DE2655648A1 - Rotorkoerper-welle-verbindung fuer rotoren von gasturbinentriebwerken - Google Patents

Rotorkoerper-welle-verbindung fuer rotoren von gasturbinentriebwerken

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DE2655648A1 DE19762655648 DE2655648A DE2655648A1 DE 2655648 A1 DE2655648 A1 DE 2655648A1 DE 19762655648 DE19762655648 DE 19762655648 DE 2655648 A DE2655648 A DE 2655648A DE 2655648 A1 DE2655648 A1 DE 2655648A1
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Stephen Sales
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/025Fixing blade carrying members on shafts

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Description

  • Rotorkörper-Welle-Verbindung für Rotoren von Gasturbinentriebwerken Die Erfindung betrifft eine Rotorkörper-Welle-Verbindung zur Rotoren von Gasturbinentriebwerken, mit einer der Rotorkörper auf der Welle halternden Verbindungskonstruktion, die eine die Drehbewegung zwischen diesen beiden Teilen übertragende Triebverbindung aufweist.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten, denen der Konstrukteur von solchen Rotorkörp er -Welle-Verbindungen und von dazugehörigen Lagern ständig begegnet, insbesondere wenn es sich um große Gebläserotoren handelt, ist die Ausbildung einer ausreichend robusten Konstruktion zur Halterung des Rotors für den Fall, daß im Betrieb des Triebwerks beispielsweise durch das Loslösen bzw. den Bruch einer Schaufel eine Unwucht auftritt Ublicherweise wird dieses Problem dadurch berücksichtigt, daß eine entsprechend stabile Halterung und Lagerung der Rotorteile bzw, des Rotors vorgesehen wird, die weit größeren Querkräften widerstehen kann, als sie im normalen Betrieb auftreten, Daraus ergibt sich jedoch eine Konstruktion, die viel schwerer ist, als eigentlich wünschenswert wäre, was sich insbesondere bei Flugzeug-Gasturbinentriebwerken als schwerwiegender Nachteil auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rotorkörper-Welle-Verbindung zu schaffen, die eine leichtere Ausbildung des Rotors und der Rotor lagerung zuläßt und trotzdem eine möglicherweise im Betrieb des Triebwerks auftretende Unwucht unter Aufrechterhaltung der Triebverbindung zwischen Welle und Rotorkörper mindestens solange verkraften kann, bis das Triebwerk sicher auslauren kann, Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Rotorkörper-Welle-Verbindung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung so bemessen ist, daß sie, falls die auf den Rotorkörper wirkenden Querkräfte eine vorgegebene Größe überschreiten, bricht, und daß die Rotorkörper-Welle-Verbindung außerdem eine in Querrichtung flexible, eine Torsionssteife Hilfstriebverbindung enthaltende Hilfsverbindungskonstruktion aufweist, welche Rotorkörper und Welle nach einem Bruch der erstgenannten Triebverbindung querbeweglich und drehfest miteinander verbindet, Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also nach einem Bruch der Triebverbindung noch weiterhin eine- sichere Halteurng und treibende Verbindung zwischen der Welle und dem Rotorkörper aufrechterhalten, wobei jedoch der Rotorkörper zum Ausgleich der Unwucht relativ zur Welle querbeweglich geführt ist, Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher es sich beim Rotor um das Gebläse eines Mantelgebläse-Gasturbinentriebwerks handelt, weist die Verbindung skonstruktion einen mit der Welle verbundenen Ring auf, auf welchem die Gebläsescheibe mittels einer kranzförmigen Anordnung von Zapfen, Bolzen oder dergleichen befestigt ist, welch letztere die Triebverbindung bilden und so bemessen sind, daß sie brechen, wenn die auf den Rotorkörper wirkenden Querkräfte die vorgegebene Größe überschreiten.
