DE2441249B2 - Axiallaufrad für hochtourige Turbomaschinen - Google Patents
Axiallaufrad für hochtourige TurbomaschinenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3053—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers by means of pins
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Axiallaufrad für hochtourige Turbomaschinen mit einen Laufradkörper,
der als dünnwandige nur geringe Radialkräl'te aufnehmende
Schale ausgeführt ist, an der die Laufschaufeln mittels mehrerer axial hintereinanderliegender Halteringe
aus Bor-, Glas- oder Kohlefasern, die in eine wärmebeständige Matrix eingebettet sind, abgestützt
sind.
Ein solcherart ausgebildetes Axiallaufrad ist aus dem DT-Gbm 70 38 796 bekanntgeworden. Bei dieser
Laufradkonstruktion werden die im Betrieb auftretenden Fliehkräfte der Rotorschaufeln von einem Metallring
aufgenommen, an dem Halterungen für die Schaufelfüße befestigt sind. Durch den Anschluß der
Halterungen der Rotorschaufeln an den Metallring entsteht ein geschlossenes ringförmiges Profil, in dem
axial hintereinander faserverstärkte Einlagen angeordnet sind, die um die radial innere Begrenzungswand des
Metallrings herumgelegt sind. Durch den geschlossenen Ring und die darin angeordneten faserverstärkten
Einlagen sollen die gesamten aus den Rotorschaufeln sich ergebenden Fliehkräfte ausgenommen werden, so
daß keine Fliehkräfte auf einen radial weiter innen liegenden und eventuell axial versetzten Abschnitt des
Laufrades übertragen werden können. Ein Nachteil dieser bekanntgewordenen Laufradkonstruktion besteht
darin, daß die Abstimmung des Dehnungsverhaltens des Metallringes und der faserverstärkten Einlagen
nur sehr schwierig oder gar nicht möglich ist, so daß die Tragfähigkeit der faserverstärkten Einlage nicht voll
ausnützbar ist und demzufolge ein verhältnismäßig starker und damit schwerer Metallring notwendig ist.
Aus der GB-PS 11 70 593 sind Axiallaufräder mit
faserverstärkten Halteringen für die Laufschaufeln "· bekanntgeworden, bei denen die Laufschaufeln mit
hammerkopfartigen Fußptetten ausgebildet sind, in deren Nuten die Halteringe eingebettet sind. Diese
bekanntgewordenen Anordnungen ergeben zwar eine konstruktive Vereinfachung an der Verbindungsstelle
Ii zwischen Laufscheibe und Laufschaufel, es ist bei diesen Lösungen aber ein konventioneller Laufradkörper
vorgesehen, an den der aus den Laufschaufeln und den faserverstärkten Rippen gebildete Schaufelring angeschweißt
oder gelötet sein soll. Dadurch läßt sich eine ■· Übertragung von Radialkräften auf den Laufradkörper
nicht vermieden, und demzufolge muß dieser Laufradkörper wieder relativ schwer ausgeführt sein.
Aus den AEG-Mitteilungen Mai/Juni 1954, S. 179, Bild
4, ist eine Bolzenfußbefestigung für Rotorschaufeln von -'·' Turbomaschinen bekannt, bei der Rotorschaufeln in
herkömmlicher Weise mittels Steckbolzen an einer Laufradscheibe befestigt sind. Die Laufradscheibe bildet
zu diesem Zweck eine Materialanhäufung an ihrem Außendurchmesser, den sogenannten Radkopf.
