DE540264C - Nockenfahrschalter, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents
Nockenfahrschalter, insbesondere fuer elektrisch betriebene FahrzeugeInfo
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- DE540264C DE540264C DE1930540264D DE540264DD DE540264C DE 540264 C DE540264 C DE 540264C DE 1930540264 D DE1930540264 D DE 1930540264D DE 540264D D DE540264D D DE 540264DD DE 540264 C DE540264 C DE 540264C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. DEZEMBER 1931
14. DEZEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 201 GRUPPE
Zum Abschalten großer Leistungen bei hohen Spannungen werden häufig Nockenfahrschalter
verwendet, bei welchen an Stelle eines für sehr hohe Spannungen bemessenen Schützes mehrere
in Reihe geschaltete Schütze durch Nocken der Schaltwalze betätigt werden. Es hat sich nun
gezeigt, daß es mit den gewöhnlichen Nockenschaltwalzen nicht möglich ist, die in Reihe geschalteten
Schütze vollkommen gleichzeitig auszuschalten. Wird aber ein Schütz auch nur kurze Zeit vor den übrigen ausgeschaltet, so
muß die ganze Leistung durch dieses eine Schütz unterbrochen werden, insbesondere dann, wenn
die Unterbrechung des Lichtbogens, wie bei den modernen Schützen, mit starker Funkenlöschung
sehr schnell erfolgt. Beim Abschalten der ganzen Leistung durch ein Schütz tritt dabei eine unzulässig
hohe Belastung der Kontakte dieser Schütze ein, welche das Schütz gefährdet, weil der Lichtbogen
sehr leicht zu geerdeten Teilen überschlägt Übrigens ist es auch bei Schützen, welche nicht
in Reihe, sondern parallel geschaltet sind, unbedingt erforderlich, daß die einzelnen parallel
geschalteten Schütze völlig gleichzeitig geschaltet werden, weil auch in diesem Fall bei
ungleichzeitigem Schalten der einzelnen Schütze diese mit unzulässig großen Strömen geschaltet
werden müssen.
Gegenstand ^er vorliegenden Erfindung ist
nun ein Nockenfahrschalter mit mehreren gleichzeitig geschalteten Schützen, bei welchen
neben der Nockenwalze Mittel vorgesehen sind, welche ein gleichzeitiges Schalten der Schütze
sichern.
Der Erfindungsgedanke kann dadurch verwirklicht werden, daß ein gemeinsames nicht
unmittelbar durch die Schaltwalze betätigtes Schaltorgan vorgesehen ist, durch welches die
beweglichen Kontakte der Schütze mit sehr großer Geschwindigkeit geschaltet werden. Es
kann aber auch eine unmittelbare Kupplung der die beweglichen Kontakte tragenden Hebel beispielsweise
auf elektromagnetischem Wege vorgesehen werden, wobei die Kontakte nur beim Ausschalten des Schalters gekuppelt sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. i, 2 und 3 stellen einen Nockenfahrschalter dar, bei welchem das Ausschalten durch
ein gemeinsames Schaltorgan erfolgt. Mit 1 sind die feststehenden Kontakte der in Reihe geschalteten
Schütze 41 bis 43 bezeichnet. 2 bedeutet die Blasspule. Die beweglichen Kontaktstücke
der Schütze 41 bis 43 sind mit 6 bezeichnet. Diese Kontaktstücke sind an zweiarmigen
Kontakthebeln 7, welche um den Bolzen 8 drehbar gelagert sind, befestigt. Die Bolzen 8 werden durch Lagerböcke 9 getragen,
welche an der Gehäusewand isoliert mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Normalerweise
stehen die Kontakthebel 7 mit den Kontaktstücken 6 unter der Einwirkung der Feder 10,
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Theodor Schuhmann und Frani Kohlhoff in Berlin.
durch welche die Kontakte in die Einschaltstellung gedrückt werden. Die Federn io werden
von dem Ansatz ii des Lagerbocks 9 getragen. Die mit einer isoliert befestigten Haube 12
versehenen freien, den Kontaktstücken 6 gegenüberliegenden Enden 13 der in Reihe geschalteten
Schütze 41 bis 43 schlagen an den als gemeinsames Schaltorgan dienenden Hebel 14 an.