  • Die Hilfsverbindungskonstruktion kann mindestens eine kranzförmige Anordnung von axial verlaufenden, in Querrichtung flexiblen Streben aufweisen, welche den Rotorkörper und die Welle miteinander verbinden, Diese Streben können zwei Antriebsringe so miteinander verbinden, daß eine zylindrische Konstruktion mit ausreichender Torsionssteifigkeit gebildet ist, Ist jedoch die geforderte Querflexibilität so groß daß die Streben für sich allein nicht die erwünschte Torsionssteifigkeit herstellen können, so kann die Hilfsverbindungskonstruktion eine gesonderte Hilfstriebverbindung zwischen der Welle und dem Rotorkörper aufweisen, die zwar in Querrichtung flexibel, jedoch torsionssteif ist, Diese Hilfstriebverbindung kann beispielsweise ein zylindrischer Balg sein Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist eine die Welle mit dem Rotorkorper verbindende Hilfswelle vorgesehens welche sowohl die Drehsteifigkeit für den Antrieb des Rotork6rpers als auch die Querflexibilität besitzt. Diese hohle Hilfswelle kann stulpenartig ausgebildet und mehrfach gekröpft sein, um die erforderliche Flexibilität zu erreichen, Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform wird die Querflexibilität durch eine zwischen dem Rotorkörper und der Welle angeordnete Feder hergestellt, und es sind Hilfswellen mit kugeligen Endanschlüssen vorgesehen, um die Triebverbindung herzustellen und die Axialschübe aufzunehmen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mantelgebläse-Gasturbinentriebwerks mit aufgebrochenem Gehäuse, Fig, 2 einen vergrößerten Axialschnitt zwischen der Rotorkörper-Welle-Verbindung des Gebläses des in Fig. 1 gezeigten Triebwerks, Fig, 3 eine Rotorkörper-Welle-Verbindung bei einem praktisch ausgeführten Triebwerk, und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Rotorkörper-Welle-Verbindung, Fig. 1 zeigt ein Mantelgebläse-Gasturbinentriebwerk 10, das, strömungstechnisch hintereinander geschaltet, ein Gebläse 12, einen Niederdruckverdichter 13, einen Hochdruckverdichter 14 eine Brenneinrichtung 15, eine Hochdruckturbine 16, eine Niederdruckturbine 17 und eine Abgasdüse 18 aufweist, Die Verdichter 13 und 14 und die Turbinen 16 und 17 sind auf einer nicht dargestellten, gemeinsamen Welle angeordnet, Das Gebläse wird über eine Hauptwelle 19 angetrieben, und die Verbindung zwischen dem Gebläserad und der Hauptwelle ist bei 9 dargestellt, Gemäß Fig. 2 sind zwei Halteringe 20 auf der Hauptwelle 19 angeordnet, die beide durch Keilverzahnung drehfest mit der Welle verbunden sind, Eine nicht gezeigte, herkömmliche Fixierung legt die beiden Halteringe 20 axial fest, Die beiden Halteringe 20 bilden zwischen sich eine Ringnut 21, welche einen Ringflansch 22 des Gebläserades aufnimmt, Die Haupttriebverbindung zwischen der Hauptwelle 19 und der Gebläseradscheibe 23, die hier den Rotorkörper bildet, umfaßt eine kranzförmige Anordnung von abscherbaren Zapfen bzw. Bolzen 24, die durch die beiden Halteringe 20 und den Ringflansch 22 hindurchgesteckt sind und so die Gebläseradscheibe radial festlegen und drehfest mit den Halteringen verbinden.
  • Selbstverständlich können auch auf andere Weise ausgebildete zerstörbare Verbindungselemente zur Herstellung der Haupttriebverbindung anstelle der dargestellten Bolzen 24 Anwendung finden, Im normalen Betrieb wird die Gebläseradscheibe 23 über die Halteringe 20» die kranzartige Bolzenanordnung 24 und den Ringflansch 22 angetrieben und auf der Welle gehalten. Die, die Triebverbindung herstellenden Bolzen 24 sind jedoch so bemessen, daß sie, wenn eine ausreichend große Unwucht in der Gebläseradscheibe 23 auftritt, brechen, wonach die Halterung und der Antrieb des Gebläserades von der nachstehend im einzelnen beschriebenen Hilf sverbindungskonstruktion übernommen werden.
