DE1475705A1 - Anordnung zum Daempfen von Schwingungen - Google Patents
Anordnung zum Daempfen von SchwingungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte und vereinfachte Anordnung zum Dämpfen von Schwingungen und betrifft
insbesondere solche zum Dämpfen der Schwingung bei Dichtungen von Strömungsmaschinen. Die Dämpfungsanordnung nach der
Erfindung ist zum Dämpfen von durch einander diametral gegenüberliegende Schwingungsknoten gekennzeichnete Schwingungsarten
(Arten von Schwingungen) besonders wirksam.
Eine Strömungsmaschine, wie z. B. ein Gasturbinentriebwerk,
kann man allgemein aus zwei Hauptteilen bestehend bezeichnen, von welchen der eine eine feststehende Einheit, und zwar
den Stator, und der zweite eine von dem Stator getragene bewegliche Einheit, und zwar den Läufer, darstellt. Teile
des Stators und des Läufers wirken so zusammen, daß sie einen Strömungeweg bilden, durch den das antreibende Strömungs-
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mittel hindurchgeleitet werden kann. Zur Erzielung einer zufriedenstellenden Arbeitsleistung sowie eines zu befriedigenden
Wirkungsgrades der Strömungsmaschine ist es wesentlich,
daß das antreibende Strömungsmittel in der vorgeschriebenen
7/eise durch die Strömungsmaschine strömt, ohne vor- oder unzeitig aus ihr zu entweichen. Zum Verhindern unerwünschter
Strömungsmittelverluste werden, zwischen den Läufer- und den Statorteilen an solchen Stellen, an welchen
erwartungsgemäß solche Verluste auftreten können, Dichtungen vorgesehen. Obwohl diese Dichtungen in der Praxis die verschiedensten
Formen haben können, werden reibungsfreie Dichtungen, insbesondere Labyrinthdichtungen mit ineinandergreifenden
Teilen, üblicherweise im Hinblick auf die während des Betriebs der Strömungsmaschine im allgemeinen erreichten
hohen Drehzahlen bevorzugt.
Nun hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die die Dichtungen bildenden ringförmigen Teile während des hochtourigen
Betriebs der Strömungsmaschine Schwingungen ausgesetzt sein können, was für das feststehende Dichtungsbauteil
ein besonders schwerwiegendes Problem darstellt. Obwohl die Ursachen dieser Schwingungen als auch ihre Natur selbst
noch nicht völlig geklärt sind, so ist doch erkennbar, dai
die die Schwingungen Anregung durch einen Ovier tnehratv dev
nachstehenden Faktoren verursacht werden können:
1. durch reibenden Kontakt der DichtungstciIe,
2. durch Schwankungen des auf die Dichtung»teiI$ © i:t»v ·.:·'*a
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Drucks und 3· durch Resonanzerscheinungen im Läufer. Die
Schwingung hat gleichgültig wodurch verursacht, in typischer Weise eine Anzahl von einander diametral gegenüberliegenden
Schwingungsknoten , die wie eine Umfangswelle um das ringförmige Dichtungsteil herumwandern. Sofern diese Schwingung
nicht wirksam gedämpft wird, kann sie Ermüdungserscheinungen des Materials des feststehenden Dichtungsbauteils und
gegebenenfalls -brüche herbeiführen. Diese Srmüdungsbrüche treten gewöhnlich am Dichtungsring in radialer Richtung auf,
jedoch können sie auch andere unerwünschte und destruktive Formen annehmen. Demzufolge wurden bisher Anstrengungen gemacht,
um geeignete Mittel zum Dämpfen der destruktiven Schwingung zu schaffen. Leider haben sich zu diesem Zweck
verwendete, verhältnismäßig einfache und auch nicht aufwendige Mittel als unwirksam erwiesen, während andere Vorrichtungen,
die sich zwar als wirksam erwiesen haben, außerordentlich kompliziert, aufwendig und auch viel zu schwer
sind, als daß sie zur Verwendung bei in Flugzeuge eingebauten Strömungsmaschinen, beispielsweise bei Gasturbinentriebwerken,
geeignet wären.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demzufolge darin, vereinfachte und mit Sicherheit wirksame Mittel
bzw. Anordnungen zur Dämpfung von Schwingungen bei einer destruktiven Schwingung ausgesetzten Teilen vorzusehen.