Dieser Schalthebel 14 ist drehbar an dem Bolzen 15 gelagert, welcher an dem Rollenhebel 16 befestigt
ist. Der Rollenhebel 16 wird isoliert an einer Achse 17 befestigt, welche vertikal in dem
Nockenfahrschalter angeordnet ist. Gegen den Ansatz 18 des Schalthebels 14 drückt eine Feder
19, welche sich auf der anderen Seite gegen eine isolierte Platte der Gehäusewand 20 des Nockenfahrschalters
abstützt. Durch diese Feder wird auf den Schalthebel 14 ein Druck in dem Sinne
ausgeübt, daß durch den Hebel 14, welcher an ao die Kontakthebel 7 anschlägt, die Kontakte der
Schütze ausgeschaltet werden. Der Schalthebel 14 steht außerdem mit dem starr mit dem
Rollenhebel 16 verbundenen Ansatz 21 durch einen Kniehebel 22 in Verbindung. Zur Betätigung
des Rollenhebels dient eine auf der Welle der Schaltwalze 23 aufgekeilte Nockenscheibe
24. Außer der Nockenscheibe ist eine Zahnscheibe 25 vorgesehen, mit deren Zähnen
eine an dem Kniehebel 22 angebrachte bewegliehe Klinke beim Ausschalten zum Eingriff
kommt. Sehr zweckmäßig ist die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, in welcher
Zähne an der Zahnscheibe 25 nur an zwei verschiedenen Stellen angeordnet sind. Die Zähne
sind so an dem Umfang der Zahnscheibe verteilt, daß bei der Bewegung der Schaltwalze zunächst
Widerstände vorgeschaltet werden, ehe ein Ausschalten erfolgt. Von den beiden Zahngruppen
ist die eine Gruppe vorgesehen zum Ausschalten, nachdem die Motoren parallel geschaltet waren,
während die andere Zahngruppe vorgesehen ist, um das Ausschalten bereits vornehmen zu können,
nachdem die Motoren nur in Reihe geschaltet waren. Fig. 3 stent den Kniehebel
sowie seine Anordnung gegenüber der Zahnscheibe dar. 32 und 33 sind die beiden Teile
des Kniehebels, welche an dem Ansatz 21 und dem Schalthebel 14 durch die Bolzen 34 und 35
befestigt sind. Mit 36 ist die Feder bezeichnet, welche den Kniehebel in dem Pfeilsinne nach
der Zahnscheibe zu durchdrückt. Der Teil 32 des Kniehebels ist so ausgebildet, daß er sich
an den Bolzen 34 nach dem Überschreiten der Totlage mit seiner Verlängerung 28 legt. Mit
37 ist die Klinke bezeichnet, welche an dem Kniehebel beweglich befestigt ist und durch die
Feder 38 an die Zahnscheibe 25 angepreßt wird. Auch die Klinke 37 ist in ihrer Bewegung nach
der Zahnscheibe zu durch einen Anschlag 39 begrenzt.
In der Zeichnung ist ein Schalter in der Ausschaltstellung dargestellt. Soll der Schalter
eingeschaltet werden, so wird die Schaltwalze durch die nicht dargestente Kurbel in Bewegung
gesetzt. Der anfänglich in der Rast 26 liegende Rollenhebel 16 wird durch den Nocken 27
nach außen gedrückt. Durch den über die Totpunktlage hinaus durchgedrückten und starren
Kniehebel 22 wird zugleich der Schalthebel 14 nach außen gedruckt. Dabei wird die Feder 19
gespannt. Unter dem Einfluß der Feder 10 können sich nunmehr die Kontakthebel 7 um
den Bolzen 8 drehen, so daß die Kontakte der Schütze geschlossen werden. Der Fahrer kann
die Steuerwalze in jede beliebige Stellung drehen, wobei die Schütze stets eingeschaltet
sind.
Das Ausschalten der Schütze erfolgt nun in der Weise, daß bei der Rückwärtsdrehung
der Schaltwalze die an dem Kniehebel angebrachte Klinke 37 in einen der Zähne der
Zahnscheibe 25 eingreift. Durch die Zahnscheibe wird der Kniehebel 22, welcher bisher
über die Totpunktlage durchgedrückt war, nach der anderen Seite entgegen dem Pfeilsinne
durchgebogen. Sobald die Totpunktlage überschritten ist, knickt der Kniehebel unter der
Kraftwirkung der Feder 19 zusammen. Da die Feder 19 sehr kräftig bemessen ist, so werden
durch den nunmehr durch sie bewegten Schalthebel 14 die Kontakthebel 7 entgegen dem
Druck der Feder 10 schlagartig so bewegt, daß die Kontaktstücke von den gegenüberliegenden
festen Kontakten entfernt werden.
Sehr vorteilhaft ist die in der Zeichnung dargestellte Konstruktion, bei welcher die Kontakthebel
7 nicht unmittelbar an den Schalthebel anschlagen, sondern gegen in diesem vorgesehene
einstellbare Schrauben 40, welche als Anschlag dienen.
Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Kontakthebel,
an welchen die Kontaktstücke befestigt sind, auf elektromagnetischem Wege gekuppelt
werden. Eine entsprechende Konstruktion ist in Fig. 4 dargestellt. Der Bolzen 41
entspricht hier dem Bolzen 8 der oben beschriebenen Konstruktion. Es ist angenommen,
daß hierbei nur zwei gleichzeitig zu schaltende Schütze vorhanden sind.