  • Die Hilfsverbindungskonstruktion weist zwei koaxiale, kranzförmige Anordnungen von axial verlaufenden Streben 25 und 26 auf. Die Streben 25 verbinden einen Flansch der Gebläseradscheibe 23 mit einem Zwischenring 27 und die Streben 26 verbinden diesen Zwischenring 27 mit dem hinteren Haltering 20. Die Wirkungsweise dieser Anordnung besteht darin, daß sie eine Querflexibilität erzeugt, die der bei einer einfachen Strebenanordnung, bei welcher die Strebenlänge die Summe der Längen der Streben 25 und 26 beträgt, erhältlichen Querflexibilität äquivalent ist.
  • Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel reicht die Drehsteifigkeit der Streben 25 und 26 und des Zwischenringes 27 nicht zur Ubertragung des erf orderlichen Drehmoments von den Halteringen 20 auf die Gebläseradscheibe 23 aus, weshalb ein zylindrischer Balg 31 zur Drehmomentübertragung vorgesehen ist0 Dieser Balg ist infolge seiner ziehharmonikaartigen Form in Querrichtung ebenfalls flexibel so daß die relativen Querbewegungen zwischen der Welle und dem Gebläserad die Drehmoment-Übertragung zwischen diesen Teilen nach dem Bruch der Haupttriebverbindung nicht beeinträchtigen.
  • Die Länge und die Flexibilität der Streben 25 und 26 sind so bereehnets daß bei den beispielsweise durch Verlust einer Gebläseschaufel im Triebwerksbetrieb verursachten unwuchtbedingten Fliehkraftwirkungen der Radialversatz der Gebläseradscheibe aufgenommen werden kann, was die Übertragung übermäßig großer Querkräfte auf das Wellenlager 30 und folglich auf die das Lager haltende Statorkonstruktion verhindert.
  • Das Triebwerk kann daher einer Beschädigung durch Fremdkörper standhalten, die so groß ist, daß eine Gebläseschaufel zerstört wird, und kann ohne weitere Zerstörung während der zum Auslaufen benötigten verhältnismäßig kurzen Zeitspanne weiterlaufen, Die Fig. 3 und 4 zeigen wie die erfindungsgemäße Konstruktion bei praktisch ausgeführten Triebwerken Anwendung finden kann.
  • In Fig. 3 ist ein Gebläselaufrad 123 gezeigt, das an seinem Umfang eine Vielzahl von Gebläseschaufeln 112 trägt. Das Gebläse wird normalerweise von der Triebwerkshauptwelle 119 über einen Antriebskonus 120 angetrieben, der über eine zerstörbare Verbindung 124 mit einem wellenstumpfförmigen Ansatz 121 der Gebläseradscheibe verbunden ist, Diese zerstörbare Verbindung 124 nLmwaß eine Vielzahl von Zapfen bzw. Bolzen 131, die durch aneirnder an1iegede Flansche des Antriebskonus 120 und des Ansatzes 121 hindurchgesteckt sind. Diese Bolzen 131 sind so bemessen, daß sie breichen, wenn eine einen vorgegebenen Wert übersteigende Querkraft auf die Verbindung wirkt.
