DE2848355C2 - Wellen-Naben-Verbindung - Google Patents
Wellen-Naben-VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellen-Naben-Verbindung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrie-
ben ist.
Die drehfeste Befestigung eines Rades auf einer Welle und dessen Zentrierung sind bereits auf sehr
verschiedene Weise gelöst worden. Probleme ergeben
sich dabei insbesondere dann, wenn die Nabe aus einem anderen Material besteht als die Welle und wenn infolge
unterschiedlicher Wärmeausdehnung und/oder unterschiedlicher Verformung aufgrund der auftretenden
Zentrifugalkräfte unterschiedliche Verformungen von
to Nabe und Welle auftreten, denn diese führen unter
Umständen zu einer Zerstörung der Wellen-Naben-Verbindung.
Bei einer bekannten Wellen-Naben-Verbindung weist
die Welle eine Anzahl radial abstehender Stege auf, die
H in entsprechende Nuten einer Nabe eingreifen. Dabei
sind die von der Welle abstehenden Stege geringfügig breiter ausgebildet als die Nuten. Welle und Nabe
werden durch Pressung miteinander verbunden, wobei sich die radial abstehenden Stege der Welle in die etwas
><> weniger breiten Nuten einschneiden. Die Zentrierung
beider Teile ergibt sich durch die Pressung, die Welle und Nabe längs der Flanken der radial abstehenden
Stege bzw. der entsprechenden Nuten erfahren. Ein Ausgleich.für unterschiedliche Verformungen, die sich
>·> aufgrund von Fliehkräften ergeben, ist hier nicht
vorgesehen (US-PS 35 77 795).
Bei einer anderen, ähnlich aufgebauten Wellen-Naben-Verbindung sirki Nuten und Vorsprünge schwalbenschwanzförmig ausgeführt, so daß die Nabe in
jo radialer Richtung gegen die Welle gezogen wird. Eine
Relativverschieblichkeit ist nicht vorgesehen. Bei dieser Konstruktion werden erhebliche nach innen gerichtete
Radialzugkräfie auf die Nabe ausgeübt, die bei speziellen Ausgestaltungen der Nabe die Nabe zerstö-
Ji ren könnten (DE-PS 5 98 445). Bei einer ähnlich
aufgebauten Wellen-Naben-Verbindung ist die Nabe fest gegen die Welle gepreßt. Vorsprünge an der Nabe
sind in entsprechende Nuten der Welle eingepreßt, so daß die Flanken kraftschlüssig aneinander liegen. Eine
Relativverschiebung in radieler Rv.h'ung ist auch bei
dieser Wellen-Naben-Verbindung nicht möglich (DE-PS 6 07 274).
Aufgrund der Drehung der Nabe ist diese längs ihres Radius unterschiedlichen Zugspannungen ausgesetzt, im
4> achsnahen Bereich ergeben sich größere Zugspannungen als im achsfernen Bereich. Dies führt insbesondere
dann zu konstruktiven Problemen, wenn Naben verwendet werden, die nur in geringem Maße auf Zug
beanspruchbar sind
V) Beim Bau von Hochtemperaturturbinen beispielsweise ist man dazu übergegangen, die Turbinenräder aus
einem keramischen Werkstoff herzustellen, der sehr temperaturbeständig ist und daher den Betrieb bei
außergewöhnlich hohen Gastemperaturen ermöglicht.
« Andererseits zeigen keramische Werkstoffe nur eine
geringe Widerstandsfähigkeit gegen Zugbelastung, während ihre Druckbelastbarkeit beträchtlich ist. Man
hat aus diesem Grunde derartige Turbinenräder mit einer äußerst zugfähigen Bandage umgeben, die das
bo Turbinenrad im Ruhezustand unter eine radial nach
innen gerichtete Spannung versetzt,
Bei der drehfesten Befestigung eines keramischen Turbinenrades an einer Welle, beispielsweise an einer
Welle aus Stahl, hat man das Turbinenrad im achsnahen
t>5 Bereich wesentlich stärker ausgebildet als im achsfernen
Bereich, so daß durch die Verdickung des Turbinenradfußes eine höhere Zugbelastbarkeit möglich wurde.