Die beiden Kontakthebel 42, welche die Kontaktstücke 43 tragen, sind derartig ausgebildet,
daß sie zusammen einen ringförmigen Hohlraum 44 einschließen. In dem ringförmigen
Hohlraum ist eine Wicklung 45 untergebracht, welche von dem über die Steuerwalze fließenden
Strom durchflossen wird. Sobald ein Strom über die Steuerwalze fließt, wird ein magnetisches
Feld erzeugt, welches sich im wesentlichen durch die Eisenteile der Kontakthebel iao
schließt. Infolgedessen werden die Kontakthebel mit großer Kraft zusammengepreßt. Da
das magnetische Feld infolge der massiven Ausbildung der Eisenteile eine große Zeitkonstante
besitzt, so wird beim Einschalten des Schützes das Magnetfeld sich erst langsam ausbilden,
während es andererseits beim Ausschalten noch langer vorhanden ist als der die Schaltwalze
durchfließende Strom. Durch das magnetische Feld werden die Kontakthebel 42 mit großer
Kraft zusammengepreßt, so daß sie, wenn sie ausgeschaltet werden, unbedingt zu gleicher
Zeit geschaltet werden müssen. Von der Darstellung weiterer Einzelheiten eines derartigen
Schalters ist abgesehen, weil im übrigen ein solcher Schalter vollkommen den bisher bekannten
Nockenschaltern, bei welchen die Kontakte durch den Nocken bewegt werden, entsprechen
würde.
Die Erfindung erweist sich als ein erheblicher Fortschritt, weil die Schaden, welche bei
Nockenfahrschaltern mit mehreren in Reihe geschalteten Schützen infolge des ungleichzeitigen Schaltens derselben häufig eintreten,
mit Sicherheit vermieden werden.
Claims (12)
1. Nockenfahrschalter, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit mehreren
zusammen abschaltenden Schützen, dadurch gekennzeichnet, daß neben der (einfachen)
Nockenschaltwalze besondere Mittel vorgesehen sind, welche ein genau gleichzeitiges
Abschalten der Schütze sichern.
2. Nockenfahrschalter nach Anspruch 1, bestehend aus der Nockenwalze und Schützen
mit beweglichen Kontakten, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Schaltorgan (14),
durch welches die beweglichen Kontakte gleichzeitig mit großer Geschwindigkeit ausgeschaltet
werden.
3. Nockenfahrschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Kontakte (6) der Schütze an schwenkbaren Hebeln (7) befestigt sind, welche an einen
gemeinsamen, als Schaltorgan dienenden Schalthebel (14) anschlagen.
4. Nockenfahrschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel
unter der Einwirkung von Federn (10) stehen, welche die Kontakte in die Einschaltstellung
drücken.
5. Nockenfahrschalter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Feder (19) der Schalthebel (14) so gegen die Kontakthebel (7) gedrückt wird, daß die
Schütze ausgeschaltet werden.
6. Nockenfahrschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel
(14) mittels eines Bolzens (15) an einem Rollenhebel (16) gelagert ist, und daß
der Schalthebel (14) durch einen Kniehebel
(22) mit dem Arm (21) des Rollenhebels verbunden ist.
7. Nockenfahrschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle
(23) der Nockenschaltwalze eine Nockenscheibe (24) angeordnet ist, durch welche
beim Einschalten der Rollenhebel (16) und der mit ihm verbundene Ansatz (21) so bewegt
werden, daß durch den über die Totpunktlage durchgedrückten starren Kniehebel (22) der Schalthebel (14) gegen die
Kraft der Feder (19) so bewegt wird, daß die Schalterkontakte (7) der Schütze durch
die Feder (10) eingeschaltet werden.
8. Nockenfahrschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle
der Nockenschaltwalze ein Zahnrad (25) angeordnet ist, in dessen Zähne beim Ausschalten
der Schaltwalze eine mit dem Kniehebel (22) verbundene Klinke (37) so eingreift,
daß der Kniehebel aus seiner starren Stellung nach der anderen Seite durchgebogen
wird, derart, daß nach dem Überschreiten der Totpunktlage durch den Schalthebel (14) unter dem Einfluß der Feder (19)
die Schütze ausgeschaltet werden.
9. Nockenfahrschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibe
an ihrem Umfang nur an zwei Stellen mit Zähnen versehen ist, die so angeordnet sind, daß ein Ausschalten so.wohl nach der
Serienschaltung als auch Parallelschaltung möglich ist, wobei jedoch die Verzahnung
so an dem Umfang verteilt ist, daß vor dem Ausschalten die Widerstände vor die Motoren
geschaltet werden.
10. Nockenfahrschalter nach Anspruch 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalthebel (14) mit einstellbaren Anschlägen versehen sind.
11. Nockenfahrschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Schalthebel (14) schlagenden Enden der
Kontakthebel (7) mit einer isoliert befestigten Haube versehen sind.
12. Nockenfahrschalter nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel (42), an welchen die beweglichen Kontaktstücke
(43) befestigt sind, beim Ausschalten elektromagnetisch miteinander gekuppelt sind (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE540264T | 1930-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540264C true DE540264C (de) | 1931-12-14 |
Family
ID=6558858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540264D Expired DE540264C (de) | 1930-09-25 | 1930-09-25 | Nockenfahrschalter, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE540264C (de) |
-
1930
- 1930-09-25 DE DE1930540264D patent/DE540264C/de not_active Expired
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