-'"> Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders leicht gebautes Laufrad zu
schaffen, das für extrem hohen Drehzahlbereich und zugleich für hohe Temperaturen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Laufrad der eingangs in angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Laufschaufeln mittels einer Bolzenfußbefestigung in die faserverstärkten Halteringe eingehängt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die sich aus den Schaufeln ergebenden Fliehkräfte unmitteli"i
bar ohne Zwischenschaltung eines Metallringes durch die Bolzenfußbefestigung in die faserverstärkten Halteringe
eingeleitet. Nur durch diese direkte Einleitung der Fliehkräfte in die faserverstärkten Ringe wird die
gestellte Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. w Um die faserverstärkten Halteringe möglichst gleichmäßig
zu belasten und keine Druckspannungsspitzen zu erzeugen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß sich die Bolzen der Bolzenfußbefestigung auf den faserverstärkten Halteringen unter
■r> Zwischenschaltung von Segmentstücken, deren Außenbogen
die gleiche Krümmung aufweisen wie der zugehörige Haltering, abstützen. Durch die eng
aneinander anschließenden Segmentstücke ergibt sich unter Fliehbeanspruchung für jeden Haltering eine
™ gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Fliehkraftbelastung
und demzufolge gleichmäßige Umfangsspannung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen an den Bolzen oder an den endseitigen Segmentstücken
r>"> Gleitschuhe angebracht sein, die in Radialnuten des
Laufradkörpers radial beweglich aufgenommen sind. Durch diese Art der Positionierung ist sichergestellt,
daß keine Radialkräfte auf den Laufradkörper übertragen werden können, da die Bolzen in Radialrichtung
w) ausschließlich durch die Halteringe festgelegt sind, während sie sich in den Nuten radial frei bewegen
können. Es wird also eine vollständige Trennung zwischen der Aufnahme der Radialkräfte und der
Aufnahme der Umfangskräfte, die über die Flanken der M Nuten übertragen werden, erzielt.
Eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Axiallaufrades dient in erster Linie der Montageerleichterung
des Schaufelkranzes auf dem Laufradkörper und
besteht darin, daß sich die Radialnuten auf einer Seite des Laufradkörpers in einem gesonderten stirnseitig am
Laufradkörper lösbar befestigten Ring befinden. Bei der Montage kann auf diese Weise der Laufschaufelkranz
komplett aus den einzelnen Laufschaufeln, den Halteringen, den Segmentstücken und den Bolzen, aufgebaut
werden, dann von einer Stirnseite her auf den Laufradkörper aufgeschoben werden und danach der
Ring zur axialen Festlegung des Schaufelkranzes auf den Laufradkörper aufgesetzt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sollen die Bolzen der Bolzenfußbefestigung einseitig an
einem topfförmig ausgebildeten Laufradkörper befestigt
sein, wobei dieser im Bereich der Befestigung der Bolzen axial mehrfach geschlitzt ist. Dieser Anschluß
des Schaufelkranzes an den Laufradkörper stellt eine konstruktiv besonders einfache Alternative zu der
doppelseitigen Halterung des Laufschaufelkranzes in Radialnuten dar, wobei durch die mehrfache Axialschlitzung
des topfförmigen zylindrischen oder auch kegeligen Laufradkörpers sich dieser im Bereich der
Befestigung der Bolzen ohne nennenswerte Aufnahme von Radialkräften aufweiten kann und somit einer
elastischen Aufweitung der Halteringe und damit des Schaufelkranzes folgen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Verbindungsstelle zwischen Laufschaufel und Laufradkörper eines erfindungsgemäßen Axiallaufrades
in einem Schnitt durch die Drehachse,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend II-1I in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend 1II-III in F i g. 1, jedoch mit größeren Segmentstücken,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Axiallaufrades in einem Schnitt entsprechend
dem der F i g. 1 und
F i g. 5 eine Ansicht gemäß V-V in F i g. 4.
Gemäß F i g. 1 ist ein Laufradkörper 10 als dünnwandige zylindrische Schale ausgeführt, wobei der nicht
näher dargestellte Anschluß an eine Welle als ebenfalls dünnwandiger radial verlaufender Steg ausgebildet sein
soll. Laufschaufeln 1 sind mittels axial ausgerichteter Bolzen 2 nach der sogenannten Bolzenfußbefestigung in
mehrere axial hintereinanderliegende Halteringe 7 eingehängt. Um bei Fliehbeanspruchung eine gleichmäßige
Belastung der Halteringe 7 zu gewährleisten sind die Bolzen 2 nicht unmittelbar an den Halteringen 7
abgestützt, sondern paarweise in Segmentstücke 4 eingesteckt (siehe F i g. 2). Die paarweise Zusammenfassung
der Bolzen in einem Segmentstück 4 ist aber nicht erfindungsnotwendig, es kann auch für jeden Bolzen ein
einzelnes Segmentstück 4 vorgesehen sein. Der Außenbogen 14 der Segmentstücke 4 weist die gleiche
ίο
Krümmung auf, wie der zugehörige Haltering 7 auf dem
sich das Segmentstück 4 abstützt.