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Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich also dartun,
daß ein einer Schwingung ausgesetztes Teil, und zwar entsprechend den beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen
- das feststehende Bauteil einer ringförmigen Dichtung bei Strömungsmaschinen, mit einem zylindrischen
Sitz versehen ist, um einen neuartigen erfindungsgemäß gestalteten Dichtungsring mit Paßsitz aufzunehmen.
Der Dämpfungsring nach der Erfindung hat die Form eines Vielecks mit einer ungeraden Anzahl Seiten; der Durchmesser
entweder / des eingeschriebenen bzw. des umschreibenden Kreises ist '
kleiner oder größe.r als der Durchmesser der zylindrischen Sitzfläche, je nachdem, ob der polygonale Dichtungsring
innen oder außen liegend angeordnet ist. In jedem Falle erfolgt die Anlage des einen Ringes, an dem anderen längs
der Sitzfläche an einer ungeraden Anzahl von Anlagestellen, die der Anzahl der an dem polygonalen Ring vorhandenen
Seiten entspricht. Da die Anzahl der über den umfang der Sitzfläche in gleichem Abstand voneinander entfernt liegenden
Anlagestellen ungerade ist, sind auch keine einander diametral gegenüberliegende Stellen, an denen sich Schwin
gungsknoten ausbilden können, vorhanden. Dadurch erweist sich der Vieleckring beim Dämpfen einer durch einander diametral
gegenüberliegende Schwingungsknoten gekennzeichneten Schwin*
gang äußerst wirksam, da Energie nicht nur durch Biegen des Ringes, wie bei den meisten bisher bekannten Dämpfungsringen, sondern außerdem durch Reibung zwischen den Ringen
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an den Anlagestellen vernichtet wird, die den Hauptanteil der gesamten Dämpfung ausmachen kann. $
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die
nachstehend näher erläutert sind, dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt durch einen
Teil eines Gasturbinentriebwerks mit eingebauter Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht eines einer durch einander diametral gegenüberliegende Schwingungsknoten gekennzeichneten
Schwingung ausgesetzten ringförmigen Teiles;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines auf der Außenfläche des ringförmigen Teiles nach Fig. 2 angebrachten
, erfindungsgemäß ausgebildeten Dämpfungsringes;
Fig. 4 eine schematisehe Darstellung eines an der Innenfläche
des ringförmigen Teiles nach Fig. 2 angebrachten, erfindungsgemäß ausgebildeten Dämpfungsringe β ;
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vieleckigen
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Dämpfungsringe s;
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Pig. 6 einen Schnitt durch das Triebwerk längs der Linie 6-6 in Fig. 1, der einen auf einer äußeren Sitzfläche
angebrachten Vieleckring nach Fig. 5 veranschaulicht;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Triebwerk längs der Linie
7-7 in Fig. 1, der einen im Inneren eines Dichtungsringes befindlichen polygonalen Dämpfungsring nach
der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Gasturbinentriebwerk
10 mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehä-use 11, das in axialer Richtung hintereinanderliegend einen
ringförmigen Eintrittskanal 12, den Verdichter 13» die Brennkammern 14, die Gasturbinen 15 und 16 und die ringförmige
Schubdüse oder einen ringförmigen Austrittskanal 17 umschließt. Wie bereits erwähnt, enthält eine Strömungsmaschine
ganz allgemein ausgedrückt einen"Stator"und einen
"Läufer", zwischen denen ein Strömungsweg vorhanden ist,
durch welchen das Strömungsmittel hindurchströmen kann. Bei dem Gasturbinentriebwerk 10 nach Fig. 1 besteht der
Stator aus dem Gehäuse 11 und dem anderen, sich nicht drehenden Aufbau, zu dem die radialen, den Eintrittskanal
12 überspannenden Verstrebungen 20, welche den Haltering 21
für den Läufer an der Vorderseite des Triebwerks tragen, mehrere Kränze aus radialen Statorleitschaufeln 22a, 22b,
22c usw. des Verdichters, die Tragkonstruktion für die Brenn-
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kammern 14, die Düsenleitschaufeln 23a und 23b für die
Gasgeneratorturbine 15, die Düsenleitschaufeln 24a und
24b für die Leistungsturbine 16 und die radialen Haltestreben 25 gehören, die die Schubdüse 17 überspannen und den
hinteren Haltering 26 für den Läufer am hinteren Ende des Triebwerks 10 tragen. Der Läufer des Sriebwerks 10 besteht
aus dem von den Lagern an den Halteringen 21 und 26 getragenen drehbaren Aufbau und besteht aus zwei Läuferteilen,
nämlich dem Gasgeneratorläufer und dem Leistungstürbinenläufer.
