DE540713C - Schale zum Abstreifen des Rasierseifenschaumes - Google Patents

Schale zum Abstreifen des Rasierseifenschaumes

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DE540713C
DE540713C DENDAT540713D DE540713DD DE540713C DE 540713 C DE540713 C DE 540713C DE NDAT540713 D DENDAT540713 D DE NDAT540713D DE 540713D D DE540713D D DE 540713DD DE 540713 C DE540713 C DE 540713C
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wiping
shell
rubber
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DENDAT540713D
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OTTO KESEL SEN
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OTTO KESEL SEN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

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  • Knives (AREA)

Description

540 fU
Die Erfindung betrifft eine auf der Hand zu befestigende Schale aus Gummi oder ähnlichem Baustoff, an welcher der Rasierschaum unmittelbar vom Rasiermesser abgestrichen werden soll. Es sind Schaumschalen· bekannt) bei denen, eine Platte aus Blech oder ähnlichem Material mit einem Schlitz versehen ist, in welchen die Klinge mit der" Schneide nachunten gegen die Schlitzsohle gekehrt, eingeführt
ίο und durchgezogen wird. Das hat den Nachteil, daß Beschädigungen der Messerschneide leicht vorkommen können, zumal der- Schlitz entsprechend dem Messerquerschnitt sehr eng ist. Diese Anordnung ist auch .nicht, dafür bestimmt, auf der Hand-getragen zu- werdend-Ferner sind aus Gummi bestehende Schaumbehälter bekannt, bei denen das Messer einfach am Schalenrand abgestrichen wird; da die-Messer aber hohl geschliffen sind, so erfolgt
ao das Abstreifen des Schaumes unvollständig, und außerdem besteht die Gefahr des Einschneidens'des Messers in den Gummi. Auch wird die Schneide des Messers nachteilig beeinflußt.
as Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Gummischale zwei nahe an ihrem Rand aufrecht stehende, elastische Abstreiffinger aufweist, die miteinander zugekehrten, elastischen Abstreichlappen versehen sind und einen Schlitz zum Einführen des Messers mit dem Rücken nach der Schalensohle frei lassen.
Hierdurch wird der Fortschritt erzielt, daß das Messer restlos vom Schaum beim einfachen Durchziehen mit dem Rücken nach unten zwischen den Abstreiffmgern gereinigt wird und weder der Gummi noch die Schneide des Messers beschädigt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt ihn
Abb. ι in Vorderansicht,
Abb. "2 in Seitenansicht,
: Al}b. 3 im Grundriß,
·- Abb. 4 im Querschnitt nach der Linie A-B def.Abb..3. ..' ._ ......
-Der Erfindungsgegenstand-besteht'aus einer Schale α aus- Gummi oder ähnlichem Baustoff, deren Unterseite dem Handrücken entsprechend gewölbt und mit einem Halteband f versehen ist." Nahe ajn Schalenrand % sind zwei elastische Äbstreiffmger c, d, die zweckmäßig mit der Schale aus einem Stück bestehen, vorgesehen. An diesen Fingern« sind an den einander ,zugekehrten Seiten zwei Abstreiflappen c1, d1 angebracht, die einen solchen schmalen Schlitz g zwischen sich belassen, daß sie auf die Hohlkehlen des zwischen die Finger C1 d eingeführten Messers drücken. Am ,Schalenrand x, gegenüber dem Schlitz g, befindet sich eine Einsenkung e zur besseren Führung des Messers. Letzteres wird mit dem Rücken nach unten bis auf die Führungsrinne & eingeführt und durchgezogen, wobei der Schaum von dem Messer abgestreift wird und in den Schalenraum 5 fällt. * "

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auf der Hand zu befestigende Schale aus Gummi oder ähnlichem Baustoff zum Abstreifen des Rasierseifenschaumes vom Rasiermesser, gekennzeichnet durch zwei nahe am Schalenrande aufrecht stehende, elastische Abstreiffinger (c, d), die miteinander zugekehrten, elastischen Streichlappen (C1 1, d1) versehen sind und einen Schlitz (g) zum Einführen des Messers mit dem Rücken nach der Schalensohle frei lassen.
    Hierzu ι Statt Zeichnungen
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