Solche Konstruktionen sind beispielsweise aus der
DE-OS 24 60 739 und aus den folgenden Literaturstellen bekannt: '
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Entwicklung eines Turbinenlaufrads aus Siliziumnitrit
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Es ist auch bereits bekannt, ein Turbinenrad aus einem
keramischen Werkstoff aus einzelnen Ssktorsegmenten aufzubauen (Deutsches Paient 25 07 512). Bei einer
derartigen Konstruktion ist es noch schwieriger, fliehkraftbedingte Umfangsspannungen im Scheibenbereich
aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, eine Wellen-Naben-Verbindung der eingangs beschriebenen
Art, insbesondere die Verbindung eines ^eheibenformigen
Turbinenrades mit einer Turbinemvelle, derart
auszubilden, daß ohne zusätzliche Vergrößerungen des Turbinenrades eine drehfeste und zentrische Lagerung
des Turbinenrades auf der Welle erreicht wird, die auch bei hohen Temperaturen und bei hohen Drehgeschwindigkeiten
einen zerstörungsfreien Betrieb der Einheit gewährleistet JO
Diese Aufgabe wird bei einer Wellen-NabenrVerbindung
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst
Durch die federnde Anlage der Stege der Zentrierelemente
an der Innenwand der Scheibe ergibt sich unabhängig von unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen
der Scheibe und der Welle sowie unabhängig von mechanischen Verformungen aufgrund der bei
hohen Drehgeschwindigkeiten auftretenden Fliehkräfte to
eine einwandfreie Zentrierung des Turbinenrades auf der Welle. Weiterhin ermöglichen die radial abstehenden
Laschen eine formschlüssige Drehverbindung, wobei die Scheibe in radialer Richtung gegenüber
diesen Laschen verschieben ist Auch hier sind daher unterschiedliche mechanische Verformungen bei hohen
Temperaturen und bei hohen Drehgeschwindig;keiten nicht störend.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand de? Unteransprüche. ">
<>
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausfühmngsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Explosionsdarstellung
einer Wellen-Scheiben-Verbindung;
Fig.2 eine axiale Teilschnittansicht einer Wellen-Scheiben-Verbindung
ähnlich der der F i g. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht einer Wellen-Schieiben-Verbindung
in einer parallel zur Scheibe verlaufenden Ebene und
Fig.4 eine Teillängsschnittansicht eines winteren
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Wellen-Scheiben-Verbindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Verbindung eines Turbinenrades aus keramischem
Werkstoff und einer Welle aus Stahl beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die neue
Wellen-Naben-Verbindung nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt ist, sondern grundsätzlich auch bei
anderen Wellen-Naben-Verbindungen verwendbar ist
Mit einer Welle 1, die beispielsweise aus Stahl besteht,
ist im Verbindungsbereich eine Anzahl von radial nach außen stehenden Laschen 2 drehfest verbunden,
entweder in der in F i g. 3 dargestellten Weise durch
unmittelbare Befestigung an der Welle oder in der aus der F i g. 1 und 4 ersichtlichen Weise durch Aufschieben
einer Hülse 3 auf die Welle 1 und durch drehfeste Verbindung der beiden Teile, wobei die Hülse 3 die
radial nach außen ragenden Laschen 2 trägt
Die radial nach außen stehenden Laschen 2 greifen
mit ihren freien Enden in deF aus Fig.3 ersichtlichen
Weise in Schlitze 4 zwischen Kreissegmenten 5, die insgesamt ein Turbinenrad 6 aufbauen. In ihrem
achsnahen Bereich liegen die Kreissegmente mit ihrer Innenwand an parallel zur Welle 1 verlaufenden Stegen
7,7a an, die an einer kreisförmigen Stirnfläche 8 bzw. 8a
befestigt sind. Die Stirnflächen 8 und 8a weisen zentrale Durchgangsbohrungen 9 bzw. 9a mit einer lichten Weite
auf, die geringfügig über dem /,ußendurchmesser der
Welle 1 liegt Die aus den Stirnf iichen 8 und Sa sowie
den Stegen 7 bzw. 7a bestehenden Baueinheiten werden im folgenden als Zentrierglocken 10 bzw. 10a
bezeichnet Sie sind von beiden Seiten des Befestigungsbereichs derart auf die Welle 1 aufgeschoben, daß
jeweils die Stege 7 und 7a der einen Zentrierglocke 10 bzw. 10a. in Ausnehmungen 11a bzw. 11 der anderen
Zentrierglocke 10a bzw. 10 eingreifen.
Die Zentriergibeken 10 und lös werden in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mittels
auf die Welle aufgeschobener Anpreßflansche 12 bzw. 12a von"beiden Seiten gegen die Stirnfläche der Hülse 3
gepreßt'Dazu liegt der Anpreßflansch 12a mit seinem
Schaft 13 an einem mit der Welle 1 verbundenen Anschlag 13a an, während eine Mutter 14, die auf ein
Außengewinde 15 der Welle 1 aufgeschraubt ist, den Anpreßflansch 12 gegen den Anpreßflansch 12a drückt.