Der Gasgeneratorläufer besteht aus der Laufertrommel
30 mit mehreren Verdichterschaufelkränzen 31a, 31b, 31c usw.,
den Turbinenlä^af er scheiben 32a und 32b mit ihren Turbinensehaufelkränzen
33a und 33b sowie einer die Laufertrommel
mit den Lauferscheiberi 32a und 32b verbindenden zylinrischen
Hohlwelle 34. Der Leistungsturbinenläufer besteht aus den
Läuferscheiben 36a und 36b mit ihren Turbinenschaufelkränzen
37a und 37b und einer in der zylindrischen Hohlwelle 34
zu ihr koaxial angeordneten Welle 38, die sich von den
Läuferseheiben 36a und 36b durch das Triebwerk bis zu seiner
Vorderseite erstreckt, wo sie in einem vorderen Wellenstumpf 38a endet, auf den ein Propeller jeglicher Art aufsetzbar
oder an den andere Arbeitsmaschinen anschließbar sind, um sie mit der Leistungsturbine 16 «w be4a?eibea-r anzutreiben.
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Zwischen dem Statortiel und dem Läuferteil des Triebwerks erstreckt sich über die gesamte Länge des Triebwerks ein
ringförmiger Strömungskanal 40 für das diesen durchströmende Mittel. Das Strömungsmittel, das anfänglich aus Luft und
später aus Verbrennungsprodukten besteht, ist beim Durchströmen des Strömungskanals 40 verschiedenen Änderungen
unterworfen. Zunächst wird es in dem Verdichter auf einen hohen Druck verdichtet und dann bei im wesentlichen konstantem
Druck verbranntem Abgase mit hohen Temperaturen zu erzeugen, die daraufhin die Gasgenerator turbine 15 und die
Leistungsturbine 16 antreiben, in welchen sowohl die Temperatur
als auch der Druck der Gase abnehmen. Zur Erzielung einer zufriedenstellenden Nutzleistung sowie eines befriedigenden
Wirkungsgrades ist wesentlich, daß von dem Strömungsmittel bei seinem Durchgang durch den Strömungskanal
40 so wenig wie möglich verlorengeht, denn jede Menge verlorenen Strömungsmittels stellt eine verlorene Energiemenge
dar und bedeutet einen entsprechenden Verlust an Arbeitsleistung.
Obwohl ein unerwünschtes Entweichen des Strömungsmittels an zahlreichen Stellen auftreten kann, hat sich in der Praxis
gezeigt, daß dies vor allem im Bereich der ersten Verdichterstufen und im Turbinenbereich auftritt. Demzufolge ist es
erforderlich, an diesen Stellen geeignete Dichtungen vorzusehen. Im Verdichterteil 13 des Triebwerks 10 ist zwischen
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dem Statorleitschaufelkranz 22b und der Verdichtertrommel eine Labyrinthdichtung 43 vorgesehen, um zu verhindern,
daß die Luft mit höherem Druck auf der in Strömungsrichtung
hinteren Seite der Leitschaufeln 22b um die inneren Enden der Leitschaufeln herumströmt und auf der in Strömungsrichtung
vorderen Niederdruckseite wieder in den ringförmigen Strömungskanal 40 eintritt. Eine entsprechende
Dichtung 44 befindet sich am inneren Ende der Statorleitschaufeln 22c, während zwischen den Düsenleitschaufelkränzen
23b, 24a bzw. 24b und dem ihnen zugeordneten Läuferaufbau entsprechende Dichtungsmittel 45, 46 bzw. 47 vorgesehen
sind. Außerdem ist am Austrittsende der Leistungsturbine 16 eine Labyrinthdichtung 48 angeordnet. Die Aufgabe
der Dichtungen 44 bis 48 und 43 besteht darin zu verhindern, daß das antreibende Strömungsmittel aus Hochdruckbereichen
in Niederdruckbereiche überströmt bzw. entweicht.