An beiden Enden der Bolzen 2 sind besonders ausgebildete Segmentstücke 3 vorgesehen, an die
jeweils ein radial ausgerichteter Gleitschuh 13 angeformt ist. Die Gleitschuhe 13 der Segmentstücke 3 sind
an dem in F i g. 1 rechten Ende der bolzen 2 bewegbar in radial ausgerichteten Nuten des Laufradkörpers 10
gehalten. Am linken Ende der Bolzen 2 sind die Gleitschuhe 13 der Segmentstücke 3 in einem
gesonderten stirnseitig am Laufradkörper 10 lösbar befestigten Ring 9 gelagert Der Ring 9 ist gemäß F i g. 1
mit dem Laufradkörper 10 mittels der Schrauben 11 fest verbunden; es können jedoch auch andere Befestigungsmittel
gewählt werden. Schließlich können die Bolzen 2 an ihren Enden selbst so ausgebildet sein, daß sie
Gleitschuhe bilden und somit unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Segmentstücken 3 in entsprechenden
Radialnuten bewegbar sind. Diese radiale Bewegbarkeit der Bolzen 2 gegenüber dem Laufradkörper 10
stellt sicher, daß keine Radialkräfte auf den Laufradkörper 10 übertragen werden, sondern Radialkräfte nur von
den Halteringen 7 aufgenommen werden. Die Halteringe 7 bestehen aus in eine wärmebeständige Matrix
eingebetteten Bor-, Glas- oder Kohlefasern.
Bei der in Fig.4 gezeigten Befestigungsart eines Schaufelkranzes an einem Laufradkörper wird die
Übertragung von Radialkräften auf den dort topfförmig ausgebildeten Laufradkörper 12 dadurch nahezu vollständig
vermieden, daß er im Bereich des Anschlusses der wieder mit 2 bezeichneten Bolzen mehrfach axial
geschlitzt ist, und zwar ist für jedes Segmentstück 4 ein Schlitz 22 vorgesehen, so daß der Laufradkörper 12 im
Bereich der Befestigung der Bolzen 2 in viele einzelne axial verlaufende Lappen 20 unterteilt ist. Dadurch ist es
möglich, daß bei Fliehbeanspruchung und entsprechender elastischer Dehnung der Halteringe 7 die Lappen 20,
an denen der gesamte Schaufelkranz mittels der Bolzen 2 einseitig an einem Bund 21 gehalten ist, bei nur
geringster Aufnahme von Radialkräften diesem radialen Aufgehen des Schaufelkranzes folgen.
Wie in F i g. 5 gezeigt, sind die Schlitze 22 im Laufradkörper 12 an ihrer Wurzel 23 ausgebohrt, um ein
Aufreißen infolge erhöhter Kerbspannung zu vermeiden.
In gleicher Weise, wie bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und F i g. 4 jeweils zwei Laufschaufeln über
ein Segmentstück 4 auf einen Haltering 7 abgestützt sind, können mehrere Schaufeln 1 in größeren
Segmentstücken zusammengefaßt sein, wie es im Querschnitt der F i g. 3 gezeigt ist, wo im Segmentstück
24 vier Schaufeln befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Axiallaufrad für hochtourige Turbomaschinen mit einem Laufradkörper, der als dünnwandige nur
geringe Radialkräfte aufnehmende Schale ausgeführt ist, an der die Laufschaufeln mittels mehrerer
axial hintereinanderliegender Halteringe aus Bor-, Glas- oder Kohlefasern, die in eine wärmebeständige
Matrix eingebettet sind, abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln
mittels einer Bolzenfußbefestigung in die faserverstärkten Halteringe eingehängt sind.
2. Axiallaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bolzen (2) der Bolzenfußbefestigung
auf den faserverstärkten Halteringen (7) unter Zwischenschaltung von Segmentstücken (3,4),
deren Außenbogen die gleiche Krümmung aufweisen wie der zugehörige Haltering (7), abstützen.
3. Axiallaufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bolzen (2) oder an den
endseitigen Segmentstücken (3) Gleitschuhe (13) angebracht sind, die in Radialnuten des Lanfradkörpers
(10) radial beweglich aufgenommen sind.
4. Axiallaufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Radialnuten auf einer Seite des
Laufradkörpers (10) in einem gesonderten stirnseitig am Laufradkörper (10) lösbar befestigten Ring (9)
befinden.
5. Axiallaufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Bolzen (2) der Bolzenfußbefestigung
einseitig an einem topfförmig ausgebildeten Laufradkörper (12) befestigt sind, wobei dieser
im Bereich der Befestigung der Bolzen (2) axial mehrfach geschlitzt ist.
Priority Applications (5)
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