Auf diese Weise ergibt sich eine Sicherung der Zentrierglocken gegen axiale Verschiebungen.
Die Sektoren sind von einem Keramikring 16 umgeben. Der Aufbau des Turbinenrades ist in Fig.3
nur teilweise dargestellt; wie man erkennt, schließen sich an den Keramikring 16 schematich dargestellte
Turbinenschaufel 17 an, die von einer nicht dargestellten Schrumpfbandage umfangen sein können.
Zur axialen Festlegung des Turbinenrades weisen die Anpreßflansche 12 und 12a an ihrer dem Turbinenrad
zugewandten Seite außerhalb der Zentrierglocken Ringnuten 18 bzw. 18a auf, in denen ein elastisch
zusammendrückbares Material 19 bzw. 19a angeordnet ist, das einerseits am Boden der Ringnut und
andererseits an dem Turbinenrad anliegt Dieses Material kann beispielsweise ein Drahtgeflecht sein. Es
ermöglicht eine Verschiebung des Turbinenrades gegenüber dsn Anpreßflanschen 12 und 12a in radialer
Richtung.
Die Kreissegmente des Turbinenrades bestehen vorzugswehe aus einem keramischen Werkstoff.
Die beider, Zentrierglocken bestehen aus einem elastischen, vorzugsweise metallischen Werkstoff. Die
Stege 7 und 7a sind nur einseitig mit der entsprechenden
Stirnfläche der Zentrierglocken verbunden, das andere Ende ist frei. Dadurch biegen sich die Stege bei einer
Drehung der Welle und damit der Zentrierglocken federnd nach außen, so daß sie kraftschlüssig an der
Innenwand des durch die Kreissegmente 5 gebildeten Turbinenrades 6 anliegen und dieses auch bei höheren
Drehzahlen sicher zentrieren. Dabei werden alle Relativverschiebungen des Turbinenrades und der
Welle bzw. der Zentrierglocken, die sich aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten und
unterschiedlicher Dehnbarkeit unter dem Einfluß von Zentrifugalkräften ergeben, ausgeglichen.
Die Verwendung radialer, in radiale Schlitze 4 eingreifender Laschen 2 zur Übertragung der Drehbewegung ermöglicht es ferner, daß sich das Turbinenrad
in radialer Richtung relativ zur Welle und den damit drehfest verbundenen Laschen bewegen kann, so daß
auch hier unterschiedliche Ausdehnungen aus den oben beschriebenen Gründen nicht zu einer Zerstörung
führen können. Das gleiche gilt für die axiale Fixierung des Turbinenrades mit Hilfe des elastischen Materials 18
und 18a.
Die beschriebene Wellen-Naben-Verbindung ist in einfachster Weise zu montieren, denn alle Teile werden
einfach auf die Welle 1 aufgeschoben und anschließend mittels der Mutter 14 zusammengepreßt. Dadurch
ergibt sich automatisch eine drehfeste, bei jeder Drehgeschwindigkeit einwandfrei zentrierte und in
axialer Richtung definierte Lagerung des Turbinenrades auf der Welle, Wesentlich ist dabei die Tatsache, daß auf
eine verstärkte Ausbildung des achsnahen Bereichs des Turbinenrades verzichtet werden kann, denn tatsächlich
ist das Turbinenrad nicht als volle Scheibe ausgebildet, sondern als Ring, d. h. die Scheibe weist eine relativ
große öffnung 20 im Achsbereich auf. Dadurch kann das Turbinenrad leichter sein, so daß die auftretenden
Zugkräfte geringer sind. Außerdem ist die Herstellung wesentlich vereinfacht, denn bei herkömmlichen Turbinenrädern waren komplizierte Querschnittsverläufe
notwendig, um dem Spannungsverlauf im Inneren der Turbinenräder zu entsprechen.
wesentlichen ähnlich aufgebaut wie das anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel, entsprechende Teile tragen daher die gleichen Bezugszeichen.
Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die
Zentrierglocken gleichzeitig auch die Funktion der
Anpreßflansche übernommen haben, d. h. Anpreßflansche und Zentrierglocken sind einstückig ausgebildet.
Dadurch isl eine weitere Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Verbindung erreichbar.