Nachstehend ist nunmehr anhand von Fig. 1 und 6 die Dichtung
47, die den Dichtungen 43 bis 46 entspricht, in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Dichtung 4t besteht aus zwei
ringförmigen Bauteilen, und zwar einem äußeren feststehenden Ringteil 50, das an einem sich von dem Düsenlei tschaufelkranz
24b aus nach innen erstreckenden und von ihm getragenen· kegelstumpf förmigen Ringteil 51 angeordnet i^t,
und einem inneren sich drehenden Ringteil 52 mit ringförmigen Rippen 52f das von den Lauferscheiben 36a und 3ob" geträgen
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wird. Das feststehende Ringteil 50 hat eine Innenfläche 50a
aus geeignetem 7/erkstoff, wie beispielsweise Streckmetall
od. dgl. bzw. Waben enthaltendes Material, die mit den Ringrippen 52 zur Bildung eines entsprechenden Dichtungs-Labyrinths,
das bei mit hoher Drehzahl angetriebenen Läuferscheiben 36a und 36b das Rückströmen von Gas verhindert,
zusammenwirkt. Wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt, entspricht die Dichtung 48 den Dichtungen 43 bis 47 mit der Ausnahme,
daß die gegenseitige Lage ihres feststehenden Teils 53 und
.jS*"
ihres beweglichen Teils 54 vertauscht ist.
Wie bereits erörtert, sind Dichtungen, wie die Dichtungen 43 bis 48, während des .Betriebs der Strömungsmaschine in
typischer Weise Schwingungen unterworfen. Sofern diese Schwingungen nicht wirksam gedämpft werden, können sie Brüche
in den Bauteilen der feststehenden Dichtung und sonstige schädliche Folgen herbeiführen. Erfindungsgemäß sind
neuartige Mittel zur wirksamen Dämpfung dieser Schwingungen vorgesehen. Es erscheint zweckmäßig, vor der weiteren
näheren Beschreibung der Dämpfungsmittel gemäß der Erfindung
auf die Art der bei Strömungsmaschinendichtungen in typischer Weise auftretenden Schwingungen einzugehen.
Fig. έ zeigt in scfiematischer Darstellung ein'ringförmiges
Teil 60, das Schwingungen ausgesetzt i^/^wobei sich dieses "
• -- -to.
Teil 60 in der Art, in welcher es schwingt, analog den fest-
- 11 9 0 9 8 0 5/0870
stehenden Bauteilen der Dichtungen 43 bis 48 verhält. In Ruhe hat das Teil 60, wie in Fig. 2 durch voll ausgezogene
Linien veranschaulicht, eine kreisrunde Form. Wenn das Teil nach Art der feststehenden Dichtungsbauteile während des
Betriebs der Strömungsmaschine in Schwingungen versetzt wird, so bewegen sich einander diametral gegenüberliegende
Stellen des Teils in entgegengesetzten Richtungen. Beispielsweise hat das Teil 60 zwei mit A-A1 bzw. B-B1 bezeichnete
Paare einander diametral gegenüberliegender Stellen. Bei Annahme, das Teil 60 werde so angeregt, daß es in einer durch
einander diametral gegenüberliegende Schwingungsknoten K gekennzeichneten Art schwingt, bewegt sich ein Stellenpaar
zunächs+ radial nach außen und dann nach innen, während sich das zu dem ersten Stellenpaar um 90° versetzte Stellenpaar
zuerst nach innen und dann nach außen bewegt. Diese vereinfachte Schwingungsform ist in Fig. 2 mit Hilfe der gestrichelten
Linien veranschaulicht. In der Praxis sind die Ringteile, wie die feststehenden Dichtungsteile normalerweise
komplizierteren Schwingungsarten insofern ausgesetzt, als es eine große Anzahl von einander diametral gegenüberliegenden
Schwingungsknoten gibt und diese Schwingungsknoten überdies dazu neigen, längs des Außenumfangs des
Teiles in der Weise herumzuwandern, daß die tatsächliche Bewegung einer beliebigen besonderen Stelle mit der Zeit
die Charakteristik einer Sinusschwingung annimmt.