  • Die Hauptwelle 119 ist in einem vorderen Wellenlager 130 gelagert, das seinerseits von der Statorkonstruktion 132 stromab des Gebläses gehalten wird, so daß also das Gebläse fliegend angeordnet ist, Bei dieser Ausführungsform weist die Hilfsverbindungskonstruktion eine Hilfsantriebswelle 125 auf, die ausreichend lang list, um die erforderliche Querflexibilität herzustellen, die jedoch auch ausreichend torsionssteif ist, um nach einem Bruch der zerstörbaren Haupttriebverbindung die Kraftübertragung von der Welle auf das Gebläserad zu übernehmen. Die Hilfswelle 125 ist mittels einer Keilverzahnung 134 mit ihrem einen Ende mit dem Antriebskonus 120 verbunden und wird durch eine Mutter 135 axial fixiert. An ihrem anderen Ende ist die Hilfswelle 125 mittels einer Keilverzahnung 136 mit einem weiteren Antriebskonus 137 verbundend der seinerseits über eine Flanschverbindung 138 mit einem zweiten wellenstumpfförmigen Ansatz 139 der Gebläseradscheibe 123 verbunden ist.
  • Eine weitere Mutter 140 fixiert den weiteren Antriebskonus 137 auf der Hilfswelle 125.
  • Es ist erkennbar, daß die Hilfswelle 125, um bei kompakter Ausbildung der Hilfsverbindungskonstruktion die erforderliche Querflexibilität herzustellen, stulpenartig durch zwei koaxiale Rohre gebildet ist, wodurch die Hilfswellenlänge halbiert ist0 Dieses Merkmal ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, sondern die Hilfswelle kann auch als einfaches zylindrisches Teil ausgebildet sein und sich über eine ausreichende Länge nach hinten erstrecken, um die erforderliche Flexibilität herzustellen.
  • Die eben beschriebene Anordnung arbeitet ebenso wie die Anordnung nach Fig, 2, so daß beim Auftreten einer übermäßig großen Unwucht beispielsweise infolge des Verlusts einer Gebläseschaufel die zerstörbare Haupttriebverbindung bricht und das Gebläserad danach von der Hilfsverbindungskonstruktion gehalten und angetrieben wirdç Eine gewisse Dämpfung der nunmehr exzentrischen Bewegung des Gebläselaufrads kann durch Herstellen einer Reibung zwischen den Flanschen der Verbindung 124 erzielt werden, jedoch sollte diese Reibung nicht so groß sein, daß die Gegenbewegung des Gebläserads verhindert wird, so daß es um eine veränderte Achse rotiert, Fig 4 zeigt eine ähnliche Konstruktion wie Fig. 3> und es sind zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig, 3 verwendet.
  • Bei dieser Anordnung weist die Hilfsverbindungskonstruktion eine Federwelle 150 auf, die torsionssteif und mit einem Ende mit der Hauptwelle 119 und dem anderen Ende mit dem weiteren Antriebskonus 137 jeweils über kurze gewölbte Keilverzahnungen 151 und 152 verbunden ist, Zur Aufnahme des auf das Gebläse wirkenden Axialschubs im Falle des Einsatzes der Hilfsverbindungskonstruktion weist diese außerdem ein axial steifes Rohr 153 auf, das an seinen beiden Enden kugelige Lagerflächen aufweist, die in entsprechend kugelig geformten Aussparungen 154 und 155 der Hauptwelle 119 und des weiteren Antriebskonus 137 sitzens Sowohl die Federwelle 150 als auch das Rohr 153 sind deshalb bei einer exzentrischen Drehung des Gebläserades auslenkbar.
  • Zur Herstellung der querflexiblen Halterung des Gebläserads sind zwischen dem Antriebskonus 120 und der Gebläseradscheibe 123 Pederelemente .156 angeordnet, Diese zur Hilfsverbindunskontruktion gehörenden Federelemente können jede geeignte Form haben, beispielsweise, wie dargestellte als Schraubenfedern ausgebildet und in ineinandergreifenden Federgehäuseteilen 157 und 158 am Antriebskonus 120 und an der Gebläseradscheibe angeordnet sein. Es ist also ersichtlich, daß nach dem Verlust einer Gebläseschaufel das Gebläselaufrad von der zur Wirkung kommenden Hilfsverbindungskonstruktion weiter angetrieben und so gehalten wird, daß es seine Gegenbewegung ausführen kann, Eine gewisse Dämpfung der Querbewegung kann an den Seitenwänden der Federgehäuseteile 157 und 158 auftreten.