ίο Grundsätzlich ist es möglich, die Stege 7 und 7 a der
Zentrierglocken nicht nur einseitig festzulegen, sondern die beiden Zentrierglocken in einem Stück in Form
eines Käfigs auszubilden, der die beiden Stirnflächen verbindende Stege aufweist. Wesentlich ist nur, daß die
Stege die Möglichkeit haben, sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft radial nach außen zu bewegen, so daß
sie bei jeder Drehzahl unter einer elastischen Vorspannung an der Innenwand der Kreissegmente anliegen.
Allerdings wird dies in der Regel durch eine
Konstruktion mit einseitig freien Stegen vorteilhafter
erreicht als mit einer käfigähnlichen Konstruktion.
Um die elastische Verformbarkeit der Stege zu gewährleisten ist es vorteilhaft, die Zentrierglocken aus
einem duktilen Material herzustellen.
Das in den beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellte Turbinenrad besteht aus einer Anzahl von
Kreissegmenten. Es ist auch möglich, ein einstückiges Turbinenrad zu verwenden, das entsprechende radiale
Schlitze aufweist, die jedoch die einzelnen Bereiche des
Turbinenrades nicht vollständig in Kreissegmente
trennen.
Das elastische Material zwischen den Anpreßflanschen, das vorzugsweise aus einem hochwarmfesten,
elastischen Stahldrahtgeflecht besteht, verhindert auch
wirkungsvoll Schwingungen der Turbinenradsegmente.
Claims (8)
1. Wellen-Naben-Verbindung, insbesondere eines scheibenförmigen Turbinenrades auf einer Turbinenwelle, bei welcher die Scheibe eine zentrale
öffnung aufweist, deren Innendurchmesser größer
ist als der Außendurchmesser der Welle, und bei welcher drehfest mit der Welle verbundene, radial
von dieser abstehende Mitnehmer vorgesehen sind, die in radiale, von der zentralen öffnung der Scheibe
ausgehende Schlitze hineinragen, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß die Welle (1) ein Zentrierelement (10, 10a; 110, UOaJ trägt, welches im
wesentlichen parallel zur Wellenachse verlaufende, an der Innenwand der zentralen öffnung (20) der
Scheibe (6) anliegende Stege (7, 7a) aufweist, die unter der Wirkung der Fliehkraft federnd gegen die
Innenwand anpreßbar sind, und daß die Mitnehmer als Laschen (2) ausgebildet sind, die gegenüber der
Scheibe (6) in radialer Richtung frei verschiebtfch sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement zwei Zentrierglocken (10,10a; 110, UOa; umfaßt, die jeweils eine
im wesentlichen senkrecht zur Wellenachse verlaufende Stirnfläche (8,8a) aufweisen, von welcher die
Stege (7, Ta) ausgehen, daß die Stege (7,7aJ auf der
der Stirnfläche (8,8a; gegenüberliegenden Seite frei
enden und daß die beiden Zentrierglocken (10, 10a; 110, 110a; derart gegeneinander gerichtet angeordnet sind, daß die Stege (7, 7a; der einen
Zentrierglock; (10 bzw. 10a; UO bzw. 110a; zwischen den Stegen (7a K^w. 7) der anderen
Zentrierglocke (10a bzw. 10; J 10a bzw. 110) liegen.
3. Verbindung nach einem der·;* fisprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (10, 10a; 110, UOa; aus einem duktilen Werkstoff
besteht.
4. Verbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) in an sich bekannter Weise mittels zweier auf
der Welle (1) angeordneter Anpreßorgane (12, 12a: 110,110a;gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anpreßorganen (12,12a;
110, 110a; und der Scheibe (6) in an sich bekannter
Weise ein elastisch zusammendrückbares Material (19,19a; angeordnet ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch zusammendrückbare
Material (19,19a;ein Stahldrahtgeflecht ist.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßorgane in
an sich bekannter Weise als auf der Welle (1) axial verschiebliche Anpreßflansche (12, 12a; ausgebildet
sind, die durch auf der Welle (1) angeordnete Spannelemente (13a, 14) gegeneinander verschiebbarsind.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement
(10, 10a; durch die Anpreßorgane (12, 12a; gegen
axiale Verschiebung gesichert ist.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
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| OAP | Request for examination filed | ||
| OD | Request for examination | ||
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Free format text: KOCHENDOERFER, RICHARD, DIPL.-ING. VOGLER, HELMUT, 7000 STUTTGART, DE |
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Owner name: KOCHENDOERFER, RICHARD, DIPL.-ING., 7000 STUTTGART |
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