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Nach Klarstellung der grundlegenden Art der Schwingungen ist
nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 die erfindungsgegemäße
Anordnung bzw. Ausbildung wie folgt näher zu beschreiben. Ein polygonaler erfindungsgemäSer Dämpfungsring 62 sitzt
auf der zylindrischen Sitz- bzw. Außenfläche 61 des Ringteils 60 mit Paßsitz. Der Dämpfungsring 62 hat drei gleich lange
Seiten und kann als Vieleckring bezeichnet werden, wobei "vieleckig11 eine geschlossene geometrische Figur mit drei oder
mehr Seiten von im wesentlichen gleicher* Länge bedeutet. Da die Seiten des Vieleckringes 62 von im wesentlichen gleicher
Länge sind, liegt der Ring 62 mit den Mitten seiner Seiten an der Außenfläche 61 des Teiles 60 an, wobei diese Berührungsstellen mit C, D und E bezeichnet sind. Außerdem liegen, da
eine ungerade Zahl von um den Außenumfang des Teiles 60 in gleichem Abstand voneinander getrennt angeordneten Anlagestellen
vorhanden ist, keine zwei Stellen auf einem gemeinsamen Durchmesser. Polglich muß beim Schwingen des Teiles 60 bei
einander diametral gegenüberliegenden Schwingungsknoten zu
eder Zeit an mindestens, zwei der Anlagestellen eine Gleitbewegung
zwischen der Außenfläche 61 und dem Ring 62 infolge des Reibungsschlusses entstehen, da sich niemals zwei der Anlagestellen
synchron bewegen. Auf diese Weise wird eine gewisse Menge der Schwingungsenergie durch Entstehung ττοη Wärme vernichtet.
Gleichzeitig wird zusätzliche Energie beim Biegen des Dämpfungsringes 62 vernichtet, da der Ring 62 auf die Ein-
und Auswärtsbewegung der Anlagestellen anspricht.
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Bei Anbringung des Vieleckringes 62 auf einer äußeren 3itzflä< ehe gemäß Pig. 3 muß zum Bewirken des erforderlichen Paßsitzes
der Innendurchmesser des eingeschriebenen Kreises kleiner sein als der Außendurchmesser des Ringteiles 60. Der
Unterschied zwischen den beiden Durchmessrrn kann wesentlich sein, ohne beim Zusammenbau übermäßige Schwierigkeiten zu verursachen, da die Seiten des Ringes in radialer
Richtung verhältnismäßig nachgiebig bzw. biegsam sind. In der Praxis ist der tatsächlich e Unterschied zwischen den
beiden Durchmessern von einer Anzahl Paktoren, wie beispielsweise der Menge der erforderlichen Wärmeerzeugung, den zulässigen
Beanspruchungsgrenzen und der tatsächlichen Biegsamkeit des den Ring bildenden V/erkstoffs usw., abhängig.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, kann ein Vieleckring 65 mit
einer ungeraden Seitenzahl auch an der Innenseite 66 des Ringteiles 60 anliegen, wobei die Ecken P, G und H des Ringes
die Anlagestellen bilden, an welchen eine Reibung und folglich eine Wärmebildung und damit eine Energievernichtung
auftritt. Bei dieser Variante muß der Durchmesser des den Ring 65 umschreibenden Kreises größer sein als der Durchmesser
der Innenseite 66 des Teiles 60. Der Ring 65 ist ebenso wie der Ring 62 in radialer Richtung nachgiebig bzw.
