeneinanderpressen.
Bei Turbinen mit derart geformten Wellen befindet sich die kegelförmige
Verbindung an dem sich drehenden Turbinenteil, und zwar auf der Turbinenseite einer um
die gelagerte Welle gelegenen Stopfbüchse. Diese Verbindung liegt so nahe dem Turbinenrad,
daß (besonders bei Turbinen für hohen Dampfdruck) die Befestigungsvorrichtungen
zwischen der Welle und den sich drehenden Turbinenteilen auf Grund der hohen
Temperaturen sich festfressen, so daß die Verbindung nicht wieder gelöst werden kann,
nachdem die Turbine in Betrieb gewesen ist. Besonders bei Turbinen mit radialer Dampfströmung
ist die Verbindung in oder an der Wand des Kanals für Frischdampf von hoher Temperatur gelegen. Die Verbindung erhält
nämlich, wenn sie auf der Turbinenseite der Stopfbüchse liegt, eine Temperatur, die der
Temperatur des treibenden Mittels entspricht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
derartige Turbinen für Dampf oder Gas mit in zwei Teile geteilter Turbinenwelle und bezweckt,
Vorrichtungen zu schaffen, durch welche diese Nachteile beseitigt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer fliegend angeordneten Dampf- oder Gasturbine,
bei der die Turbinen welle in zwei Teile geteilt ist, der eine Teil, der einen Wellenzapfen
bildet und von einer Stopfbüchse für Dampf oder Gas umgeben ist, mit dem anderen
Teil, der eine gelagerte Welle bildet, durch eine Verbindung verbunden ist, die auf
der zum Turbinenrad entgegengesetzten Seite der Stopfbüchse liegt und deren größter
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Stopfbüchse. Dabei ist gemäß der Erfindung
der auf der zum Turbinenrad entgegengesetzten Seite der Stopfbüchse verlegte Wellenzapfenteil
mit der gelagerten Welle durch eine an sich bekannte kegelförmig ausgestaltete Verbindung und einen zusammenhaltenden
zentralen Bolzen verbunden.
Die schaufeltragende Trommel oder das Turbinenrad wird zweckmäßig in an sich bekannter
Weise mit dem Wellenzapfen aus einem Stück hergestellt und letzterer wird so
eingerichtet', daß er den umlaufenden Teil der Stopfbüchse trägt.
Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale werden an Hand der Abbildungen
beschrieben.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch eine Turbine nach der Erfindung.
*■) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
AIf Lysholm in Stockholm.
54Ϊ898
Abb. 2~ zeigt die Verwendung der Erfindung an einer Turbine für doppelten Umlauf
In Abb. ι bezeichnet' ι eine in Lagern ι
und 3 gelagerte Welle, die in diesem Falle den Läufer eines in einem Gehäuse befindlichen
elektrischen Stromerzeugers trägt-Diese Welle, die mit irgendeiner anderen Anlage
zusammenarbeiten oder eine solche tragen kann, wird mittels einer in dem Turbinengehäuse
6 befindlichen Turbine angetrieben. Diese Turbine ist in bezug auf die
Welle ι derart angeordnet, daß die Welle ι auch die Turbinenwelle bildet. Die in dieser
Abbildung gezeigte Turbine ist eine einfach umlaufende, radial beaufschlagte Turbine, wobei
ein Turbinenrad 7 mit der Turbinenwelle ι fest verbunden ist und eine Beschaufelung
8 trägt, deren Schaufelringe zwischen auf der festen Scheibe 9 angebrachten Leitschaufelringen
eingesteckt sind. Das treibende Mittel (Dampf oder Gas) strömt durch
eine Leitung 10 vom Einlaß zur Mitte 12 der
Turbine und strömt- in der Richtung des Pfeiles radial durch die Beschaufelung zu
dem Raum innerhalb des Turbinengehäuses, von welchem Raum es durch den Auslaß 13
ausgelassen wird. Das Turbinenrad/ ist in diesem Falle aus demselben Stück hergestellt
wie der Wellenzapfen 14, welcher mit der gelagerten
Turbinenwelle 1 verbunden ist. Diese Verbindung, die von bekannter Art sein kann,
ist in dieser Ausführüngsform dadurch geschaffen,
daß sich der Wellenzapfen 14 dem gelagerten Wellenteil 1 zu kegelförmig verjungt,
derart, daß das Ende 15 des Wellenzapfens einer Aussparung "in der gelagerten
Welle ι angepaßt ist. Die in dieser Weise
entstehenden kegelförmigen Flächen werden mittels eines Bolzens 16 gegeheinandergepreßt,
wodurch eine Verbindung zwischen den beiden Wellenteilen geschaffen wird, welche
Verbindung die Wellen daran hindert, sich gegeneinander zu verschiebend Gesichert
wird diese Wirkung noch dadurch, daß die bei 17 sich berührenden Teile der Wellen mit
Verzahnungen oder anderen Ausschnitten, die ineinander eingreifen, versehen sind. Der
Bolzen 16 ist bei 18 in dem einen Teil eingeschraubt
und kann durch Drehen des auf dem Bolzen angebrachten Kopfes 19 angezogen
oder gelöst werden. Um zu verhindern, daß Dampf zu den Bolzen und damit zur Ver-.;
bindung dringt, ist der Bolzenkopf 19 in einer
Höhlung im Wellenzapfen 14 angebracht,. welche Höhlung/durch einen Deckel geschlossen
wird. Dieser Deckel ist mit einem "Bolzenkopf 21 und einem Bolzen 22 versehen,
wodurch die Dichtung des Deckels gegen die
Höhlung durch Einschrauben des' Bolzens 22 in den Bolzenkopf 19 gesichert wird.
