DE542751C - Umrissschablone - Google Patents
UmrissschabloneInfo
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- DE542751C DE542751C DEJ40483D DEJ0040483D DE542751C DE 542751 C DE542751 C DE 542751C DE J40483 D DEJ40483 D DE J40483D DE J0040483 D DEJ0040483 D DE J0040483D DE 542751 C DE542751 C DE 542751C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/20—Curve rulers or templets
- B43L13/201—Stencils for drawing figures, objects
- B43L13/203—Stencils for drawing figures, objects human, animal, or vegetal figures
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
- Umrißschablone Die zum Zeichnen von Figuren u. dgl. bekannten Schablonen lassen meist einen Gegenstand in einem bestimmten starren Zustande erkennen, so daß alle nach ihnen hergestellten Zeichnungen sich nur durch die Bearbeitung der umrandeten Flächen unterscheiden lassen.
- Diese Art der Schablonen haben sich demnach nur dort bewährt, wo es auf die ständige Wiederholung eines und desselben Motivs ankommt. Bei Kindern haben diese Schablonen, wo sie als Lehrmittel für das Zeichnen dienen sollten, keinen Anklang gefunden, weil ihrer Phantasie kein Spielraum gegeben war.
- Mit dem Erfindungsgegenstande soll nun die Möglichkeit gegeben werden, den Schablonen die Starrheit zu nehmen und den Zeichnungen trotz der Benutzung von Schablonen eine persönliche Note verleihen zu können, wobei der Phantasie volle Entfaltung gelassen und die Vorstellungsgabe geschult wird.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
- Abb. i zeigt die Zusammenstellung eines Bildes mittels einzelner Teilschablonen.
- Abb. a und 3 sind Teilschablonen zu diesem Bilde.
- Dabei sind z. B. i der Rumpf, z die Vorderbeine, 3 der Kopf, ¢ die Hinterbeine, 5 der Schweif eines Pferdes; 6 die Mütze, 7 der Kopf, 8 die Arme, 9 der Körper, io die Beine eines Reiters. Diese einzelnen Teilschablonen stellen charakteristische Objektsteile dar, welche nun nach Bedarf und Lust für die .verschiedensten Bewegungen zusammengestellt werden können, so daß zahlreiche Bilder, z. B. eines Reiters mit Pferd in den verschiedensten Gangarten, weidend, im Sturz o. dgl., durch Nachziehen der Umrisse hergestellt werden können. Dabei ist es möglich, auch mit einzelnen Teilschablonen durch Umlegen derselben gestreckte oder gebeugtere Formen zu zeichnen. In der Zeichnung zeigen die punktierten Linien die Teile, welche nach dem Umziehen der Teilschablonen entsprechend der sich ergebenden Stellung wegzuwischen wären.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Umrißschablone zum Zeichnen von Bildern, insbesondere zu Spielzwecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone für ein darzustellendes Objekt aus mehreren zusammenpassenden Teilschablonen besteht, welche je nach der Lage, die der Benutzer den Einzelteilen zueinander gibt, verschiedene, veränderte Darstellungen des Objektes ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ40483D DE542751C (de) | Umrissschablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ40483D DE542751C (de) | Umrissschablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542751C true DE542751C (de) | 1932-01-28 |
Family
ID=7205955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ40483D Expired DE542751C (de) | Umrissschablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542751C (de) |
-
0
- DE DEJ40483D patent/DE542751C/de not_active Expired
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