biegsam, um den Zusammenbau zu erleichtern. Diese radiale Nachgiebigkeit muß jedoch an den Ecken des Ringes statt
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an den Mitten der Seiten auftreten. Ein so an einer inneren Sitzfläche angebrachter bzw. anliegender polygonaler Ring ist
naturgemäß weniger nachgiebig als ein an einer äußeren Sitzfläche anliegender Ring, da die Seiten des Vielecks durch
die wirksamen Kräfte einer Verdichtung unterworfen werden statt ausgebogen bzw. geweitet zu werden. Sofern man in der
Praxis feststellt, daß der bei einem Vieleckring der veranschaulichten Bauart leicht erzielbare begrenzte Nachgiebigkeitsbetrag
für einen bequemen Zusammenbau und einen wirksamen Setrieb unzureichend ist, läßt sich der Ring zur
Verbesserung seiner Biegungsfähigkeit an den Ecken auf verschiedenste Weise abändern. Beispielsweise können die Seiten,
statt gerade zu sein, leicht gekrümmt sein, zwecks Unterstützung einer allmählichen Biegung unter Belastung statt
eines plötzlichen Knickens. Entsprechend können die Seiten mit gewellten Abschnitten versehen sein zum Ermöglichen
eines verhältnismäßig freien Zusammendrückens der Seiten in ihrer Längsrichtung. Die vieleckigen Dämpfun-gsringe
haben normalerweise gerade Seiten von gleicher Länge, jedoch
können, sofern es bei besonderen Anwendungsfällen erforderlich sein sollte, selbstverständlich Abänderungen vorgenommen werden, die für den Fachmann naheliegen.
Zu einer praktischen Anwendung, wie beispielsweise bei dem Triebwerk 10 nach i'i . 1, ist ein Vieleckring mit nur
drei Seiten naturgemäß nicht geeignet, da er einen wesentlich
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zu großen Raum einnimmt. Durch Vermehrung der Anzahl seiner Seiten kann der Dämpfungsring einer kreisrunden
Form angenähert werden und beansprucht somit wesentlich weniger Raum. Man konnte bei praktischen Anwendungsfällen
feststellen, daß ein Ring 70 mit dreizehn Seiten sehr vorteilhaft ist. Ein solcher Ring 70 ist in Fig. 5 schematisch
dargestellt und in Fig. 6 auf einer äußeren zylindrischen Sitzfläche. 71 des feststehenden Dichtungsteils 50 der Dichtung 47 aufliegend gezeigt. Der Vieleckring
70 berührt den Sitz 71 an einer ungeraden Zahl von Anlagestellen 72a, 72b usw., deren Anzahl gleich der
Anzahl der Seiten des Vieleckringes ist. Da sich keine zwei der Anlagestellen diametral gegenüberliegen, wird
die Schwingung in dem feststehenden Teil 50 in der beschriebenen Weise wirksam gedämpft.
Entsprechend ist in Fig. 7 ein Vieleckring 75 gezeigt, der mit einer ungeraden Zahl von Ecken an einer inneren zylindrischen
Sitzfläche 76 des feststehenden Teiles 53 der Dichtung 48 anliegt, wobei der Störkontakt durch die
einander nicht diametral gegenüberliegenden Ecken 77a, 77b usw. des Vieleckringes 75 hervorgerufen wird. Sowohl
für innen als auch für außen liegende Vieleckringe sind die genaue Anzahl ihrer Seiten und auch ihre sonstigen
physikalischen Eigenschaften von einer Anzahl Paktoren'
abhängig, Beispielsweise beeinflußt die Stärke des
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Dämpfungsringes in weitgehendem Maße seine Biegsamkeit. Auch müssen die Toleranzen, innerhalb derer die Abmessungen
des Ringes liegen dürfen, mit Zunahme der Anzahl seiner Seiten enger werden. Darüber hinaus kann das Ausmaß der
gewünschten Wärmeentstehung und somit der erforderlichen Energie-vernichtung bei der Bestimmung der Anzahl der
Anlagestellen und der Störungswirkung von Bedeutung sein.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Vieleckring ist der zwischen dem Ring und der Sitzfläche an den Anlagestellen
ausgeübte Druck im allgemeinen ausreichend, um den Ring während des Betriebs in seiner richtigen Lage zu halten.