In dieser Ausführung sind das Turbinenrad
7 und der Wellenzapfen 14 aus einem Stück hergestellt, doch können diese natürlich
auch in zwei Teilen ausgeführt werden und die Verbindung zwischen denselben gesichert
sein. Man läuft jedoch Gefahr, daß diese Verbindung, die nahe der Strömung des heißen
Dampfes bei 12 gelegen ist, zusammengepreßt wird, was jedoch nicht das Auseinandernehmen
der Turbine hindert, weil die Verbin- ~ dung zwischen dem kegelförmigen Ende 15
des Wellenzapfens 14 und der gelagerten
Welle ι an einer Stelle liegt, die so weit von dem heißen Dampf strom bei 12 entfernt liegt,
daß diese Verbindung stets gelöst werden kann. Die gelagerte Welle 1 kann auch in
zwei oder mehrere Teile geteilt werden, welche mittels einer geeigneten Vorrichtung
zusammengehalten werden können. Diese Teilung der Welle kann entweder zwischen
den beiden Lagern, der. Welle oder auf der Turbinenseite der Lager vorgenommen wer- ·
den. Da auch bei solchen Bauarten die Turbinenwelle
einen Wellenzapfen bildet, der mit einem -gelagerten Wellenteil durch eine Verbindung
vereinigt ist, deren Durchmesser Meiner ist als der Durchmesser einer um den
Wellenzapfen angebrachten Stopfbüchse, liegen auch diese "Bauarten* im Rahmen der Erfindung^
' . "■ " : In Abb. 2 ist eine Ausführungsform nach
der "„Erfindung bei radial beaufschlagten Turbinen mit Doppelunilauf gezeigt, wobei das
sich drehende und schaufeltragende Turbinenrad 30 zu einem Wellenzapfen 31 ausgeformt
ist. Um diesen Wellenzapfen ist eine, ringförmige
Stopfbüchse; 32 angebracht, welche den Dampf, der durch' den Kanal 33 durch
Löcher 34 in dem Turbinenrade 30 zur Mitte 35 der Turbine strömt und unter Abgabe von
Energie die Beschaufelung 36 durchströmt, daran hindert, um die Turbinen welle herum
auszulecken. Der Wellenzapfen 31 ist an dem
Ende 37 kegelförmig verjüngt und ist einer Höhlung in der im Lager 38 gelagerten Welle
39 angepaßt. Diese kegelförmige Verbindung wird durch einen Bolzen 40 zusammengehalten,
der in dem Wellenzapfen 41 eingeschraubt ist. Der Bolzen wird mittels des
Bolzenkopfes 42 gedreht, wodurch die Wellen- n0
teile gegeneinandergep'reßt werden. Um die Verbindung so zu sichern, daß die kegelförmigen
Flächen sich gegeneinander nicht verschieben Jcörinen, ist eine Anzahl Bolzen 44 in
Aussparungen in den kegeligen Flächen ein- n5
elegt. Diese "Bolzen werden dadurch am Platz festgehalten, daß eine" Hülse 45, durch
welche die Bolzen mit den beiden Wellenteilen zusammengeharten "werden, auf den Enden der
Bolzen 44 ruht. Der Wellenzapfen 31 ist hohl, doch in dem inneren, nahe dem Bolzen
gelegenen Teil durch einen in dem Wellen-
zapfen 31 festgeschraubten Deckel 43 abgeschlossen. Der Bolzen sowohl als auch die
kegelförmigen Flächen und damit auch die ganze Verbindung liegen somit in größerer
Entfernung von den Dampfkanälen 33, 34 und "35 "und können daher bei so niedriger
Temperatur gehalten werden, daß eine Gefahr des Festfressens nicht vorliegt.