  • Selbstverständlich können auch weiter abgewandelte Ausführungsformen der oben erläuterten Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprche 10 Rotorkörper-Welle-Verbindung für Rotoren von Gasturbinentriebwerken, mit einer den Rotorkörper auf der Welle halternden Verbindungskonstruktion, die eine die Drehbewegung zwischen diesen beiden Teilen übertragende Triebverbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung (24; 131) so bemessen ist, daß sie, falls die auf den Rotorkörper (23; 123) wirkenden Querkräfte eine vorgegebene Größe überschreiten, bricht, und daß die Rotorkörper-Welle-Verbindung außerdem eine in Querrichtung flexible, eine torionssteife Hilfstriebverbindung (31; 125, 137; 150) enthaltende Hilfsverbindungskonstruktion (25, 26, 27, 31; 125, 137, 138; 150, 153, 137, 138) aufweist, welche Rotorkörper und Welle (19; 119) nach einem Bruch der erstgenannten Triebverbindung querbeweglich und drehfest miteinander verbindet.
  2. 2. Rotorkörper-Welle-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsverbindungskonstruktion (25, 26, 27, 31) eine kranzförmige Anordnung von axial verlaufenden Haltestreben (25, 26) zwischen dem Rotorkörper (23) und der Welle (19), welche die gewünschte Querflexibilität der Verbindung herstellt, und einen torsionssteifen Balg (31) zur Drehmomentübertragung zwischen der Zelle und dem Rotorkörper aufweist, 3. Rotorkcrper-5rTelle-Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzentrische Anordnunhexen von Haltestreben (25, 26) vorgesehen sind, deren eine Enden durch einen Zwischenring (27) miteinander verbunden und deren andere Enden mit dem Rotorkörper (23) bzw.
  3. mit der Welle (19) verbunden sind.
  4. 4 Rotorkörper-Welle-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsverbindungskonstruktion (125, 137, 138) eine mit der Welle (119) verbundene Hilfswelle (125) aufweist, die sowohl zur in Querrichtung flexiblen Halterung des Rotorkörpers (123) als auch als Hilfstriebverbindung dient und aus zwei koaxialen, an einem Ende miteinander verbundenen und zusammen eine stulpenartige Anordnung bildenden Rohren besteht.
  5. 5. Rotorkörper-Welle-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsverbindungskonstruktion (150, 153, 137, 138) eine zwischen der Welle (119) und dem Rotorkörper (123) ngeordnete und über gewölbte Keilverzahnungen (151, 152) mit diesen Teilen verbundene Federwelle (150) als Hilfstriebverbindung und eine zwischen dem Rotorkörper und der Welle angeordnete Federanordnung (156) zur in Querrichtung flexiblen Halterung des Rotorkörpers aufweist,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009349A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-18 Rolls Royce Rotor-wellen-anordnung, insbesondere fuer gasturbinentriebwerke
DE3126406A1 (de) * 1980-07-15 1982-03-11 Rolls-Royce Ltd., London "anordnung zur lagerung eines rotors eines gasturbinentriebwerks, die beim eintritt einer rotorunwucht einen inversionslauf des rotors ermoeglicht"
DE3124462A1 (de) * 1980-06-27 1982-03-18 Rolls-Royce Ltd., London "anordnung zur lagerung eines rotors, die auch bei eintritt einer dynamischen unwucht einen sicheren weiterlauf des rotors ermoeglicht"
DE3211103A1 (de) * 1981-03-28 1985-11-07 Rolls-Royce Ltd., London Inversionsfaehige rotoranordnung fuer gasturbinen-flugtriebwerke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804323A (en) * 1954-08-19 1957-08-27 Rolls Royce Axial-flow compressors and turbines

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