Sofern sich in der Praxis jedoch herausstellt, daß ein Wandern des Ringes auftritt, können geeignete Mittel vorgesehen
werden, um den Ring in seiner normalen Lage festzuhalten. Wesentlich ist natürlich, daß die gewählten Haltemittel
den Ring nicht soweit festlegen, daß die gewünschte Reibwirkung an den Anlagestellen nicht mehr auftreten kann.
Beispielsweise kann ein eine Bohrung im Ring durchragender Stift eine übermäßige Bewegung des Ringes sowohl in axialer
als auch in Umfangsrichtung verhindern, wobei zwischen dem Stift und der Bohrung ein ausreichend bemessenes Spiel
vorhanden ist.
Der neuartige vieleckige Dämpfungsring gemäß der Erfindung
hat sich zum Dämpfen von durch einander diametral gegen-
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überliegende Schwingungsknoten gekennzeichneten Schwingungsarten als äußerst wirksam erwiesen. Überdies ist der
vieleckige Dämpfungsring verhältnismäßig unko-mpliziert,
von geringem Gewicht und nicht aufwendig, lenn er auch als
ein Dämpfungsmittel für feststehende Dichtungsbauteile bei Gasturbinentriebwerken dargestellt und beschrieben worden
i-st, so läßt er sich auch an beweglichen Dichtungsbauteilen und an sonstigen Teilen, in welchen Schwingungen
auftreten, verwenden; so beispielsweise zum Dämpfen von Schwingungen bei »e zylindrischen Bremstrommeln
od. dgl.
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Claims (3)
1. Anordnung zum Dämpf on von Jchwingungen eines einer daatruktiven
Schwingung au3geset.".ton Teiles, mit einer zylindrischen
oit;flächc an dem der Schwingung ausgesetzten Teil, an
welchem ein Itingteil mit Paßsitz angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, dass dor Ringtoil aus einem Vieleckring mit
einer ungeraden Anzahl von Selten- bzw. "Handflächen besteht
und. die Anzahl der Anlagoötellen (C , D, ID bzw. F, G, II) des
Vieleckringes (62 b::w. 6'j) an der zylindrischen JitKfläche
(61 briw. 66) des schwingenden Teils gleich der Anzahl der
Seiten des Hinges (62 bw. 6j>) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die zylindrische Sitzfläche (6i) auf der Aussenseite des schwingenden Teiles (60) befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zylindrische Sitzfläche (66) auf der Innenseite des
schwingenden Teiles (60) befindet.
BAD ORIGINAL
IM 7 0
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h. Anori'nung nach Anspruch 1 , 2 odor 3» dadurch gcjc
dass im Bereich dor Anlagestellen (C, D, E bzw. F, G, II)
der polygonale Hins (62 bzu. 6τ) und bzw. oder der schwingende
Teil bzw. Hing (6θ) mit den" zylindrischen oitzflache (61
bzw. 66) in radialer Richtung nachgiebig sine!.
j. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
dass der schwingende Teil (6θ) ein ringförmiges
Dichtungsteil in einer otrömungsmaschine, insbesondere in
einem Gasturbinenaggregat, ist.
(S. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens einer der beiden Ringe einer Labyrinth- o.dgl. -Dichtung mit einem Vieleckring oder dem mit diesem in
Jirlrverbindung stehenden Teil verbunden sind, bzw. mit diesen
aus einem otück bestehen (Fig. 1, 6 bzw. 7)·
7· Anordnung bzw. Vorrichtung wie beschrieben und bzw. oder
dargestellt.
909805/0870
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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