In diesen beiden Ausführungen hat der Wellenzapfen einen sich kegelförmig verjüngenden
Teil, welcher einer Höhlung in der gelagerten Welle angepaßt ist. Nach der Erfindung
kann auch die gelagerte Welle mit einem sich kegelförmig verjüngenden Teil, welcher in eine Höhlung in dem Wellenzapfen
paßt, versehen sein. Die Verbindung zwischen den beiden Wellenteilen kann auch axial
außerhalb der Stopfbüchse liegen, die wie üblich axial außerhalb der Beschaufelung liegt.
ao Ferner braucht der Wellenzapfen mit dem
Turbinenrad nicht in einem Stück ausgeführt zu sein, sondern die Teile können in üblicher
Weise miteinander verbunden werden, z. B. durch eine kegelförmige Verbindung. JSTatür-
»5 lieh frißt sich diese Verbindung bei Turbinen
für hohe Temperaturen des treibenden Mittels fest; doch ist es nicht notwendig, daß diese
Teile, wenn sie einmal richtig zusammengehalten sind, getrennt werden, denn die Turbine
kann auch ohne Lösung dieser Teile auseinandergenommen werden. Z. B. wird die Stopfbüchse dadurch abgenommen, daß sie,
nachdem die Verbindung zwischen dem Wellenzapfen und der gelagerten Welle gelöst ist,
über das kegelförmig verjüngte Ende der Welle gezogen wird. Die Verbindung ist somit
mit geringerem Durchmesser ausgeführt als die Stopfbüchse, damit die letztere über
die Verbindung gezogen werden kann. Es geht hieraus hervor, daß die Erfindung bei
Turbinen besonders günstig ist, bei welchen die Stopfbüchse axial ungeteilt ist.
In den hier beschriebenen Ausführungen sind Vorrichtungen bei radial beaufschlagten
Turbinen fur sowohl einfachen als auch doppelten Umlauf gezeigt; es lassen sich jedoch
Ausführungen für jede fliegend angeordnete Turbine denken.
Claims (3)
1. Fliegend angeordnete Dampf- oder Gasturbine, bei der die Turbinenwelle in
zwei Teile geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil, der einen Wellenzapfen
bildet und von einer Stopfbüchse für Dampf oder Gas umgeben ist, mit dem anderen Teil, der eine gelagerte
Welle bildet, durch eine Verbindung verbunden ist, die auf der zum Turbinenrad
entgegengesetzten Seite der Stopfbüchse liegt und deren größter Durchmesser kleiner
ist als der Durchmesser der Stopfbüchse.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der zum Türbinenrad
entgegengesetzten Seite der Stopfbüchse verlegte Wellenzapfenteil mit
der gelagerten Welle durch eine an sich bekannte kegelförmig ausgestaltete Verbindung und einen zusammenhaltenden
zentralen Bolzen verbunden ist.
3. Turbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schaufeltragende
Trommel oder das Turbinenrad in an sich bekannter Weise mit dem WeI-lenzapfen
aus einem Stück hergestellt ist, wobei letztere den umlaufenden Teil der Stopfbuchse trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE544898T | 1930-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544898C true DE544898C (de) | 1932-02-29 |
Family
ID=6560576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930544898D Expired DE544898C (de) | 1930-02-06 | 1930-02-06 | Fliegend angeordnete Dampf- oder Gasturbine mit geteilter Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544898C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036273B (de) * | 1955-12-21 | 1958-08-14 | Kopp & Kausch | Befestigung eines fliegend angeordneten Turbomaschinen-Laufrades auf der Welle |
-
1930
- 1930-02-06 DE DE1930544898D patent/DE544898C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036273B (de) * | 1955-12-21 | 1958-08-14 | Kopp & Kausch | Befestigung eines fliegend angeordneten Turbomaschinen-Laufrades auf der Welle |
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